FBM0937 schrieb am 28.09.2019:
Hi, sorry für die späte Antwort.
Denke deine Chancen ohne GMAT sind eher schlecht, das kommt aber auch darauf an, ob du Accounting oder Finance-Bezug in deinen Praktika hattest.
Wenn du wirklich in den MAccFin rein willst, solltest du meiner Meinung nach einen GMAT 670+ machen, dann hast du (sehr) gute Chancen.
Viel Erfolg und viele Grüße
C
Hallo FBM0937,
vielen Dank für Deine Einschätzung. Laut meiner Internet Recherche, würde mir ein GMAT von z.B. 680 (entspricht Deiner Aussage 670+) absolute keine Vorteile für die Bewerbung, der von mir genannten Programme geben.
Der Hintergrund: Der GMAT ist für diese Programme optional. Er zählt nur 25% des Gesamtprofils der Zulassung, wenn der Wert des GMAT besser (!) als der Notendurchschnitt ist und auch nur (!) dann. Mein Schnitt von 1,8 (1,75) entspricht einem GMAT von 690 (laut HSG Website). Demnach würde der GMAT vollkommen ignoriert werden und mein Notendurchschnitt würde doppelt gewertet werden. Demnach würde mich nur ein GMAT von >= 700 etwas bringen.
Leider gehst du nur auf den MaccFin ein, obwohl ich ihn als letztes genannt hatte, was auch die Ordnung meiner Präferenz bestärken sollte (hätte ich vlt dazu sagen sollen). Wie sehen meine Zulassungschancen Deiner Meinung nach für den MUG und MBI aus?
Meine Vermutung: Ich glaube kaum, dass es etwas an 5 Praktika + FSJ (und weiteren freiwilligen Aktivitäten) sowie 2 Auslandsaufenthalten zu meckern gibt. Vielmehr könnte der Bachelor an einer non-target Abzug in den Zulassungschancen veranlassen, wobei ich wenigstens an keiner FH, sondern an einer staatlichen Universität war. Sonst bleibt nur noch der Schnitt übrig, der mir meine Chancen vermindern könnte, wobei ich kaum glaube (ich habe keine Ahnung, ich kann nur mutmaßen), dass die peer-group im unteren cut bei einem schnitt von 1,7 liegt (oder im äquivalenten GMAT score), da dies eine extrem starke Kohorte (für ein non-flagship Programm) widerspiegeln würde.
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