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Toilettenputzen als Praktikant

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WiWi Gast

Toilettenputzen als Praktikant

Habe am Wochenende mit einem RA gesprochen und mich über meine Rechte und Pflichten als Praktikant informiert.
Und jetzt wird gnadenlos mit der Firma ******* ** abgerechnet.
Also Leute bewerbt euch nicht bei der Firma ******* **!

Zu meinen Aufgaben:
In der ersten Woche "allgemeine Schreibtischtätigkeit". Also kopieren und kaffekochen.
In der zweiten Woche "Kennenlernen des Hauses". Also Briefe durch die einzelnen Abteilungen fahren.
In der dritten Woche "Einblick in die Produktion". Also Pappkartons für die Endprodukte falten.
In der vierten Woche dann der Hammer! Versetzung ins Rewe. Dort teilte mir der Rewe-Leiter mit, ich sollte die Toilette putzen. Das wäre in dem Haus so üblich und jeder Angestellte wäre mal dran. Am ersten Tag habe ich das auch noch geglaubt, aber als ich dann am zweiten wieder nach Dienstschluss zum Latrinenreinigen eingeteilt wurde, platzte mir der Kragen.
Gut ich habe es gemacht, aber nur, weil ich mir nicht die Beurteilung für mein 6 Wochen Praktikum versauen wollte.
Morgen soll ich mal ein Blick ins Marketing werfen. Wahrscheinlich beteht meine Aufgabe in der Kundenuquise am Telefon. Oder ich darf irgendwelche Give-away zusammenfalten.

Jedenfalls meinte mein RA, dass ich bei weiterem Toilettenreinigen mich weigern soll und sollte die Firma mir kein vernünftiges Arbeitszeugnis ausstellten, dann wird geklagt.

Finger weg von dem General-Intership sag ich nur!!!

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Hallo,

du tust mir echt leid, nicht nur wegen der dümmlichen Aufgaben, sondern auch weil du jetzt deine freie Zeit für ein ja ganz offensichtlich nutzloses Praktikum geopfert hast und nicht so schnell auf ein anderes umsteigen kannst.

Ich denke, das ist schon mehreren Studis so gegangen, dass sie erst während des Praktikums festgestellt haben, dass man die falsche Wahl getroffen hat, es jedoch zu spät oder zu kurzfristig ist, jetzt noch woanders hinzuwehcseln.

Ging mir auch mal so, habe bei einem mittelgroßen Unternehmen in meinen Semesterferien Praktikum in der Controlling-Abteilung gemacht und saß oft da und hatte nichts zu tun und mußte immer um Aufgaben betteln, konnte mir aber auch nicht eigeninitiativ Aufgaben suchen, da alle Daten ja vertraulich waren und ich keine Zugriffsrechte hatte. Und leider waren der kaufm. Leiter und der kaufm. Geschäftsführer, die für das Controlling verantwortlich waren, zu beschäftigt, um mich richtig einzuweisen und mir dadurch die Möglichkeit zu geben, sie richtig unterstützen zu können.

Aber wechseln konnte ich auch nicht mehr, da ich so kurzfristig kein Unternehmen gefunden hätte, was mich für die restlichen 4 Wochen genommen hätt, lohnt sich ja meistens nicht.

Nimms nicht so schwer, an Erfahrung ist man nie zu reich.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Oh Mann, Mann, Mann...

Heute durfte ich 10 Stunden Telefonnummern in eine Datenbank eingeben. Ich kann nicht mehr. Sehe nur noch Zahlen und habe Kopf- und Rückenschmerzen. Und morgen erwarten mich wieder Ordner gefüllt mit Nummern und Namen, die eingegeben werden müssen.

Sind so was wirklich normale Praktikantenaufgaben? Dafür kann man doch irgendwelche Arbeitslosen einstellen. Dafür braucht man absolut kein Grips und keine Ausbildung. Komme mir vor wie ein Arbeitssklave in dieser beschissenen Firma.
Und ich wette, wenn ich morgen die restlichen 20 Ordner eingetippt habe, stellt man mir noch mal 100 neue für diese Woche hin.
Was hat das mit Marketing zu tun?

