Re: Zulassung - Mannheim Master in Management - MMM-Punkte, GMAT
Wie siehts denn bei den Modulen corporate finance und Banking aus ?
antwortenWie siehts denn bei den Modulen corporate finance und Banking aus ?
antwortenDa du gerade von verschiedenen Vertiefungen spricht resp. schreibst: Weißt du, wie die Noten (in etwa) in den verschiedenen Areas (TAX, ACC, OM, IS, MAN, MKT, FIN) ausfallen?
antwortenTOTAL Überfüllt. Nichtmal auf den Treppen ist noch Platz. Die Leute streamen die Vorlesung teilweise für ihre Kommilitonen.
OPM ist immer dufte.
antwortenOPM fällt am besten aus, Marketing und Finance am beschissensten. Management Mittelfeld, Tax/Acc Mittelfeld. IS auch sehr gut.
Ich habe übrigens heute nochmal mit Jürgen geredet und er meinte, dass der Cut DEFINITIV gehoben wird. Da wird er persönlich für sorgen, bevor er mit seiner Amtszeit durch ist, meint er.
antwortenAhjo, der gute war gestern im Learning Center spazieren.
antwortenLearning Center? Ist das Bullshitbingoish für Bibliothek?
antwortenAccounting fällt schlechter als Finance aus. Bei Derivatives1 hatte ein Drittel der Leute ne 1,7, bei CF1 sah es ähnlich aus. Wüstemann/Simons geben setzen den Schnitt auch gerne mal bei 2,7 an.
Auf der Homepage der Fachschaft BWL kann man sich eine Präsentation zur Studentenbefragung runterladen, da gibts auch Einschätzungen zur Lern/Output ratio.
Das Learning Center ist keine Bibliothek, sondern ein Raum mit zahlreichen bunten Sitznischen und Bildschirmen. Hat ein bisschen was von nem Google Office. Man darf normal reden, ist also nicht so apathisch wie in der Bib. Steht auch allen Studenten offen, ist also nicht nur für BWLer, obwohl es direkt an die BWLer Bib angrenzt.
antwortenNein, was LC ist, findest du hier: http://www.bib.uni-mannheim.de/1278.html
antwortenDas Learning Center ist sehr modern und sehr teuer. Schade, dass der Neider nichtmal den Drive hatte, es wenigstens zu googlen. Typisch Minderleister eben.
antwortenIch beneide niemanden umso sowas, solche Räumlichkeiten sind hier in Schweden standard, nur nennt man es nicht learning center :)
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas Learning Center ist sehr modern und sehr teuer. Schade,
dass der Neider nichtmal den Drive hatte, es wenigstens zu
googlen. Typisch Minderleister eben.
Tja, dass Skandinavien bei sowas natürlich ganz vorne mitspielt ist klar. So weit sind wir hier im Allgemeinen noch nicht, die Uni Mannheim jedoch tut hier sehr viel.
antwortenkriterien und cut bleiben dieses jahr bestehen^^
antwortenKann man denn aktuell schon sagen ob der Cut gleich bleibt?
Ich würde vermuten dass sich das wie in jedem Fall auch nach Angebot und Nachfrage richten sollte. Andernfalls würden beispielsweise 1.000 Leute zugelassen sofern sie alle den "cut" bzw. die Punktzahl des letzten Jahres erreichen würden. Das kann ich mir beim besten Willen so nicht vorstellen.
antwortenNee, wird nicht so kommen, da der Cut erhöht wird (lt. Aussage vom Dekan der Uni Mannheim, Schneider).
antworten@Aussage vom Dekan Post
Hast du dann auch schon Informationen wo der "Cut" dann liegen wird?
antworten80 >90 >x??
eigentlich kann der cut nur geringfügig angepasst werden zb von 65 auf 70... wenn sich überhaupt etwas ändert
antwortenCut ca. bei 80+ da im letzen Durchgang über 200 Leute zuviel zugelassen wurden.
antworten80+ wäre meine Meinung nach immer noch fair bzw. vertretbar.
