TU München Master mit DHBW Bachelor
Hallo hat jemand Erfahrung mit einem Master an der TU München mit einem Bachelorabschluss an der DHBW?
antwortenHallo hat jemand Erfahrung mit einem Master an der TU München mit einem Bachelorabschluss an der DHBW?
antwortenGast123456789 schrieb am 29.01.2020:
Hallo hat jemand Erfahrung mit einem Master an der TU München mit einem Bachelorabschluss an der DHBW?
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antwortenInteressiert mich auch. Push.
antwortenDas kann natürlich vom Studiengang abhängig sein. Hab an der DHBW Mannheim Maschinenbau studiert (B.Eng 1,8) und mich dann an der TU München (TUM-WIN - heute soweit ich weiß "Master in Management") beworben. War alles problemlos, Zusage erhalten und angenommen. Auch an der TU wird nur mit Wasser gekocht und meine Erfahrung hat gezeigt, dass DHBW'ler - zumindest in meinem Studiengang - überdurchschnittlich performt haben.
antwortenEin paar Freunde sind nach dem Informatik-Bachelor an die TUM für den Master.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.10.2020:
Das kann natürlich vom Studiengang abhängig sein. Hab an der DHBW Mannheim Maschinenbau studiert (B.Eng 1,8) und mich dann an der TU München (TUM-WIN - heute soweit ich weiß "Master in Management") beworben. War alles problemlos, Zusage erhalten und angenommen. Auch an der TU wird nur mit Wasser gekocht und meine Erfahrung hat gezeigt, dass DHBW'ler - zumindest in meinem Studiengang - überdurchschnittlich performt haben.
Ich kann bestätigen, dass DHBW Studies sehr diszipliniert, motiviert etc sind.
Aber das harte an einem TU Studium ist nicht der Master, sondern der bachelor. Da werden die Hardcore Grundlagen gelegt. Das umgeht man natürlich mit einem akademischen Schmalspur Bachelor und kann dann im Master auf dicke Hose machen und eben so solche Sprüche raushauen.
Ich bin selbst TU Ing und seit vielen Jahren Dozent an der DHBW. Hat beides seine Vor- und Nachteile, aber sehr viele Dualis mit Top Noten würden den Bachelor an einer TU nicht packen, weil du in Höherer Mathematik oder Technischer Mechanik nur mit Engagement und Disziplin nicht weiter kommst, da brauchst einen gewissen Intellekt.
Die DHBW Bachelors kannst hingegen mit Fleiß luftig locker sehr gut abschließen.
WiWi Gast schrieb am 16.10.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:
Ich kann bestätigen, dass DHBW Studies sehr diszipliniert, motiviert etc sind.
Aber das harte an einem TU Studium ist nicht der Master, sondern der bachelor. Da werden die Hardcore Grundlagen gelegt. Das umgeht man natürlich mit einem akademischen Schmalspur Bachelor und kann dann im Master auf dicke Hose machen und eben so solche Sprüche raushauen.Ich bin selbst TU Ing und seit vielen Jahren Dozent an der DHBW. Hat beides seine Vor- und Nachteile, aber sehr viele Dualis mit Top Noten würden den Bachelor an einer TU nicht packen, weil du in Höherer Mathematik oder Technischer Mechanik nur mit Engagement und Disziplin nicht weiter kommst, da brauchst einen gewissen Intellekt.
Die DHBW Bachelors kannst hingegen mit Fleiß luftig locker sehr gut abschließen.
Wie immer alle so tun, als wäre HM an der Uni so krass. Kann ich nicht bestätigen.
antwortenFinde auch, dass das Niveau des DHBW Bachelor (BWL) wirklich unterirdisch ist. Da waren einige Lehrer in der Oberstufe deutlich strenger. Wäre das Gehalt und die mehr oder weniger Übernahmegarantie nicht da, wäre ich jetzt wahrscheinlich auch in Mannheim.
antwortenSolche dummen Spürche kenne ich auch an der RWTH:
Zulassung schön mit einem FH-Bsc. oder so erschlichen und dann mittelprächtige Noten im Master als ganz tollen Belegt dafür verkaufen, dass "hier ja auch nur mit Wasser gekocht wird".
Verschwiegen wird dann gerne, dass gute Noten im Master einfach verschenkt werden und je nach Vertiefung (z.B. Produktionstechnik) 20% der Absolventen ihren Abschluss mit Auszeichnung machen und man mit einer 1,6 schon zu der schlechteren Hälfte des Jahrgangs gehört...
WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:
antwortenDas kann natürlich vom Studiengang abhängig sein. Hab an der DHBW Mannheim Maschinenbau studiert (B.Eng 1,8) und mich dann an der TU München (TUM-WIN - heute soweit ich weiß "Master in Management") beworben. War alles problemlos, Zusage erhalten und angenommen. Auch an der TU wird nur mit Wasser gekocht und meine Erfahrung hat gezeigt, dass DHBW'ler - zumindest in meinem Studiengang - überdurchschnittlich performt haben.
