Bundeswehr/Zivildienst im Lebenslauf
Muss bzw. sollte ich in Bewerbungen erwähnen, warum ich weder das eine noch das andere gemacht habe?
Wurde mit 18 eingebürgert, aber irgendwie scheinen die Jungs mich vergessen zu haben... :-)
Muss bzw. sollte ich in Bewerbungen erwähnen, warum ich weder das eine noch das andere gemacht habe?
Wurde mit 18 eingebürgert, aber irgendwie scheinen die Jungs mich vergessen zu haben... :-)
hmm. hast du abi oder bist dabei?
dann sei dir sicher, akademiker werden momentan zu über 95% eingezogen. und der verteidungsminister setzt sich persönlich dafür ein, dass es mehr werden.
bei mir (bin gerade gwdl'er) wurden selbst leute mit 23 gezogen, die nen sicheren job hatten, aber gerade zwei wochen zwischen zwei jobs nichts hatten oder sogar beschäftigt waren.
ein freund dachte auch sie vergessen ihn. statt mit 17 hat er jetzt vor 2mon mit 20 zum ersten mal post erhalten und sollte direkt eingezogen werden.
denke du brauchst es nicht erwähnen, du hast ja dadurch keine lücke. allerdings solltest du auf nachfragen in vorstellungsgesprächen eingestellt sein.
antwortenMache gerade Abi, bin knapp 20 und wurde noch nicht mal gemustert.
Genauer gesagt habe ich noch überhaupt nichts von denen gehört.
Ich habe gelesen, dass man schon ab 17 gemustert wird. Warum sollten sie bei mir drei Jahre zu spät doch noch ankommen?
vielleicht ist ein krieg geplant...
antwortenHört sich realistisch an.... Spinner!
antwortendas ist doch alles kompletter Schwachsinn. Heutzutage machen die wenigstens den Zwangsdienst. Aus meiner Stufe haben sich ca. 50% der Männer gedrückt und die Frauen zu 100%, aber das kennt man ja nicht anders...
antwortenalso wie gesagt...die wehrdienstleistenden wurden nochmal um 30% gesteigert und bei abiturienten leisten momentan über 95% einen dienst oder sind nicht verwendungsfähig.
und @thread steller
warum kann ich dir nicht sagen. aber ich habe wie gesagt freunde...bei denen so ca. 5 monate nach dem abi das erste mal überhaupt post von der bw ins haus kam.
der hat wurde gemustert, sollte eingezogen werden und hat dann schnell noch nen arbeitsvertrag unterschrieben und im anschluss daran wird er ne ausbildung oder n studium machen.
Hab das zum Glück schon hinter mir, aber im Moment wird wieder sehr verstärkt gezogen um die Wehrungerechtigkeit auszugleichen. (In Köln hatte das Amtsgericht die Einziehung zeitweise ausgesetzt, weil nur noch
antwortenBrauchen Leute für Irak und Afganisthan :p
antwortenMeint ihr echt, dass die Gefahr eingezogen zu werden, so groß ist?
Habe mich mal ein bißchen im Internet umgeguckt, da stand überall, dass es viele neue Regelungen gibt, die die Wehrpflicht Stück für Stück abbauen.
Ich halte es für falsch, hier von Gefahren zu sprechen. Der Wehrdienst ist eine gute Chance, in unseren Verteidigungsapparat hineinzuschauen, viele verschiedene Menschen kennen zu lernen und dabei etwas über die Bürokratie in unserem Lande kennen zu lernen. Nebenbei kann man den C-Führereschein machen, mit etwas Glück BCE.
Ich für meinen Teil wurde zum Sanitäter ausgebildet und durfte die Sanitätsausbildung "Helfer im SanDst" für die Offiziere halten. Das sich hier die Rangfolge umkehrte, muss ich nicht extra erwähnen, aber dabei war ich zur Abwechslung mal der eine, der danach als Einziger saubere Stiefel hatte...
