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Lohnt sich Linkedin-Premium?

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Wie und in welcher Form nutzt ihr LinkedIn? Habt ihr ein ordentlich gepflegtes Profil und was heißt "ordentlich"? Wie hilfreich findet ihr LinkedIn im Vergleich zu StepStone und Indeed bei der Jobsuche? Und sind es 40€/m Wert Premium-Mitglied zu sein?

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Nein

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ExBerater

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Nun ja. Also ich bin ein absoluter LI Poweruser - aber das hatte Job Gründe. Ich habe vor 8 Jahren mit 0 Connections angefangen und habe heute 25,000. Das waren alles "Kundenkontakte" sozusagen.
Linkedin ist auch hervorragend für zielgerichtete Werbung.

Aktuell bin ich auf Jobsuche und für das was ICH will, ist LinkedIn tausend mal wertvoller als StepStone oder sonstige Jobbörsen. Das habe ich jetzt wirklich über Monate verglichen:
LinkedIn im Vergleich zu Stepstone:

  • viel mehr Jobs bei modernen Unternehmen inkl Startups, Scaleups, Tech Unternehmen,... Findest du auf Stepstone oft gar nicht
  • viel einfachere Bedienung und gezieltere Suche
  • viel viel viel besser was die Speicherung von Suchanfragen angeht (ehrlich, ich habe Stepstone bis heute nicht verstanden)
  • viel viel viel viel bessere "KI" die einem die richtigen Jobs vorschlägt (es ist ein Witz, dass sich Stepstone als KI Unternehmen sieht! Da passt einfach GAR NICHTS)
  • Vorteil der Plattform an sich, du kannst per Click auf die Firma und kannst dir die Profile der Leute anschauen,...
  • "Easy Apply" Funktion nutzt direkt das LinkedIn Profil als CV,... macht einfach mega Sinn

Allerdings habe ich wenig bis keine guten Erfahrungen gemacht was Headhunting per LinkedIn angeht. Tatsächlich habe ich seinerzeit zwei Top Jobs noch per Xing bekommen (also wurde dort kontaktiert). Bei LinkedIn kommt mal gar nichts, und mal unnützes Zeugs von UK Recruitern.

Was das eigentliche "Netzwerken" angeht sind solche Plattformen aber wenig hilfreich. Also, entweder kennt man jemanden wirklich oder hat ein Business Interesse, oder eben nicht. Einfach nur vernetzen um ein Netzwerk aufzubauen ist eine fragwürdige Strategie

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

ExBerater schrieb am 11.07.2024:

Nun ja. Also ich bin ein absoluter LI Poweruser - aber das hatte Job Gründe. Ich habe vor 8 Jahren mit 0 Connections angefangen und habe heute 25,000. Das waren alles "Kundenkontakte" sozusagen.
Linkedin ist auch hervorragend für zielgerichtete Werbung.

Aktuell bin ich auf Jobsuche und für das was ICH will, ist LinkedIn tausend mal wertvoller als StepStone oder sonstige Jobbörsen. Das habe ich jetzt wirklich über Monate verglichen:
LinkedIn im Vergleich zu Stepstone:

  • viel mehr Jobs bei modernen Unternehmen inkl Startups, Scaleups, Tech Unternehmen,... Findest du auf Stepstone oft gar nicht
  • viel einfachere Bedienung und gezieltere Suche
  • viel viel viel besser was die Speicherung von Suchanfragen angeht (ehrlich, ich habe Stepstone bis heute nicht verstanden)
  • viel viel viel viel bessere "KI" die einem die richtigen Jobs vorschlägt (es ist ein Witz, dass sich Stepstone als KI Unternehmen sieht! Da passt einfach GAR NICHTS)
  • Vorteil der Plattform an sich, du kannst per Click auf die Firma und kannst dir die Profile der Leute anschauen,...
  • "Easy Apply" Funktion nutzt direkt das LinkedIn Profil als CV,... macht einfach mega Sinn

Allerdings habe ich wenig bis keine guten Erfahrungen gemacht was Headhunting per LinkedIn angeht. Tatsächlich habe ich seinerzeit zwei Top Jobs noch per Xing bekommen (also wurde dort kontaktiert). Bei LinkedIn kommt mal gar nichts, und mal unnützes Zeugs von UK Recruitern.

Was das eigentliche "Netzwerken" angeht sind solche Plattformen aber wenig hilfreich. Also, entweder kennt man jemanden wirklich oder hat ein Business Interesse, oder eben nicht. Einfach nur vernetzen um ein Netzwerk aufzubauen ist eine fragwürdige Strategie

Du hast dich proaktiv mit 25K Kunden connected?

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Lohnt sich Linkedin-Premium?

Kann ich so größtenteils unterschreiben.
Du bist zwar etwas “weiter” als ich bzgl. Reach, ich bin bei ca 2k Connections und 3k Follower - aber ich versuche es noch einigermaßen fokussiert zu halten.