Bei einem Cut 90+ würden sie ja einige Leuten die eine Zulassung in St. Gallen haben könnten (GMAT >680 aber ohne Auslandssemester) ausschließen. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ich werde meine Bewerbungsunterlagen auf alle Fälle mal losschicken und mein Glück versuchen.
Ich offenbare auch mein Profil und vielleicht können ja andere Interessierte ihr Profil auch kurz posten. :-)
Laut dem aktuellen System würde ich (laut meiner Rechnung) folgende Punkte bekommen: 54 + 22 + 2 + 4 (+2 für Ehrenamt?) + 6 (GMAT)
-> Ohne Ehrenamt und ohne GMAT Ergebnis: 82 Punkte. Ich hoffe dass das reichen wird.
Naja die werden ja genaue Statistiken haben und den cut dann entsprechend ansetzten. Die Leute die Mannheim absagen, sind ja die die was besseres kriegen. Also kann man den cut nicht so krass hochsetzen weil ja die unteren die sind, die die Plätze auch annehmen. Ich denke 5 bis 10 punkte würden schon reichen. von 65 auf 75 maximal 80. Alles höhere wäre denke ich zu krass wenn man nachrückverfahren etc. unbedingt verhindern will...
antwortenWird wohl dieses Jahr um 80 Punkte liegen der Cut.
antwortenKlingt jetzt mal so daher gesagt mit den 80... denke mit 75 punkten sollte man sich auch zuversichtlich bewerben! Allerdings finde ich die Zulassung so oder so ein bisschen zu einfach...
antwortenwarum achtet mannheim nicht einfach auf die abiturnote bei der masterzulassung ?! im prinzip wird ja keiner mit abitur >1,6-1,7 zum bachelor zugelassen ...
antwortenWarum findest du die Zulassung denn zu einfach? Weil es keine Mundest-ECTS für VWL, etc. gibt? oder wegen der GMAT Hürde bei 600?
antwortenMannheim lässt jeden zu, der etwas mit BWL am Hut hat (36 ECTS in BWL)
Dagegen hast du dann in Deutschland bspw. Köln, die 20 ECTS in VWL und 10 in Mathe fordern oder auf europäischer Ebene die HSG, die gar keine FHler, Dualen & privaten mehr zu lässt....
Die Mindest-ECTS sind ja kein Schwierigkeitsbarometer, manche Studiengänge lassen einem keine Wahlfreiheit, da könnte man solche Vorgaben nicht erreichen, selbst wenn man wollte.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWarum findest du die Zulassung denn zu einfach? Weil es keine
Mundest-ECTS für VWL, etc. gibt? oder wegen der GMAT Hürde
bei 600?
Lounge Gast schrieb:
warum achtet mannheim nicht einfach auf die abiturnote bei
der masterzulassung ?! im prinzip wird ja keiner mit abitur
hahahah in was für ner welt lebst du denn?
und du meinst ernsthaft das Abitur sollte einen Einfluss auf die Zulassung für einen Master haben? Geh zurück in dein Loch.
antwortenes gibt einfach keine optimalen kriterien, die über die zulassung entscheiden können...
allerdings ist das bisherige Verfahren extrem sinnlos, denn zbsp:
warum wird der GMAT linear bewertet? man sollte sich an der von Haus aus nicht linearen Bewertung orientieren...
und: die heinis von der DH und FH sollten sowieso -100pkte bekommen;)
antwortenWeil die Abiturnote nichts mit den Leistungen im Bachelor zu tun hat.
Wenn man schon sagt, dass FHs benachteiligt werden sollten, was macht man dann mit den verschiedenen Gymnasien? Geht das dann da nach Bundesland?
Lächerlich.
antwortenIch denke eine Abiturnote sagt kaum mehr etwas aus da da diese zu weit zurückliegen kann bzw. diese Note auch aus einem anderen Bundesland stammen kann. (kein 100% Vergleich machbar)
Das fairste Konzept wäre doch die reine Betrachtung von Fakten wie den GMAT (die Bewertung ist einheitlich) und dann Bonuspunkte für Ausland und Praktika. Die Noten während des Bachelors hängen doch sehr stark von der jeweiligen Hochschule, Universität oder Dualen Hochschule ab.