WiWi Gast schrieb am 16.10.2020:
Finde auch, dass das Niveau des DHBW Bachelor (BWL) wirklich unterirdisch ist. Da waren einige Lehrer in der Oberstufe deutlich strenger. Wäre das Gehalt und die mehr oder weniger Übernahmegarantie nicht da, wäre ich jetzt wahrscheinlich auch in Mannheim.
Naja. Ich studiere dual bei einem großen deutschen Automobilhersteller... Ich verdiene nach dem Studium 62k all in bei 38,5h die Woche. Da kann kaum jemand mithalten. Bei der Brand auch so gut wie niemand.
Für mich gibt es keinen Grund zu IB oder UB zu gehen. Ich verdiene in der Stunde deutlich mehr.
antwortenJa, die Realität schmerzt. Die sehr guten an der DHBW gehören einfach zu den sehr guten/guten an einer TU. Die Noten werden im Master allen gleich hinterher geworfen, trotzdem sind die dhbw’ler mit vorne dabei. Ob Fleiß, Disziplin oder Intellekt - völlig bums. Das entscheidet nur die Note. Wenn’s nicht Forschung oder coden sein soll, gibts noch einige Kriterien, die man abseits der Note erfüllen muss.
WiWi Gast schrieb am 16.10.2020:
antwortenSolche dummen Spürche kenne ich auch an der RWTH:
Zulassung schön mit einem FH-Bsc. oder so erschlichen und dann mittelprächtige Noten im Master als ganz tollen Belegt dafür verkaufen, dass "hier ja auch nur mit Wasser gekocht wird".Verschwiegen wird dann gerne, dass gute Noten im Master einfach verschenkt werden und je nach Vertiefung (z.B. Produktionstechnik) 20% der Absolventen ihren Abschluss mit Auszeichnung machen und man mit einer 1,6 schon zu der schlechteren Hälfte des Jahrgangs gehört...
WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:
Das kann natürlich vom Studiengang abhängig sein. Hab an der DHBW Mannheim Maschinenbau studiert (B.Eng 1,8) und mich dann an der TU München (TUM-WIN - heute soweit ich weiß "Master in Management") beworben. War alles problemlos, Zusage erhalten und angenommen. Auch an der TU wird nur mit Wasser gekocht und meine Erfahrung hat gezeigt, dass DHBW'ler - zumindest in meinem Studiengang - überdurchschnittlich performt haben.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.10.2020:
Naja. Ich studiere dual bei einem großen deutschen Automobilhersteller... Ich verdiene nach dem Studium 62k all in bei 38,5h die Woche. Da kann kaum jemand mithalten. Bei der Brand auch so gut wie niemand.
Für mich gibt es keinen Grund zu IB oder UB zu gehen. Ich verdiene in der Stunde deutlich mehr.
Darum ging es auch nicht.
Dass es keinen direkten Bezug zwischen dem Anspruch eines Studiums und dem Verdienst gibt, ist ja nichts neues.
Dennoch kann man ein DHBW Studium nicht mit einem Studium an einer großen Uni vergleichen. Letzteres ist wesentlich anspruchsvoller, egal wer am Ende mehr verdient.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2020:
Darum ging es auch nicht.
Dass es keinen direkten Bezug zwischen dem Anspruch eines Studiums und dem Verdienst gibt, ist ja nichts neues.Dennoch kann man ein DHBW Studium nicht mit einem Studium an einer großen Uni vergleichen. Letzteres ist wesentlich anspruchsvoller, egal wer am Ende mehr verdient.
ich verstehe beide Seiten, aber hier im thread ging es um den Master an der TU nach dem DHBW Bachelor und anscheinend sind hier einige trotzdem gut durchgekommen. Was bringen da Aussagen, aber der Bachelor an der TU wäre schwerer? ist doch geschenkt der Kommentar. Der Stachel sitzt bei einigen TU studenten anscheinend ganz schön tief.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2020:
WiWi Gast schrieb am 18.10.2020:
ich verstehe beide Seiten, aber hier im thread ging es um den Master an der TU nach dem DHBW Bachelor und anscheinend sind hier einige trotzdem gut durchgekommen. Was bringen da Aussagen, aber der Bachelor an der TU wäre schwerer? ist doch geschenkt der Kommentar. Der Stachel sitzt bei einigen TU studenten anscheinend ganz schön tief.