Wovor habt ihr Drückeberger eigentlich Angst? Als GWDL kommt man doch eh nicht ins Ausland.
Wie schauts eigentlich aus, wenn man freigestellt wurde, aber dieses eine Jahr mit nem sinnlosen Erst-Studium vertrödelt hat?
Im Klartext: Habe 1 Jahr Politik studiert und bin dann auf VWL umgestiegen. Das passt soweit jetzt auch und wird so durchgezogen.
Ich würde das Erststudium im Lebenslauf gerne weglassen und stattdessen Zivildienst reinschreiben.
Wird da bei einer Bewerbung detailliert nachgehakt oder wird das ohne weiteres geglaubt?
Erstmal bin ich immer Fan von Leuten die Abkürzungen benutzen, die nur sie kennen.
Zweitens war es deine Entscheidung zum Bund zu gehen, die Entscheidung von anderen nicht zu gehen. Da brauchst du nicht mit "Drückeberger" kommen. Solche Sprüche kommen meistens von Leuten die zum Bund gehen weil sonst die Perspektive fehlt.
@ Threat-Ersteller,
falls du hier noch reinschaust (man siehe Erstelldatum), da du keinen Bruch im Lebenslauf hast, brauchst du nicht im Lebenslauf begründen warum du nicht beim Bund/Zivi warst.
Ich lasse es auch weg (ausgemustert), wurde darauf bis jetzt in keinem Bewerbungsgespräch angegesprochen.
Dir ist schon bewusst, dass dieser Thread über ein Jahr alt ist oder?
antwortenvergiss es. bei bundeswehr/zivildienst wird ein zeugnis ausgestellt und das musst du IN JEDEM FALL der Bewerbung beilegen. sonst wird dir nicht geglaubt. Im übrigen ist es doch gar nciht so schlecht vorher was anderes studiert zu haben und sich dann umentschieden zu haben.
antwortenJetzt muss ich mal antworten (keiner der bisherigen Beiträge stammt von mir):
...den GWDLern fehlt die Perspektive. Warum? Weil sie ihre Pflicht tun, nicht lügen und ihren Mann stehen. Komische Logik. Dann müssen Studenten ja versagt haben eine Ausbildung zu bekommen. Ja nee is klar.
Mit ein bißchen Verstand kann sich durchaus jeder denken, dass BCE und C verschiedene Führerscheinklassen sind. Du brauchst nur mal Deinen Führerschein umdrehen. Und GWDL bedeutet Grundwehrdienstleistender. Ich glaube das kann man bei dem Thema durchaus erahnen.
Ich würde im CV niemals lügen. Stell Dir vor der Personaler war auch beim Bund und will Deine Meinung zum alten G3-Gewehr wissen. Dann fliegt bei Dir ja alles auf.
Meine Freundin hat auch vorher was anderes studiert und abgebrochen, ihr Zweitstudium dann aber sehr ordentlich durchgezogen. Mit dem Job hat es trotzdem geklappt. Also Mut zur Wahrheit. Bringt ja nichts das falsche zu studieren und auf Krampf ein falsches Leben zu leben. Müsste jeder Personaler verstehen. Auf Nachfragen muss man dann aber auch immer vorbereitet sein.
antwortenAlso ich hatte nach meinem Abi besseres zu tun, als ein Jahr mit Bund oder Zivi zu vertrödeln. Das Jahr ist einfach nur verschenkte Zeit, selbst mit Zuhause rumgammeln würde man sie besser nutzen.
(Hab ich natürlich nicht gemacht - statt dessen mein Vordiplom mit 20)
Einen PKW-Führerschein, welchen interessanten Buchstaben er auch immer haben möge, habe ich schon während des Abiturs gemacht und einen anderen hab' ich bisher noch nicht gebraucht und bezweifle auch, dass ich mal einen brauchen werde.
antwortenDer Grundwehrdienst ist ein Auslaufmodel. Das mittlerweile 60 Jahre alte Ziel, der näheren Bindung der Bundeswehr an die Bevölkerung ist seit jahrzehnten Überholt.