Just my opinion.
antwortenNaja 600gmat und 2,2 ist halt im europakontext ein schwaches Profil aber in Mannheim kommt man damit rein/ist rein gekommen. Ich bin Fan von intransparenten Verfahren. 2,2 von Köln oder Mannheim mit dem gmat okay, aber von der fh Buxtehude würde man da in ganz Europa keine Zulassungen bekommen... Ist halt nicht ganz einfach mit pauschalen punkteverteilungen zu lösen
antwortenWäre es nicht auch relativ einfach die Unis in "Buckets" zu packen. Also meinetwegen Mannheim,Köln, Münster, München meinetwegen Frankfurt als A-Bucket und dann Bayreuth, Hamburg etc. als B-Bucket und FH´s als C-Bucket und dann kann man ja die Note mit nem Faktor versehen. Aber letztendlich mach es Mannheim ja noch besser als Köln z.B....
antwortenDie abiturnote allerdings die meisten mannheimer bachelorabsolventen bevorzugen wenn es das Ziel ist für diese masterplätze zu sichern ...
antwortenDas Verfahren in Mannheim ist meiner Meinung nach schon grundsätzlich sinnvoll.
Verschiedene Kategorien (Abschlussnote, GMAT, Praxiserfahrung, Ausland, etc.) werden gesondert gewertet und ergeben dann eine Gesamtnote.
Die Gewichtung der einzelnen Bereiche könnte man meiner Meinung nach ändern aber da hat jede Uni eben gewisse Freiheiten.
Allerdings finde ich gut, dass man für Mannheim keine Motivationsschreiben verfassen muss. Das ist viel zu subjektiv in der Bewertung.
antwortenWie willst du dass denn machen mit deinen Buckets? Wieviel BWL-Fakultäten gibt es in D? 800? und dann darfst du das für jedes Land machen...
Das fairste wäre einfach alle nach einem Test (GMAT) bzw. einem BWL-Test, der wirklich den ganzen Stoff des Bachelors der jeweiligen Hochschule zugrunde legt, abgefragt werden. Das Problem ist aber, dass das SEHR teuer wäre und die Unis dafür kein Geld haben...
Ich möchte da auch nicht gegen die FHs oder Dualen schießen, aber es gibt auch Unis (bspw. die WU Wien), wo es reihenweise Fächer gibt in denen es 1,0er regnet.
Das ist auch der Grund warum Mannheim bald ein neues Verfahren hat. Man kann den Cut nicht plötzlich heben, da man sonst seinen eigenen Bachelorn vor den Kopf stoßen würde ("Danke, dass ihr hier ward, aber wir nehmen jetzt lieber Leute für den Master von der SRH/Dualen. Selbst schuld, wenn ihr euch den schweren Bachelor antut"). Ich weiß zwar noch nicht, wie das neue Verfahren konzipiert ist, ich kann mir aber vorstellen, dass Mannheim die Zulassungsverfahren so explizit eingrenzen wird, dass es stark auf die führenden Unis eingegrenzt ist.
antwortenIch vermute die Einführung des von dir angesprochenen Verfahrens wird wohl noch etwas dauern. Für die kommende Bewerbungsrunde ändert sich laut Dekanat nichts an den Voraussetzungen. Ob das nun gut oder schlecht ist muss jeder selbst entscheiden.
Ich hoffe allerdings dass der Cut auf mindestens 80 Punkte angehoben wird.
antwortenHallo,
Zählt für den MMM in MA der Integrated Reasoning Teil?
Oder zählt dafür nur die Quantitative and verbal section?
vielen Dank und lg!
antwortenwenn du dir das nicht selbst beantworten kannst rate ich dir von einem master dort ab
nur total score und mindestens 600 ...
antwortenIch hab eine Frage für eine Freundin und zwar, habe ich heute in der Uni gehört, dass Mannheim bei der Bewerbung eine gewisse Anzahl an deutsche Bewerber und eine Anzahl an Plätze an ausländische Bewerber vergibt...