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Du solltest mal mit deinem Vorgesetzten sprechen und ihn in einem ganz ruhigen Ton fragen wo er den Nutzen deines Praktikums für deinen weiteren Bildungsverlauf und für dein Studium sieht. Schildere dabei deine Vorstellungen und deine Hoffnungen, die du hattest bevor du das Praktikum angetreten hast. Den Mumm ihm diese Frage zu stellen musst du einfach aufbringen. Wenn ein schlechtes Zeugnis am Ende dabei rauskommt hast du ja deinen Anwalt im Rücken, also keine Sorge.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

ganz ehrlich - red mit ihm und wenn sich nichts ändert dann schmeiss es hin und nutz die freie Zeit um zu jobben oder was anderes sinnvolles zu machen - so muss sich niemand behandeln lassen und Toiletten putzen ist echt das Hinterletzte... ich mein das mit dem Datenbank-vervollständigen kommt mir auch bekannt vor aber das macht man ein paar Mal und dann sollten wieder anspruchsvollere Aufgaben folgen... lass dich auf jeden Fall nicht ausnutzen und rede (in angemessenem Ton) Klartext mit deinem Chef..

by the way: wenns so weitergeht - wofür dann das Praktikumszeugnis - da steht ja wohl auch drin was man gemacht hat!?

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Eine Freundin von mir musste auch mal die Toiletten putzen und Staubsaugen und der gleiche.
Die war in einer kleineren AG beschäftigt und da war es wirklich so üblich, dass die Mitarbeiter ihren Dreck selber wegmachen mussten und jeder mal dran war.
Prinzipiell halte ich diese Art nicht für die schlechteste. So weiß wenigstens jeder um diese Arbeit bescheid und wird sich hüten absichtlich oder fahrlässig Dreck zu hinterlassen.
Würde so was auch später in meiner Abteilung einführen. Aber ich glaube das verstöhst gegen irgendein Arbeitsschutzgesetzt. Kennt sich damit jemand aus?
Macht sich aber bestimmt auch nicht gut für den neuen Chef, wenn der am ersten Tag Leute zum Latrinenreinigen abbestellt. Wobei das bei der Bundeswehr auch üblich ist.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Also wenn ich mir überlege ob es nicht günstiger wäre ein Putzkraft einzustellen, als Abteilungsleiter und Angestellte in der Zeit wo sie eigentlich produktiv sein könnten, die Toliette reinigen.
Bei der Bundeswehr machen nur die Wehrdienstleistender diese Toilettendrecksarbeit. Kein Feldfebel macht seine eigene Sch**** weg.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Bist du jetzt fertig mit deinem Praktikum oder läuft es noch und wenn ja, wie lange noch?

Kann dir nur dazu raten, mit dem Vorgesetzten zu sprechen. Wenn du dich jetzt nicht traust, dann mach es am letzten Arbeitstag oder wenn du dein Zeugnis in der Hand hast! Vielleicht bleiben diese Aufgaben dann dem nächsten Praktikanten erspart.

Hab auch schonmal 2 Wochen Prospekte gefaltet und zusammengeheftet und zur Feier des Tages durft ich mal 1000 Seiten kopieren oder Ablage machen...hab noch nicht mal an den Computer gedurft.

Klo putzen find ich total daneben, außer es macht wirklich jeder, dann nicht!

Drück dir die Daumen, dass sich die Dinge noch zum Positiven wenden!

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

So heute letzten Tag gehabt. Lernwert des Praktikums gleich Null. Dafür Lebenserfahrung gesammelt: Nie wieder Praktikum. Gehst für nix arbeiten und darfst nur dämliche Aufgaben erledigen. Musst Dich ständig anscheißen lassen und stehst unter Dauerdruck.