Sehe es wie mein Vorredner, es ist einfach verschenkte Zeit. Die Vorrzüge einer Berufsarmee kann man einmal rund um den Globus sehen.
antwortenich durfte zur bundeswehr. es waren (damals) 10 monate pure zeitverschwendung. sinnlos ohne ende. ein sauhaufen. was ich dort lernen sollte, hat sich mir nie erschlossen.
bei bewebrungen zeugnisse der bundeswerh mitsenden? was soll denn sowas? bei sinnlosen tätigkeiten gibts ein völlig sinnloses zeugnis. wenn du als kaufmann im technsichen bereich eingesetzt werden sollst (und das sollte ich), ist total überflüssig.
natürlich gibts die möglichkeit, auslandserfahrung zu sammeln, nur als T7 ging das nicht. und damals gabs T7 und du durftest sogar hin. gott bestrafe den politiker mit dieser T7-idee.
entsprechend waren führerscheine für mich auch passé. im lebenslauf stehts, aber nur als kurze erwähnung.
ach ja, eins habe ich gelernt: Sylt ist KEINE reise wert.
antwortenAlso das Zeugnis aus deiner Bundizeit mitzuschicken ist kein großer Aufwand und meiner Erfahrung nach nicht negativ. Ganz im Gegenteil. Du findest noch genug Personaler, die dich darauf ansprechen. Immer wieder ein wunderbares Thema für Small Talk und das Eis brechen in einem Bewerbungsgespräch.
antwortenmeine bewerbungsmappe ist so schon dick genug. hab
decklblatt mit foto
2 seiten lebenslauf
3 arbeitszeugnisse
5 praktikumszeugnisse
diplo.-urkunde
diplomzeugnis
leistungsnachweis
ausbildungszeugnis
ausbildungsurkunde
zeugnis fos
da ist das bundizeugnis überflüssig.
antwortenda sind auch noch viele andere dinge überflüssig
antwortenUnd bei den ganzen Unterlagen, die man ja nun doch häufig per E-Mail verschickt, macht eine einzige Seite den Unterschied?
antwortenAn den Herrn mit der dicken Bewerbungsmappe,
du solltest mal deine Mappe mal etwas..."straffen", vorsichtig ausgedrückt.
antwortenich bin der mit der dicken mappe:
hab sie mittlerweile gestrafft, da nun eine neue anstellung gefunden. sollte ich nohcmal wieder bewerbungen schrieben müssen/wollen, werden sicherlich das fos-zeugnis sowie die praktikumszeugnisse rausfliegen. hatte in de rvergangenheit jedoch keine andere wahl, da ich nur kurze befristete anstellungen hatte. somit haben sich die zeugnisse halt summiert.
das bundeswehrzeugnis würde ich nur beifügen, wenn ich kam zeugnisse vorweisen kann.
antwortenUnd genau das ist mir nicht ganz klar. Entweder ich straffe meine Unterlagen, was nach ein paar Jahren im Job auch Sinn macht. Oder ich setze auf Vollständigkeit, was gerade beim Start ins Berufsleben üblich und auch sinnvoll ist. Dann sollte es aber nicht heissen: Zeugnis der Bundeswehr ist nicht relevant. Vollständigkeit lautet hier halt das Zauberwort.
antwortenUnfug, das BW-Zeugnis interessiert keine Sau. Habe es nie reingelegt und ich wurde nie darauf angesprochen. Und wenn, dann schicke ich es per Mail gerne nach.
Sonst könnte man ja auch noch die VHS-Schreibmaschinenkurse mit reinlegen...
