EBS Master in Management
Hey,
bin an dem Master an der EBS interessiert. Hat jemand ein paar Infos dazu?
Was studieren dort für Leute? Wie schwer ist das Aufnahmeverfahren? Bewerberquote?
Danke euch.
antwortenHey,
bin an dem Master an der EBS interessiert. Hat jemand ein paar Infos dazu?
Was studieren dort für Leute? Wie schwer ist das Aufnahmeverfahren? Bewerberquote?
Danke euch.
antwortenstudiert hier keiner an der EBS? Kann ja fast nicht sein.
antwortenVorraussetzung ist
Bachelor
TOEFL mit 104 pkt
GMAT mit 600 pkt
EBS kann man nicht ernstnehmen. Gerade beim Master sollte man eine gewisse akademische Qualität und Güte anstreben. EBS ist für den Bsc. Ok, mehr aber nicht.
antwortenDas mit dem GMAT und TOEFL konnte ich auch selbst der Website entnehmen.
antwortenWieso kann man die EBS für einen Master nicht ernst nehmen?? Habe mir auch überlegt mich dort zu bewerben. Muss jetzt erstmal TOEFL und GMAT machen!
antwortenDie EBS ist sehr ernst zu nehmen insbesondere wenn man Karriere machen will bei GS, MS und Co. Ich zum Beispiel bin sehr interessiert habe aber leider nicht die 104 TOEFL pkt...
antwortenAlso ich weiß, dass von unserer Uni einige an der EBS ihrem Master machen. Und das waren - um es vorsichtig zu sagen - nicht gerade die akademischen Leuchttürme und ich habe mich gewunder, dass die EBS die aufgenommen hat. Hat mein bisheriges Bild von der EBS doch etwas getrübt...
antwortenDie EBS lebt nur von ihrem Alumni-Netzwerk. Das akademische Niveau ist mit "seicht" noch sehr wohlwollend umschrieben.
antwortenUnd das weißt du, weil du dort studiert hast. Ich liebe diese Leute, die einfach mal anonym und völlig ohne irgendein Backing Dreck auf eine Institution werfen. Und natürlich hast du eine bessere Perspektive und mehr wissen, als all die Unternehmen, die ebsler sehr gerne einstellen, als all die Sponsoren, die viel Geld für die Uni zur Verfügung stellen, als all die Rankings, die die ebs vorne sehen, als all die Studenten, die dort studieren, als all die Absolventen, die wissen was die ebs ausmacht...
antworten"als all die Unternehmen, die ebsler sehr gerne einstellen, als all die Sponsoren, die viel Geld für die Uni zur Verfügung stellen"
Ja eben. Sagt er doch. EBS ist nur Vitamin B bzw. Alumni-Netzwerk wie es politisch korrekt heisst.
antwortenUnd das machen die alle aus Nettigkeit und das seit über 30 Jahren? Auf das viel logischere Argument, dass die Qualität einfach stimt, kommt er natürlich nicht...
antworten@Vorposter, ja genau ;) und natürlich rekruitieren auch die Firmen wie GS, MS, Jp Morgan auch im Ausland die Absolventen der EBS nur aus Nettigkeit...
antwortenDas ist wie überall anders auch, wenn du an der EBS gut bist kriegst du überall die Interviews, wenn nicht. wirds schwieriger....
antwortenDie European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.
Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
14 Beiträge