Habe mich doch direkt am zweiten Tag wegen dem Kloputzen beschwert und mir wurde doch gesagt, dass jeder mal in der Abteilung dran wäre und dass dies ja auch nur 15 Minuten in Anspruch nehmen würde. Komisch nur, dass von der einen Woche im Rewe ausgerechntet der Praktiant dran ist.
Schlimmer fande ich aber die Datenbankeingabe. Ich glaube ich habe das ganze Telefonbuch von Berlin eingeben müssen. Und das alles in zwei Tagen. Am zweiten Tag wurde ich dann sogar angekackt, warum ich um 1800 immer noch nicht fertig sei.
Heute durfte ich mir dann noch von einem Industriekaufmann anhören, dass die Abteilungsleiter hinter meinem Rücken meinten, ich sei der schlechteste Praktikant der letzten 20 Jahre in diesem Unternehmen gewesen und wegen mir wäre ein wichtiges Projekt versaut worden.
Klar was denn für ein wichtiges Projekt? Sauberste Toilette des ganzen Konzern? Vielleicht habe ich aber auch die Datenbank falsch eingegeben :-)

Das haben die davon. Tüss und nie wieder.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

"Nie wieder Praktikum."
So wirst du keinen Job finden. Geh doch mal zu richtigen Firmen: Dax-Unternehmen, WP-Gesellschaften oder größere Banken, dann passiert sowas schon nicht.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Kommt ja nicht gleich jeder zu einer Bank oder einem DAX-Unternehmen. Was sich manche Firmen mit Praktikanten leisten ist echt unter aller Sau. Hier mal die drei schlimmsten Beispiele von drei Kommilitonen aus dem aktuellen Semester.

Beispiel 1: Praktikum bei einem Steuerberater
Der dachte sich mal eben, wenn er schon einen Praktikant hat, dann könne er ja in diesem Zeitraum seine Akten neu sortieren lassen. Akten im Umfang einer vier Meter langen und zwei Meter hohen Wand. Die Aufgabe bestand dann darin, jede einzelne Akte durchzublättern und diese dann nach gewissen Kriterien neu zu ordnen. Dauer: ungefähr 2 Monate. Wobei Chef natürlich gar nichts damit zu tun haben wollte und die Angestellten anderswo beschäftigt werden müssen. Das Praktikum wurde nach zwei Monaten abgebrochen. Komillitone ist einfach nicht mehr hingegangen.

Beispiel 2: Praktikum bei einer kleinen AG im Rewe
Kopieren, Kaffeekochen und rumsitzen. Anspruchsvollste Aufgabe war wohl Adressen für Briefe und Rechnungen rauszusuchen und die Post eigenverantwortlich zum Postamt zu bringen. Dauer: 3 Monate. Lernwert auch hier Null.

Beispiel 3: Praktikum im Rewe bei einem großen Unternehmen.
Einen Monat nur rumgesessen und auf die Uhr geschaut. Es war wohl gar nichts los in diesem Sommer. Chef selber hatte Urlaub und Vertretung kein Bock. Das Praktikum auf drei Monate angedachte, wurde dann im gegenseitigen Einvernehmen auf einen Monat gekürzt.

Sind jetzt nur drei Negativbeispiele, aber wenn man so was hört, verstehe ich manche Leute schon. Und man sollte sich hier auf abgeleistete Praktika nicht zu viel einbilden. Mal ehrlich, die meiste Zeit sitzt man doch am PC und tippt irgendwelche Sachen stupide ein. Da braucht man sich nichts schönreden.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Das sind schon alles ziemlich anspruchsvolle Aufgaben. ;)