Bisher sehe ich aber eigentlich nur die nicht wirklich representative Erfahrung des Kollegen der dann TUM-WIN studiert hat. Denke, wenn man in die Programme wofür die TU bekannt ist wechseln will (Maschinenbau, E-Technik, Wing,..) dann wird man ziemlich mit Auflagen überladen oder gleich abgelehnt. Da wären Erfahrungen mal interessant.
antwortenEin paar Profile wären hilfreich
antwortenIch finde es ja echt schade, dass auf eine normale Frage, direkt wieder mit einer Diskussion um die Schwierigkeit an Hochschule XY geantwortet werden muss.
Das war nicht die Frage und sollte hier deshalb auch nicht diskutiert werden, wobei ich die Diskussion eh sowas von schwachsinnig finde.
Auch für Forschung ist DHBW Bachelor kein Problem wenn du performst.
Bin von DHBW BWL Bachelor Top 1% an Tier1 Uni VWL Master gekommen und von da in das PhD Programm der UCL in Economics. Niemand hat mich je gefragt wieso ich einen Schmalspur Bachelor gemacht habe. Meine Kommilitonen an der Uni im Master waren alle einfach ultra faul. 4 Monate frei habe ich nie gekannt. Ich habe in den Semesterferien immer coding camps gemacht und für anerkannte Institute Datenarbeit gemacht wodurch einige Publikationen bereits vor der Master-Thesis dazu kamen. Habe die Disziplin nur von der DHBW gelernt wo es keine Semesterferien gibt. Ich hatte auch Angebote von der ETH Zürich und Cambrige PhD Programm vorliegen mich aber für UCL entschieden wegen bestimmter Forschungsschwerpunkt. Also ganz ehrlich just go for it.
1) Es spricht formal nichts dagegen, dass du genommen wirst
2) Vom Niveau her wirst du auch kein Problem haben
In persönlicher Sache noch:
Ich hab Bachelor, Master und Doktor an der TUM gemacht.
Bachelor außerhalb der TUM machen ist also eine sehr kluge Entscheidung
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
Auch für Forschung ist DHBW Bachelor kein Problem wenn du performst.
Bin von DHBW BWL Bachelor Top 1% an Tier1 Uni VWL Master gekommen und von da in das PhD Programm der UCL in Economics. Niemand hat mich je gefragt wieso ich einen Schmalspur Bachelor gemacht habe. Meine Kommilitonen an der Uni im Master waren alle einfach ultra faul. 4 Monate frei habe ich nie gekannt. Ich habe in den Semesterferien immer coding camps gemacht und für anerkannte Institute Datenarbeit gemacht wodurch einige Publikationen bereits vor der Master-Thesis dazu kamen. Habe die Disziplin nur von der DHBW gelernt wo es keine Semesterferien gibt. Ich hatte auch Angebote von der ETH Zürich und Cambrige PhD Programm vorliegen mich aber für UCL entschieden wegen bestimmter Forschungsschwerpunkt. Also ganz ehrlich just go for it.
Hab selbst in London nebenan in Econ promoviert. Ein UCL Student der früher Duali war taucht leider in keiner Liste der ehemaligen Docs noch der aktuellen auf...
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.12.2020:
1) Es spricht formal nichts dagegen, dass du genommen wirst
2) Vom Niveau her wirst du auch kein Problem habenIn persönlicher Sache noch:
Ich hab Bachelor, Master und Doktor an der TUM gemacht.
- Bachelor ist sauschwer und demotivierend
- Master ist im Prinzip geschenkt und man bekommt gute Noten hinterhergeworfen
- Doktor hängt stark vom Lehrstuhl ab, ist in meinem Fall aber sehr angenehm, wenn auch viel Arbeit
Bachelor außerhalb der TUM machen ist also eine sehr kluge Entscheidung
Weiß zufällig jemand wie das an der TU mit den Auflagen ist? Studiere momentan Maschinenbau an einer FH und würde gerne Entwicklung Produktion und Management im Maschinenbau als Master an der TU machen... Hauen die einem zum Beispiel ein Fach wo man einen Credit Point zu wenig hat direkt als Auflage rein oder gibt es da Spielraum? Und gibt es vielleicht auch Unterschiede bei den verschiedenen Master Programmen(Also dass die einem bei Luft und Raumfahrt oder Robotik eher eine Auflage reindrücken als bei Management) Weil auf der Webseite steht nur, dass die Zulassungsverfahren die selben sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.12.2020:
1) Es spricht formal nichts dagegen, dass du genommen wirst
2) Vom Niveau her wirst du auch kein Problem habenIn persönlicher Sache noch:
Ich hab Bachelor, Master und Doktor an der TUM gemacht.