Richtet sich das nach der Nationalität der Bewerber oder richtet sich das nach dem Land, wo der Bachelorabschluss gemacht wurde?
antworten15% sind für den english track reserviert, dies sind dann meistens Ausländische studenten.
antwortenIch hoffe, dass ich genommen werde, obwohl mein Profil jetzt nicht so hervorragend ist. Habe mich notfalls auch noch in Köln und FFM beworben, aber will unbedingt nach Mannheim, da die anderen genannten Unis von der Reputation her doch ein gutes Stück schlechter sind.
Hat denn mittlerweile wer genauere Infos zu der Erhöhung des Cuts?
antwortenNenn doch mal dein Profil...
antwortenSoweit ich das weiß, werden einfach weniger Leute zugelassen dieses Jahr, dementsprechend wird der Cut also hochgehen. Glaube allerdings nicht, dass ein bestimmter Punkteschnitt schon vor der Bewerbungsphase festgesetzt wird, sondern es von der Anzahl der Bewerber und deren Profile abhängig gemacht wird. Bin auch mal gespannt... Falls doch schon jemand nähere Infos haben sollte, immer her damit ;D
antwortenHallo.
Hab einen Bachelor Wiing TU Darmstadt mit 1,6. 5 Monate Auslandssemester, 2 Monate auslandspraktikum.
Jetzt 1,5 Jahre Vollzeit im Controlling eines DAXlers gearbeitet. Bin jetzt wegen work and travel aber auch schon 25. Würde mich gerne in Richtung Corporate Finance entwickeln und ehrlich gesagt reizt es mich nochmal in die Uni zu gehen und evtl. 1-2 Auslandssemester (zB durch das Double degree).
Ich frage mich momentan bloß, ob es Sinn macht wegen des Alters etc und ob es das Wert ist den Job "aufzugeben". Ich habe hier sicherlich ganz gute Aufstiegsmöglichkeiten, aber es ist alles sehr monoton und unakademisch. Die Bezahlung ist sehr gut... Aber das macht nicht glücklich auf Dauer. Wenn ich nochmal etwas ändern will, dann jetzt.
Sind in Mannheim auch Leute mit ähnlichem background?
blackvest schrieb:
antwortenWie siehts denn bei den Modulen corporate finance und Banking
aus ?
Würde sagen dass die meisten Leute in deiner Situation sich schon Richtung Ausland orientieren aber in der Altersgruppe gibt es schon ne Menge Leute.
antwortenAchso, zu dem 2 Monats Auslandspraktikum gesellt sich noch ein 3 Monatsinlandspraktikum bei einem großen Automobilzulieferer...
Manchmal denke ich mir: Die Leute gehen nach Mannheim um eine Position im Controlling oder Finanzbereichs eines DAX-Unternehmens zu ergattern. Und genau das habe ich schon, es macht mich dennoch nicht 100% glücklich (auch wenn es jammern auf hohem Niveau ist).
antwortenIch würde glaub ich eher ans KIT gehen und dort den Wiing Master machen. Ich hab im Gefühl, dass das KIT in D den weitaus besseren Ruf genießt als die Universität Mannheim.
antwortenNaja kannst ja mal bei linkedin gucken was über Mannheim so geht! Wenig Ausland, aber schon viele Top Unternehmen... Ist halt kein Garant für Turbokarriere, aber dir steht schon vieles offen, solange du jetzt nicht PE Megafund or Bust Mentalität hast bist du in Mannheim richtig :D
Wenn das Zeil mehr kaufmännisch ist solltest du MMM machen, dass ist ja wohl klar. KIT und Mannheim zu vergleichen ist so nicht möglich. Aber wenn man wollte müsste man ja nur sagen Mannheim=beste BWL Uni Deutschlands, KIT zusammen mit TUM und RWTH top 3. Ist dann eher ein Battle zwischen BWL und Wirtschaftsing.
antwortenIch würde in Mannheim defintiv ein Double degree anstreben um eben nochmal ins Ausland zu gehen. So ein 10 monats Master in England oder Niederlande erscheint mir persönlich etwas zu kurz. Aber mal schauen.