Aber LinkedIn ist schon extrem gut um Zielgruppen-fokussiert Content zu platzieren, eines der wenigen “Microsoft-Produkte”, um die Google ernsthaft das Unternehmen beneidet… auch wenn wir alle es exzessiv nutzen und es teilweise sogar in unseren Zielvereinbarungen drinsteht…

Job-Angebote, Speaker-Engagements öffentlich und privat, Hochschulvorträge, Kundenanfragen, …. Ist eine wichtige Platform für mich.

ExBerater schrieb am 11.07.2024:

Nun ja. Also ich bin ein absoluter LI Poweruser - aber das hatte Job Gründe. Ich habe vor 8 Jahren mit 0 Connections angefangen und habe heute 25,000. Das waren alles "Kundenkontakte" sozusagen.
Linkedin ist auch hervorragend für zielgerichtete Werbung.

Aktuell bin ich auf Jobsuche und für das was ICH will, ist LinkedIn tausend mal wertvoller als StepStone oder sonstige Jobbörsen. Das habe ich jetzt wirklich über Monate verglichen:
LinkedIn im Vergleich zu Stepstone:

  • viel mehr Jobs bei modernen Unternehmen inkl Startups, Scaleups, Tech Unternehmen,... Findest du auf Stepstone oft gar nicht
  • viel einfachere Bedienung und gezieltere Suche
  • viel viel viel besser was die Speicherung von Suchanfragen angeht (ehrlich, ich habe Stepstone bis heute nicht verstanden)
  • viel viel viel viel bessere "KI" die einem die richtigen Jobs vorschlägt (es ist ein Witz, dass sich Stepstone als KI Unternehmen sieht! Da passt einfach GAR NICHTS)
  • Vorteil der Plattform an sich, du kannst per Click auf die Firma und kannst dir die Profile der Leute anschauen,...
  • "Easy Apply" Funktion nutzt direkt das LinkedIn Profil als CV,... macht einfach mega Sinn

Allerdings habe ich wenig bis keine guten Erfahrungen gemacht was Headhunting per LinkedIn angeht. Tatsächlich habe ich seinerzeit zwei Top Jobs noch per Xing bekommen (also wurde dort kontaktiert). Bei LinkedIn kommt mal gar nichts, und mal unnützes Zeugs von UK Recruitern.

Was das eigentliche "Netzwerken" angeht sind solche Plattformen aber wenig hilfreich. Also, entweder kennt man jemanden wirklich oder hat ein Business Interesse, oder eben nicht. Einfach nur vernetzen um ein Netzwerk aufzubauen ist eine fragwürdige Strategie

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ExBerater

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Es wurde ja auch nur zu spätem Zeitpunkt von Microsoft gekauft ;-)

Voice of Reason schrieb am 11.07.2024:
... eines der wenigen “Microsoft-Produkte”, um die Google ernsthaft das Unternehmen beneidet… auch wenn wir alle es exzessiv nutzen und es teilweise sogar in unseren Zielvereinbarungen drinsteht…

ExBerater schrieb am 11.07.2024:

Was das eigentliche "Netzwerken" angeht sind solche Plattformen aber wenig hilfreich. Also, entweder kennt man jemanden wirklich oder hat ein Business Interesse, oder eben nicht. Einfach nur vernetzen um ein Netzwerk aufzubauen ist eine fragwürdige Strategie

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ExBerater

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Vielleicht 1000 Kollegen, 20.000 Kunden (und potentielle Kunden), Rest irgendwelche Leute die sich mit mir connected haben.

In meiner Branche hat das absolut Sinn gemacht und mir viel gebracht

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024:

Du hast dich proaktiv mit 25K Kunden connected?

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Aus meiner Perspektive als Zwangsnutzer der G-Suite und Google Cloud solltet ihr definitiv mehr Microsoft Produkte beneiden oder ihr lebt komplett an der Realität vorbei. Just sayin'

Voice of Reason schrieb am 11.07.2024:

[...] eines der wenigen “Microsoft-Produkte”, um die Google ernsthaft das Unternehmen beneidet

Zum Thema: Ich nutze Linkedin nur passiv als Mitleser (ist ja quasi ein Business Instagram geworden) und aktiv für Bewerbungen. Für letzteres meines Erachtens alternativlos. Ich bekomme mehrere Angebote pro Woche, was mir hilft den Markt zu sondieren, obwohl ich nicht mal ernsthaft an einem Jobwechsel interessiert bin. Wurde vor 3 Jahren auch über Linkedin von einem Recruiter angeschrieben für den Job, den ich seit dem habe (US Tech).

Premium braucht man nicht, wenn man nur passiv unterwegs ist. Für Leute mit viel Reichweite, sind 40Euro/Monat meines Erachtens kein großes Investment - unter Umständen ja auch steuerlich absetzbar.