Aber ich bin der Ansicht, dass man nicht zu hohe Erwartungen an ein Praktikum stellen sollte. Man sollte vielmehr in erster Linie dankbar sein, dass kleinere Unternehmen Studenten überhaupt die Möglichkeit geben, ein Praktikum dort zu absolvieren! Schließlich ist es meist Bestandteil des Studiums. Bietet z.B. der Steuerberater um die Ecke kein Praktikum an und der Student findet KEINEN Praktikumsplatz, dann ist dem Studenten schließlich nicht geholfen. Möglicherweise verlängert sich sein Studium im ungünstigsten Fall um ein weiteres Semester.
Sicherlich wäre es schön, anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen, aber man muß berücksichtigen, dass Ablage etc. auch gemacht werden muß. Und dabei kann man i.d.R. schon mal ein paar Blicke in die Arbeit werfen und versteht evtl. ein paar Prozesse.
Im Grunde lernt man durch diese einfachen Tätigkeiten den Wert der Sachbearbeiter zu schätzen und kommt von seinem hohen Roß des Studiums wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

an meinen vorredner: teilweise hast du recht. ich denke aber dennoch, dass bei einem gescheiten praktikum auch ein gewisser anspruch und selbstverantwortliche leistung drin sein sollten. ich habe nur sehr gute erfahrungen gemacht. eigene kleine projekte mit analysetätigkeiten. das ist super interessant, macht spass und schließlich hat das unternehmen und der praktikant was davon. vss. ist natürlich dass personal zur betreung vorhanden sein sollte. auch ist die wahrscheinlichkeit größer, dass man dies bei großen firmen bekommt als bei kleinen. ich bin der meinung, dass so ein general praktikum (allerdings ohne toiletten putzen!) im grundstudium evtl. ok ist, wenn man außer schule und uni noch nix von der welt gesehen hat. im haupstudium sollte man sich aber was ordentliches suchen. es hilft auf jeden fall genau nachzufragen, was auf einen zukommt. wenn geantwortet wird - unterstützendes mitarbeiten in der abt. würde ich dann sehr schnell abstand nehmen.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Praktikantenmonate sind halt keine Herrenmonate

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Ich habe bisher auch nur positive Erfahrungen gemacht! War 2x bei einem großen UNternehmen, wurde dort richtig in die Arbeitsabläufe eingebunden. Habe sehr interessante Aufgaben bekommen, konnte viel eigenständig arbeiten und habe sehr viel gelernt. Hatte dann zwar auch z.T. sehr lange Arbeitszeiten, aber das gehörte in den Abteilungen einfach dazu.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Habe auch in einem großen UN Praktikum gemacht. Aber das war echt scheiße. Ich stand 60% am Kopierer od. musste Büromaterialien holen, 20% Internet & Dateneingabe, 5% Post erledigen und 5% was sinnvolles, was auch zu der Abteilung passt. Es war Rewe.

Ich war auch mega enttäuscht und frage mich, was das Praktikum gebracht hat. Habe dann noch ein schlechtes Zeugnis bekommen. Was mich am meisten genervt hat, war der Umgangston der Leute in der Abteilung. Die Leute mochten mich nicht und ich hatte mir echt was anhören müssen.

Bin froh, dass das ein Ende nahm :)

Also die große Unternehmen können auch nicht super-Praktika garantieren. Meiner Meinung nach bemerkst du schon im Vorstellungsgespräch, ob die Kollegen dich menschlich aufnehmen werden oder nicht. Ich habe schon im Gespräch so ein mulmiges Gefühl gehabt, dass die Leute total arrogant sind und nicht besonders von Menschlichkeit ausgezeichnet sind (dreckiger Humor....). Ich war echt dumm, dass ich danach noch zugesagt habe.

Wenn ihr im Gespräch schon merkt, dass da was nicht normal abläuft, dann sollt ihr lieber abwarten und nach ein anderes Praktikum suchen.

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WiWi Gast

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Das hört sich echt nach dumm gelaufen an...Klar garantieren große auch kein gutes Praktikum. Ist sicherlich auch immer abhängig von dem Team, in dem man arbeitet und der generellen Einstellung des Unternehmens.
Kopieren und Kaffee kochen hab ich in 6 Monaten ca. 2-3x müssen, sonst nur gute Jobs. Aber auch lange Arbeitszeiten.
Hast Du zwischendurch mal versucht, mit Deinem Team/ Vorgesetzten über die Situation zu reden?