Das mit dem KIT stimmt schon. Aber ich möchte kein Ing mehr. Es war schön im Bachelor die Kurse zu haben, da ich mit 19 noch nicht einschätzen konnte wohin ich möchte. Aber wenn ich Richtung Financial management / Corporate Finance will, sehe ich da keinen Benefit...
Meine Kriterien sind eigentlich:
Vielleicht bringen die Angaben etwas :)
antwortenZudem gefallen mir die Double degrees des KIT nicht. Kein us dabei, auch nicht die top Unis in Paris.
Aber wie gesagt. Ich schließe den Wiing eigentlich aus. Der Anteil im Master ist zwar relativ gering, aber dennoch da. Warum sich regelungstechnik 3 rumschlagen, wenn man damit beruflich nichts zu tun haben möchte... Horizonterweiterung hatte ich im BSc.
antwortenNoch eine Randnotiz: ich arbeite in einer Branche in der Deutschland im Gegensatz zu anderen Bereichen in Europa nicht unbedingt Spitze ist. Trotzdem dax Konzern. Die big big player sind in Schweiz>Usa>Frankreich>England.
Würde schon gerne in der Branche bleiben und hätte nix dagegen in diesen Ländern mal eine Zeit zu verbringen
antwortenKIT hat einen sehr guten Ruf was den WIING angeht. Aber du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, WiWi mit WIING. Keine Ahnung was bei dir los ist, aber nicht wirklich hilfreich.
Köln hat einen besseren Ruf als Mannheim..
Und FFM ist wohl für Finance mind. genauso gut, wenn nicht sogar besser.
Das macht die Uni Ma aber nicht schlechter Leute, bevor heir das geflame wieder losgeht.
Und die meisten die den Master machen werden wohl so zwischen 22 und 24 sein. So wie dieses Jahr eben auch.
antwortenwas bringt dir ein wiing master vom kit wenn mann corporate finance will :D
antwortenIch studiere selber in Köln (Bachelor) und das Köln besser als Mannheim ist ist quatsch! Im Bachelor sowieso nicht aber auch im Master nicht. Selektiver maybe aber nicht besser von Lehre und Reputation.
antwortenDas Mannheim schlechter als Frankfurt oder Köln ist, ist ziemlicher Quatsch.
antwortenEhrlich gesagt, ich bin jetzt Anfang 25 und hab ca. 2 Jahre Berufserfahrung. Ich finde die Diskussionen ala "Mannheim ist besser! Nein, Frankfurt ist besser!" mittlerweile nur Zeitverschwendungn und realitätsfern.
Ich bin im Konzerncontrolling des Konzerns mit der höchsten Marktkapitalisierung in Deutschland. Wenn ich mir angucke, wo manche vorher "studiert" haben oder was diese vorher gemacht haben und jetzt mit 40 ihre 120k verdienen, gebe ich nichts mehr auf diese Diskussionen. Das Arbeitsleben hat mit der academia nichts zu tun.
Mir ist es nur wichtig, dass die Uni einigermaßen anspruchsvoll ist (ich glaube da kann man von Hamburg über Bremen nach Freiburg alles nehmen solange es eine Uni ist), gute Kontakte zu Corporates (ich will nicht ins UB oder IB!) und gute Auslandsmöglichkeiten bzw. Double Degrees.
antwortenMein Ziel ist es also definitiv weiterhin in einem Unternehmen zu bleiben. Kein IB, kein UB.
antwortenNoch eine Bemerkung, die ich als 21/22 jähriger gerne gehört hätte:
Wenn sich hier die Ober High Potentials mit 3 DAX Praktika und 1,3 Bachelor/Master in Mannheim/USA/UK bewerben (egal ob Trainee oder Direkt), haben die Manager hier teilweise bedenken, ob sie den "Ansprüchen" dieser Leute überhaupt gerecht werden können.... Ganz viele Aufgaben im täglichen Business kann auch ein dressierter Affe mit Ausbildung erledigen.