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ExBerater

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Übrigens mal ein genereller Hinweis an all die Leute die in diesem Forum meinen, außer IB und UB gebe es praktisch nichts: Ich bin immer wieder verblüfft wie viele Firmen es gibt, welche Branchen es gibt, was für Jobs die spannend klingen! Durch LinkedIn-Jobs finde ich jeden Tag spannende Firmen und Jobs von denen ich nicht mal ahnte, dass es sie in Deutschland gibt!

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Richtig.
Bei mir ist es so, wenn ich Lust auf was Neues habe oder mal sehen was der Markt zu bieten hat. Dann schalte ich die "Offen für neuen Job" Funktion ein nur für Recruiter. Dss geht meistens sehr schnell. Und wenn kein Bock wieder ausschalten. Angenehm. Klar bekommt man trotzdem was, aber der Unterschied ist signifikant.

ExBerater schrieb am 11.07.2024:

Übrigens mal ein genereller Hinweis an all die Leute die in diesem Forum meinen, außer IB und UB gebe es praktisch nichts: Ich bin immer wieder verblüfft wie viele Firmen es gibt, welche Branchen es gibt, was für Jobs die spannend klingen! Durch LinkedIn-Jobs finde ich jeden Tag spannende Firmen und Jobs von denen ich nicht mal ahnte, dass es sie in Deutschland gibt!

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Jesus123

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ExBerater schrieb am 11.07.2024:

Übrigens mal ein genereller Hinweis an all die Leute die in diesem Forum meinen, außer IB und UB gebe es praktisch nichts: Ich bin immer wieder verblüfft wie viele Firmen es gibt, welche Branchen es gibt, was für Jobs die spannend klingen! Durch LinkedIn-Jobs finde ich jeden Tag spannende Firmen und Jobs von denen ich nicht mal ahnte, dass es sie in Deutschland gibt!

Zum Beispiel? Man kann auch nicht immer nur anteasern. Die großen Branchen sind ja meist bekannt. Hidden Champions wie Jenoptik sind zumindest in der Umgebung auch sehr bekannt.

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

ExBerater schrieb am 11.07.2024:

Übrigens mal ein genereller Hinweis an all die Leute die in diesem Forum meinen, außer IB und UB gebe es praktisch nichts: Ich bin immer wieder verblüfft wie viele Firmen es gibt, welche Branchen es gibt, was für Jobs die spannend klingen! Durch LinkedIn-Jobs finde ich jeden Tag spannende Firmen und Jobs von denen ich nicht mal ahnte, dass es sie in Deutschland gibt!

Braucht man Premium, um diese Stellen zu finden? Außerdem, wechselt man doch nicht jeden Tag den Beruf, weil eine Aufgabe / Firma spannend klingt?

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie jemand ernsthaft mit der Linkedin Jobsuche arbeiten kann? Egal nach welchem Stichwort oder Berufsbezeichung suche, ich bekomme NIE das gewünschte Ergebnis sondern meist völlig unpassende Treffer (bsp.: Suche nach: „M&A Praktikum“ - erstes Suchergebnis: „Procurement Manager). Ist das bei euch anders?

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ExBerater

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Welche Firmen? Ach herje.
Mal 3 Beispiele. Kennt ihr spontan:

  • Parloa?
  • iDeals?
  • The Delta?

oder wenn ihr auf Startups steht, schaut euch mal die Jobs von Finatal oder bluebirg an (jeweils auf PE-backed/Startups spezialisierte Recruiter.

Job Suche:
Also, man muss schon geschickt suchen und wenn man ein mal die richtigen Settings hat wird es immer leichter und besser. zB such doch einfach nach "M&A", location Frankfurt, dann experience level "internship". Boom

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Naja, Call-Center Software, Datenraumanbieter und ein kleiner VC sind jetzt auch nicht das Wahre...

ExBerater schrieb am 12.07.2024:

Welche Firmen? Ach herje.
Mal 3 Beispiele. Kennt ihr spontan:

  • Parloa?
  • iDeals?
  • The Delta?

oder wenn ihr auf Startups steht, schaut euch mal die Jobs von Finatal oder bluebirg an (jeweils auf PE-backed/Startups spezialisierte Recruiter.

Job Suche:
Also, man muss schon geschickt suchen und wenn man ein mal die richtigen Settings hat wird es immer leichter und besser. zB such doch einfach nach "M&A", location Frankfurt, dann experience level "internship". Boom

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Hab ich auch gedacht!

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:

Naja, Call-Center Software, Datenraumanbieter und ein kleiner VC sind jetzt auch nicht das Wahre...