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DaveMaestro

Re: Toilettenputzen als Praktikant

Irgendwie hört sich das alles zwar negativ an. Aber stellt man sich nicht auch die Frage, dass die Arbeiten der Ablage erledigen, Ordner sortieren und Dateneingabe auch zu dem täglichen Routinearbeiten gehören?
In meiner Ausbildung habe ich im 1. Lehrjahr zum Kommunikationslektroniker Toiletteninstandgesetz, Radiatoren (andere nennen dies Heizung) oder einfach nur Lampen in einem 14 Stock ausgewechselt, sicherlich auch eine Monotone Arbeit. Aber man lernt für das Leben.

Auszug aus Wikepedia:

Praktikum
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Begriff Praktikum bezeichnet die praktische Vertiefung zuvor erworbener theoretischer Kenntnisse in praktischer Anwendung. Als Praktikant bezeichnete man im 16. Jahrhundert ursprünglich eine Person, die unsaubere Praktiken betreibt. Seit dem 17. Jahrhundert hat sich die heute gebräuchliche Bedeutung eingebürgert, dass es sich dabei um jemanden handelt, der ein Praktikum absolviert. Praktika sind grundsätzlich Tätigkeiten zur Ausbildung oder Probe. Im Arbeitsleben kommt es jedoch auch immer häufiger vor, dass Praktikanten aus Kostengründen als Ersatz für reguläre Arbeitnehmer beschäftigt werden: der Begriff "Generation Praktikum" steht zugleich für verschiedenste Praktika hintereinander, ohne dass die (eher) ehrenamtliche Tätigkeit in eine bezahlte mündet. In bestimmten, geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereichen ist ein Berufseinstieg ohne die vorherige Ableistung unbezahlter Praktika kaum noch möglich. Vor kurzem wurde eine Petition gegen den Missbrauch von Praktikanten an den Bundestag gerichtet, die online unterschrieben werden kann

Kopieren und Kaffee kochen, kann man übrigens auch als Smalltalkthema persönlich umsetzen. Wenn man schon den Kaffee gekocht hat, kann man ja nebenbei fragen was der Kollege so macht. Und da wird kaum einer sagen, der sich auf der persönlichen Ebene angesprochen füllt, ich rede nicht mit Dir...

Schülerpraktikum--> sicherlich muss man den noch an die Hand nehmen und ein wenig die Arbeitswelt zeigen.

Studentenpraktikum --> es gibt natürlich Chefs die davon ausgehen, das selbständiges lernen zum Uni Alltag gehört und daher die Einarbeitung wegfällt.

Ein Praktikum ist nichts anderes als eine Möglichkeit seine Soft Skills auszubauen, sicherlich können dann auch unangenehme Arbeiten auf einen zukommen (ich will Deine Rfrahrung hier nicht beschönigen). Aber als Fürhungskraft muss man schließlich auch unangenehme Aufgaben wegdelegieren, und als Praktikant haste da meist schlechte Karten........

Wenn ich mich da an Geschichte und das Mittelalter zurückerinnere musste der Lehrling für seine Ausbildung bezahlen und nichtz umgekehrt..... Daher sollte man denke ich berücksichtigen, das viele Arbeitgeber dies von Ihren Praktikanten auch sehen.......

Fazit: Praktikum ist halt doof gelaufen und Zeit absitzen (ist ja wirklich schlimm, wenn man dann die Möglichkeit hat schon für Fächer zu Lernen). Ich habe während meines Praktikums wenn Leerlauf war meine Referate oder Mathehausaufgaben erledigt........

Naja jedenfalls viel Glück, das das nächste Praktikum besser wird

Gruss DM

[%sig%]

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