Also, wenn ihr in ein DAX30 wollt, ist weniger manchmal mehr...
antwortenMannheim ist sowohl selektiver als auch besser in Lehre und Reputation als Köln. FFM hat natürlich enorme Standortvorteile im Bereich Finance, aber vom Programm her ist auch dort Mannheim noch ein Stück voraus - siehe einschlägige Rankings (wiwo, financial times).
antwortenAber damit landest du doch auch wieder bei Mannheim, Köln, etc.
Beispiel Mannheim:
1) check
2) check (nicht nur UB / IB schlagen z.B. in Mannheim auf, auch Industrie ist da [wobei man fairerweise sagen muss, dass das etwas untergeht bei dem "Überangebot" durch UB / IB])
3) check (Double degree mit Top-Unis wie ESSEC, NHH, Bocconi, ..)
Lounge Gast schrieb:
antwortenEhrlich gesagt, ich bin jetzt Anfang 25 und hab ca. 2 Jahre
Berufserfahrung. Ich finde die Diskussionen ala
"Mannheim ist besser! Nein, Frankfurt ist besser!"
mittlerweile nur Zeitverschwendungn und realitätsfern.Ich bin im Konzerncontrolling des Konzerns mit der höchsten
Marktkapitalisierung in Deutschland. Wenn ich mir angucke, wo
manche vorher "studiert" haben oder was diese
vorher gemacht haben und jetzt mit 40 ihre 120k verdienen,
gebe ich nichts mehr auf diese Diskussionen. Das Arbeitsleben
hat mit der academia nichts zu tun.Mir ist es nur wichtig, dass die Uni einigermaßen
anspruchsvoll ist (ich glaube da kann man von Hamburg über
Bremen nach Freiburg alles nehmen solange es eine Uni ist),
gute Kontakte zu Corporates (ich will nicht ins UB oder IB!)
und gute Auslandsmöglichkeiten bzw. Double Degrees.
Hi. Danke für die Antwort. Sehe ich auch so.
Wenn ich mich zusammenreiße, könnte ich es vielleicht in ein UK Finance Master schaffen, aber ich sehe da kaum benefits, wenn ich langfristig in Deutschland in einem dax30 arbeiten möchte oder evtl. in einem europäischen MNC.
Da erscheint mir der Weg mannheim + essec z.B viel sinnvoller. In uk würden meine 22k erspartes auch nichtmal richtig reichen, während ich in Mannheim evtl nur noch bisschen nebenbei arbeiten müsste, um gut über die runden zu kommen...
Wie schwer ist es eigentlich in ein Double degree der Essec/boconni zu kommen? Wollen das in Mannheim quasi alle?
antwortenIn Köln hat mir eigentlich nur das cems Program gefallen. Den Rest finde ich nicht so toll. Ich lebe in der Stadt und kenne einige Studis. Ich kann nicht versehen warum die so einen guten ruf hat. Die Studis kotzen hier alle ab und wollen weg (Ausland, Münster, München)
antwortenKöln Master in Finance ist selektiver als MMM. 2.0 und 670 Gmat reichen gerade so für Finance in Köln und im MMM ist man damit mit fast 20 Punkten Abstand drin... Letztendlich sind die Gewichtungen anders, aber alle die in Köln drin sind und Auslandssemester haben, sind sicher in Mannheim drin. Umgekehrt ist das nicht der Fall. Kann man sich aber nichts für kaufen, so nur am Rande.
Letztendlich finde ich Studium an Top Unis toll weil man sich mit smarten Leuten unterhalten kann und sich mit Ihnen misst. Die Reputation ist in Deutschland egal, aber ich könnte mich nicht motivieren viel zu lernen wenn ich auch so einer der Besten wäre...