- Bachelor ist sauschwer und demotivierend
- Master ist im Prinzip geschenkt und man bekommt gute Noten hinterhergeworfen
- Doktor hängt stark vom Lehrstuhl ab, ist in meinem Fall aber sehr angenehm, wenn auch viel Arbeit
Bachelor außerhalb der TUM machen ist also eine sehr kluge Entscheidung
Weiß zufällig jemand wie das an der TU mit den Auflagen ist? Studiere momentan Maschinenbau an einer FH und würde gerne Entwicklung Produktion und Management im Maschinenbau als Master an der TU machen... Hauen die einem zum Beispiel ein Fach wo man einen Credit Point zu wenig hat direkt als Auflage rein oder gibt es da Spielraum? Und gibt es vielleicht auch Unterschiede bei den verschiedenen Master Programmen(Also dass die einem bei Luft und Raumfahrt oder Robotik eher eine Auflage reindrücken als bei Management) Weil auf der Webseite steht nur, dass die Zulassungsverfahren die selben sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.05.2021:
WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:
Weiß zufällig jemand wie das an der TU mit den Auflagen ist? Studiere momentan Maschinenbau an einer FH und würde gerne Entwicklung Produktion und Management im Maschinenbau als Master an der TU machen... Hauen die einem zum Beispiel ein Fach wo man einen Credit Point zu wenig hat direkt als Auflage rein oder gibt es da Spielraum? Und gibt es vielleicht auch Unterschiede bei den verschiedenen Master Programmen(Also dass die einem bei Luft und Raumfahrt oder Robotik eher eine Auflage reindrücken als bei Management) Weil auf der Webseite steht nur, dass die Zulassungsverfahren die selben sind.
Push, würde mich auch interessieren. Auch Erfahrungen mit dem Studiengang Entwicklung, Produktion und Management an der TUM
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2021:
Push, würde mich auch interessieren. Auch Erfahrungen mit dem Studiengang Entwicklung, Produktion und Management an der TUM
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antwortenWiWi Gast schrieb am 13.04.2023:
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Hallo, der Chat ist zwar schon etwas älter, aber könnte dennoch für den ein oder anderen nützlich sein. Ich habe an der DHBW Mannheim Maschinenbau studiert und habe eine Zusage für das Sommersemester 2024 an der TUM für die Masterstudiengänge Maschinenwesen und Entwicklung, Produktion und Management im Maschinenbau erhalten. Als Auflage habe ich lediglich Mathe 3 und Werkstoffkunde 1 bekommen, was beides machbar sein sollte.
antwortenIch finde es immer wieder interessant, wie die TU Ings argumentieren. "Mein Studium war ja so schwer". "Das Grundstudium würde ein FHler nie packen". Das ist so ein armes Gerede. Die Theorie aus dem Grundstudium vergisst du eh wieder. Am Ende bleibt ein Grundverständnis, dass bei FHlern genauso vorhanden ist.
Wenn zum Schluss beide den TU Master haben, dann interessiert sich praktisch keiner mehr für den Bachelor und wo der gemacht wurde. Es ist absolut möglich mit einem FH Bachelor einen TU Master zu machen. Das sieht man auch häufiger mal beim KIT. Und das sage ich alles als Uni Absolvent. Ich finde ja, die TUler sollten doch mal bitte von ihrem hohen "Theorie"-Ross runterkommen und etwas mehr an der Realität schnuppern und an ihrer meist nicht vorhandenen Sympathie und Bodenständigkeit arbeiten.
antwortenIch finde eher spannend, dass diese Diskussion in sich "leer" ist. Okay, das Bachelor Studium an der TUM ist härter als an den FHs. Und? Die spannendere Frage ist doch ob es dich zu einem besseren Ing macht oder nicht. Da würde ich sagen Jein. Kenne einen der Elektrotechn. an einer FH und nen spezialisierten Master an einer TU gemacht hat. Er meinte: Ja, hat mich vorangebracht. Tieferes Verständnis für Theorie etc. und das macht ihn jetzt zu einem besseren Ingenieur. DAS sollte eigentlich das übergeordnete Ziel sein. Keine sinnbefreiten Vergleiche wer das brustalste Studium hatte oder die übelste Klausur in der 80% durchgerasselt sind etc.
Echt schade, dass es scheinbar keinem mehr drum geht ein guter Ingenieur zu werden.
antwortenRund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München, ist Hochschulmanager des Jahres. Die Auszeichnung vergab die Financial Times Deutschland in Zusammenarbeit mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung zum zweiten Mal.
Im Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.
Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.
Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.
Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.
Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.
Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.
Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.
Der konsekutive Masterstudiengang „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ vermittelt umfassende Kompetenzen, die eine Führungskraft im mittleren und höheren Management mittelständischer Unternehmen benötigt, um die Anforderungen in einem zunehmend internationalisierten Markt professionell und verantwortungsvoll zu erfüllen.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) haben zum zweiten Mal die zehn besten internationalen Master-Studiengänge an deutschen Hochschulen ausgezeichnet.
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