Also nur sinnvolles mitschicken. Aber mit dem Personaler über die Bundzeit zu sprechen, ist der perfekte Eisbrecher! Da gebe ich gerne Recht. Die Geschichten sind lustigerweise immer ähnlich :)
antwortenNatürlich interessiert das BW-Zeugnis niemanden. Aber man sollte sich schon entscheiden. Entweder ich lege Wert auf Vollständigkeit (alles was im Lebenslauf steht, dokumentiere ich auch?) oder ich sortiere alles aus, was nicht interessant ist (nur reine Arbeitszeugnisse und vielleicht noch mein Diplom?). Und gerade zu Beginn des Berufslebens ist die Zeugnismappe ja noch nicht zum Zerreissen voll.
antwortenAlso ich würde die Bescheinigung immer reinlegen,allein schon wegen der Begrünsdung,warum vielleicht nen Jahr älter ist,als andere Bewerber, die nix gemacht haben.
Mal abgesehen davon,war die BW für mich ne interessante Zeit und hat mir persönlich auch was gebracht und der Kontakt zu den Leuten von damals ist immer noch da. Bei den Freunden die Zivi gemacht haben,ist das nicht so und beinahe alle hatten auch noch ne Probezeitverlängerung,weil Sie nicht nur einmal mit dem Zivibus zu schnell waren.Und das Erlebnis mit nem Panzer gefahren zu sein,kann mir persönlich keiner mehr nehmen...
Und mir ist es nicht nur einmal passiert,dass der Chef gegenüber beim Gespräch auch beim Bund war.....
antwortenund wenn ich ausbildung und diverse praktika gemacht habe, gehören die in den lebenslauf. und dann ohne bundeswehr bei mir.
ist aber eher ermessenssache....
antwortenLebenslauf sollte lückenlos sein. Und ebenso die dazugehörigen Dokumente. Zumindest am Anfang des Berufslebens schadet es sicher nicht, dieses eine einzige Stück Papier mitzugeben.
antwortenDas Bewerbungsfoto ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Bewerbung. Es prägt das erste »Bild« des Bewerbers. Doch wie zaubert man im richtigen Moment ein Lächeln herbei? Ein paar einfache Tipps helfen auf dem Weg zur freundlichen Ausstrahlung auf dem Bewerbungsfoto.
Eine längere Arbeitslosigkeit mit einer Weltreise kaschieren, Fachkenntnisse aufbauschen oder beim bisherigen Gehalt übertreiben, das mögen Personalentscheider gar nicht: Knapp drei Viertel aller Manager in Deutschland haben schon einmal einen Bewerber aussortiert, nachdem falsche Angaben im Lebenslauf aufgeflogen sind. Das ist im europäischen Vergleich ein Spitzenwert, wie eine aktuelle Studie unter 500 Managern im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half zeigt.
Haben maskuline Frauen mit ihrem äußeren Erscheinungsbild auf dem Bewerbungsfoto mehr Erfolg? Neue Studien zeigen, dass Personalleiter für Führungspositionen Bewerberinnen und Bewerber bevorzugen, die auf dem Bewerbungsfoto mit Kleidung und Styling maskulin wirken.
Dürfen Bewerberinnen und Bewerber bei der Einstellung durch ihre Konfession berücksichtigt bzw. diskriminiert werden? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) zur Vereinbarkeit der Konfessionsberücksichtigung bei einer Einstellung vorgelegt.
Nach dem Studium kommt die Bewerbungsphase und schließlich der Job – im besten Fall der Traumjob. Heißbegehrte Stellen in renommierten Wirtschaftsunternehmen sind allerdings schwierig zu ergattern. Oftmals scheitern Bewerber schon am Lebenslauf. Daher gilt es, diesen zu optimieren. Die Anforderungen der Personaler beim Lebenslauf verändern sich kohärent zu den Problemstellungen der Wirtschaft. Ergo lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, worauf es aktuell ankommt. Form, Stil und Inhalt gewinnen oder verlieren fortwährend an Bedeutung.
Die Deutsche Bahn verzichtet bei Bewerbungen von Azubis zukünftig darauf, ein Bewerbungsschreiben anzufordern. Damit folgt der Staatskonzern dem Beispiel anderer Firmen, wie dem DAX-Konzern Henkel. Der Lebenslauf kann schnell erfasst werden und verrät oft schon, ob ein Kandidat fachlich passt oder nicht.