Zu der Situation in Dax 30 ist es schon ein Krasser Unterschied zwischen was für Traineestellen als Profil erwartet wird und was die Abteilungsleiter etc. selber für ein Profil haben. Das Zeigt ja nur, dass Berufserfahrung das wichtigste ist.
antworten"alle wollen weg aus Köln"
Bitte? Wen kennst du denn? Ich kenn niemanden der hier weg will/wollte. Allein meine zwei ehemaligen Mitbewohner haben Mannheim ausgeschlagen, um in Köln zu bleiben. Klar, denen ging es nicht um den Ruf, sondern um die Stadt. Aber, dass aus Köln "alle" weg wollen ist doch Quatsch.
Zu Münster, das sind eigentlich größtenteils Kölner, die den Schnitt / TM-WISO nicht für den Master in Köln hatten. Der Master in Münster ist aber deutlich schwerer als der hier in Köln und da würde deine Argumentationskette (wollen aus Köln weg, da zu schwer) schon gar nicht mehr stimmen.
antwortenSorry, das war sicher etwas undifferenziert. Ich kenne auch nur eine Handvoll Leute und kenne die Uni sonst 0.
Vielleicht kenne ich ja auch nur die Leute, die keine Chance den Master in Köln haben und deswegen unzufrieden sind. Möglich
Lounge Gast schrieb:
antworten"alle wollen weg aus Köln"
Bitte? Wen kennst du denn? Ich kenn niemanden der hier weg
will/wollte. Allein meine zwei ehemaligen Mitbewohner haben
Mannheim ausgeschlagen, um in Köln zu bleiben. Klar, denen
ging es nicht um den Ruf, sondern um die Stadt. Aber, dass
aus Köln "alle" weg wollen ist doch Quatsch.Zu Münster, das sind eigentlich größtenteils Kölner, die den
Schnitt / TM-WISO nicht für den Master in Köln hatten. Der
Master in Münster ist aber deutlich schwerer als der hier in
Köln und da würde deine Argumentationskette (wollen aus Köln
weg, da zu schwer) schon gar nicht mehr stimmen.
Naja ich will aus Köln weg obwohl ich locker in den Master kommen würde :D und ich kenne jede Menge Leute die mit dem Bachelor unzufrieden waren. Der Master soll besser sein, aber die Uni Organisation an sich ist leider echt peinlich... Eine Freundin von mir wurde übrigens neulich abgelehnt beim Kölner master weil sie die notwendige Anzahl an VWL credits nicht hatte. Sie war Kölner BWL Bachelor und hat eine VWL Klausur aufs letzte Semester gelegt (also vor Bewerbungsschluss) :D Deans List hat sie auch nicht gerettet... Das nur mal so als Anekdote warum viele Kölner ungefähr so viel bock auf den Master hier haben wie eine Ausbildung bei der dynamischen Stadt Köln zu machen Solche Peinlichkeiten sind leider Alltag... Viele deutsche Unis haben auf Grund der Finanzierungslage zu wenige und oft inkompetente Verwaltungen und antike Systeme, aber in Mannheim, Frankfurt und LMU soll es um einiges besser gehen.
antwortenDann kann deine Freundin, trotz Deans List, nicht rechnen, denn ihr haben 2 VWL-Klausuren gefehlt:
Köln schreibt zum Bewerbungszeitpunkt 20 ECTS in VWL vor, der Bachelor enthält 32 ECTS (4x8). Hätte EINE Klausur gefehlt, dann hätte sie 24 ECTS gehabt.
Aber das passt für mich ins Bild der "unzufriedenen".
antwortenKann vielleicht noch jemand etwas dazu sagen, wie hoch der Wettbewerb um die Double degrees bei der essec/bocconi sind? Vielleicht auch Mannheimer selbst?
antwortenOk, hab mir gerade die Kooperationen der Uni Köln mit auslandsunis etc angesehen. Das ist schon nicht schlecht.....
Also bleibt jetzt noch köln und mannheim oder gar nix...
antwortenWenn ich mir alleine schon dieses 6 week NYC program anschaue, bekomme ich richtig Lust drauf. Das nötige Kleingeld hätte ich auch. Ich glaube, ich würde diese 2 Jahre richtig genießen, nachdem ich jetzt 2 Jahre im Job war. Auch wenn ich mit Ende 25 dann schon fast der Vater von einigen potentiellen Kommilitonen sein könnte...
blackvest schrieb:
antwortenWie siehts denn bei den Modulen corporate finance und Banking
aus ?