ExBerater schrieb am 12.07.2024:

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Hau gerne mal ein paar Beispiele heraus, ob wir da ein ähnliches Verständnis haben. Bin ebenfalls gerade seit 6 Monaten auf Jobsuche als Ex-Berater und finde wenig Spannendes, primär unterbezahlte Startup-Rollen oder halbwegs okaye Rollen an Standorten, die komplett off sind.

ExBerater schrieb am 11.07.2024:

Übrigens mal ein genereller Hinweis an all die Leute die in diesem Forum meinen, außer IB und UB gebe es praktisch nichts: Ich bin immer wieder verblüfft wie viele Firmen es gibt, welche Branchen es gibt, was für Jobs die spannend klingen! Durch LinkedIn-Jobs finde ich jeden Tag spannende Firmen und Jobs von denen ich nicht mal ahnte, dass es sie in Deutschland gibt!

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ExBerater

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Na dann ist ja gut.
Bewerbt euch alle bei DAX oder UBs....

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:

Hab ich auch gedacht!

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WiWi Gast

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hab mein ersten und jetzigen Job per LinkedIn Anfrage bekommen.
Leider 80-90% der Anfragen Bullshit (a la pinpoint).

Von Beiträgen wird es leider nur noch Instagram für Corporates, die anscheinend nie wirklich arbeiten = "humble to proudly announce 2h course Harvard #HarvardAlumniStickTogether" und "5 Things I learned about X because I went for a 5km run, here are 5 pages of essay"

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WiWi Gast

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Heute erst wieder das Ranking in der WiWo veröffentlicht worden. Entgegen allen möglichen Unterstellungen in Richtung "Gen-Z" sind die üblichen Verdächtigen die begehrtesten Arbeitgeber und Gehalt mit das wichtigste Einzelkriterium...

Daran anknüpfend die Rekationen hier auf die von dir genannten Firmen ^^

ExBerater schrieb am 12.07.2024:

Na dann ist ja gut.
Bewerbt euch alle bei DAX oder UBs....

Hab ich auch gedacht!

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

Wenn man nicht aktiv auf Jobsuche ist oder dort Kunden sucht, lohnt sich dies nicht.

Alternativ höchstens als LinkedIn-Influenzer, der mit billigen haudrauf-Content („Die Jugend wird immer fauler!“) eine große Reichweite aufbaut um dann „Top-Voice“ zu werden.

antworten
WiWi Gast

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Ich bin heute 30 Jahre alt und nutze LinkedIn nun schon seit 2014. Habe in dieser Zeit 3x den Job gewechselt, 2x davon auf Grund überragender Job-Angebote via Recruiter auf LinkedIn.

Wer das Tool nicht nutzt, ist selbst schuld.

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WiWi Gast

Lohnt sich Linkedin-Premium?

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:

Ich bin heute 30 Jahre alt und nutze LinkedIn nun schon seit 2014. Habe in dieser Zeit 3x den Job gewechselt, 2x davon auf Grund überragender Job-Angebote via Recruiter auf LinkedIn.

Wer das Tool nicht nutzt, ist selbst schuld.

Ganz ehrlich: ich tue mir sehr schwer dieses Tool richtig zu nutzen. Ich habe meine Lebenslaufstationen drin, aber inhaltlich nicht angereichert (dieses "tue gutes und spreche darüber" widerstrebt mir einfach total). Ich bin inzwischen selbst eine Führungskraft, aber mehr als "Manager" und 1-2 Kenntnisse steht halt nicht im Profil. Zudem mache ich mir Gedanken was die Kollegen wohl sagen, wenn man sich dort gut verkauft (auch wenn inhaltlich alles richtig ist).

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ExBerater

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Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß. Diese LinkedIn Show-Offs die laut Profil schon 34 mal die Welt gerettet haben und in der Headline 9 "Ex-XXX" Firmen mit Vertikalstrich haben sind halt einfach nur peinlich (zumal wenn man sieht, dass sie eigentlich bisher nur Prakti waren)

Aber man kann ja schon ein aussagekräftiges Profil haben ohne zu übertreiben. Übrigens bringen viele Details und Übertreibungen auch gar nichts. Kein Recruiter sucht danach! Die suchen nur nach Key Words ("SaaS" & "KAM"). Was da jemand an bull-sh*t Bingo noch einträgt beindruckt niemanden im Bewerbungsprozess.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:

Ganz ehrlich: ich tue mir sehr schwer dieses Tool richtig zu nutzen. Ich habe meine Lebenslaufstationen drin, aber inhaltlich nicht angereichert (dieses "tue gutes und spreche darüber" widerstrebt mir einfach total). Ich bin inzwischen selbst eine Führungskraft, aber mehr als "Manager" und 1-2 Kenntnisse steht halt nicht im Profil. Zudem mache ich mir Gedanken was die Kollegen wohl sagen, wenn man sich dort gut verkauft (auch wenn inhaltlich alles richtig ist).

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