Das Profilbild auf Facebook beeinflusst die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch in gleichem Maße wie das Bild im Lebenslauf. Die Profilbilder vermitteln einen Eindruck von Aussehen und Charakter der Bewerber, wie eine Studie der Universität Gent zeigt. Facebook wird dabei am ehesten bei Stellen mit höheren Qualifikationsanforderungen herangezogen. Keine Rolle spiele dagegen, ob die zu Stellen regelmäßigen Kundenkontakt beinhalten.
Baden-Württemberg hat bei elf Arbeitgebern anonyme Bewerbungen getestet. Sowohl Personalverantwortliche als auch Bewerber sehen anonymisierte Bewerbungsverfahren als Weg zu mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt das Modellprojekt „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ des Ministeriums für Integration, bei dem knapp 1.000 Bewerbungen anonymisiert eingesehen wurden.
Sind die Bewerbungsunterlagen abgesendet, heißt es oft, große Geduld zu bewahren, bis der potenzielle Arbeitgeber sich zur Bewerbung äußert. Eine Umfrage von Monster zeigt, dass die Mehrheit der Bewerber frustriert ist, wenn keine Reaktion auf ihre Bewerbung kommt.
Auch wenn die Ansprüche an den Lebenslauf von Land zu Land unterschiedlich sein mögen – in einem Punkt sind sich Personalverantwortliche weltweit einig: Bei einem schlechten Lebenslauf ist die Absage vorprogrammiert. Jeder zweite Recruiter sortiert in Deutschland beispielsweise einen Lebenslauf mit Rechtschreibfehlern sofort aus.
Die mit Abstand häufigsten Bewerbungsfehler sind heute Tipp- und Grammatikfehler. Weitere gängige Makel sind ein nicht personalisiertes Anschreiben oder ein falscher Firmenname im Anschreiben. Das sind Ergebnisse einer aktuellen StepStone Studie zum Rekrutierungsprozess.
Das Bewerbungsschreiben ist der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Jobsuche. Dabei ist es gar nicht so leicht, das Wesen und den Charakter einer erfolgreichen Bewerbung zu erkennen. Bewerber stehen einem dynamischen Arbeitsmarkt und damit besonderen Herausforderungen gegenüber. Mit einer gelungenen Bewerbung lässt sich jedoch das Tor zum Traumjob öffnen.
Viele Schulabgänger und Abiturienten entscheiden sich statt dem Studium für eine Ausbildung. Dann müssen sie zum ersten Mal eine vollständige Bewerbung schreiben. Viele wissen jedoch nicht, wie diese im Optimalfall aussehen sollte und welche Inhalte nicht fehlen dürfen. Das Bewerbungsanschreiben stellt in der Regel keine große Hürde dar. Beim Lebenslauf ist das schon anders, denn die Vita gilt als das mit Abstand wichtigste Dokument einer gelungenen Bewerbung. Aber was gehört eigentlich in einen Lebenslauf für die Ausbildung? Wie sollte er inhaltlich aufgebaut sein? Und wie lassen sich praktische Erfahrungen und weitere Qualifikationen am besten darstellen?
Mit der Anonymisierung von Bewerbungsverfahren kann unbewusster oder bewusster Diskriminierung erfolgreich entgegengewirkt werden. Zu diesem Ergebnis gelangt ein Pilotprojekt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Bewerbungen ermöglichen Arbeitssuchende, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen näherzubringen. Der Lebenslauf ist dabei das A und O der Bewerbung. Er wird als Erstes betrachtet und entscheidet darüber, ob die weiteren Unterlagen überhaupt gesichtet werden. Doch auch wenn von diesem Dokument die gesamte berufliche Zukunft abhängt, wird die Erstellung eines Lebenslaufes in Schule und Studium kaum behandelt. Einige Tipps helfen dabei, sich nach dem Studium mithilfe des Lebenslaufes den Traumjob zu angeln.
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