"Wenn ich mir alleine schon dieses 6 week NYC program anschaue, bekomme ich richtig Lust drauf. Das nötige Kleingeld hätte ich auch. Ich glaube, ich würde diese 2 Jahre richtig genießen, nachdem ich jetzt 2 Jahre im Job war. Auch wenn ich mit Ende 25 dann schon fast der Vater von einigen potentiellen Kommilitonen sein könnte... "
Bist du der Wirtschaftsingenieur von der TU Darmstadt? Falls ja, hast du die 20 ECTS in VWL um überhaupt dich bewerben zu können?
antwortenBocconi - 2 Plätze
ESSEC - afaik in diesem Jahr 6 oder 7 Plätze (da die ESSEC wohl ziemlich viele Leute nach MA geschickt hat)
In den Interviews waren jeweils 10-12 Leute für die 2 bzw. 6-7 Plätze.
Gruß aus Mannheim
antworten"Dann kann deine Freundin, trotz Deans List, nicht rechnen, denn ihr haben 2 VWL-Klausuren gefehlt:
Köln schreibt zum Bewerbungszeitpunkt 20 ECTS in VWL vor, der Bachelor enthält 32 ECTS (4x8). Hätte EINE Klausur gefehlt, dann hätte sie 24 ECTS gehabt.
Aber das passt für mich ins Bild der "unzufriedenen". "
Naja dann eben 2 Klausuren... Ist doch wohl trotzdem total daneben oder?
Willst du damit sagen dass nur Underperformer unzufrieden in Köln waren/sind? Störst du dich gar nicht an total zinnfreier Bürokratie und mangelnder Kompetenz in der Verwaltung?
antwortenNein, will ich nicht sagen und für mich ist das keine sinnfreien Bürokratie.
Es ist einfach so, dass VWL-Klausuren keine Klausuren sind, die dafür bekannt sind den Schnitt zu heben, korrekt? Jetzt stell dir vor du studierst und hast 32 ECTS in VWL abgelegt (1/6 des Bachelors) und jmd anderes ist so "schlau" und verschiebt diese 32 ECTS in den Juni/sept und ist deshalb vielleicht 0,2 oder 0,3 im Zeugnis besser und bekommt deshalb die Zulassung und du nicht..., ist es also immer noch sinnlose Bürokratie? Ich denke nicht. Es dient einfach dazu die Vergleichbarkeit der Abschlussnote zu erhöhen!
PS: Bin selbst kein guter Kölner Absolvent & ich habe mich auch schon oft genug geärgert (meine Bachelorarbeit wurde nach 5 Monate erst korrigiert), aber man muss einfach mal eingestehen, dass manche Dinge einen Sinn haben...
antwortenHi, gute Frage. Könnte etwas knapp werden... Aber ich glaube ich komme tatsächlich auf genau 20... 1 klausur mit 8 ects und nochmal 3 mit jeweils 4, wenn mich nicht alles täuscht. Bwl müsste reichen
Lounge Gast schrieb:
antworten"Wenn ich mir alleine schon dieses 6 week NYC program
anschaue, bekomme ich richtig Lust drauf. Das nötige
Kleingeld hätte ich auch. Ich glaube, ich würde diese 2 Jahre
richtig genießen, nachdem ich jetzt 2 Jahre im Job war. Auch
wenn ich mit Ende 25 dann schon fast der Vater von einigen
potentiellen Kommilitonen sein könnte... "Bist du der Wirtschaftsingenieur von der TU Darmstadt? Falls
ja, hast du die 20 ECTS in VWL um überhaupt dich bewerben zu
können?
Ich muss mir mal die Zulassungsbedingungen anschauen... Vielleicht gibt es ja noch etwas woran es scheitert...
antwortenDie Vergleichbarkeit ist Aber ja zwischen verschiedenen Unis in keinster From gegeben... Wieso sollte dann bei den Kölnern darauf geachtet werden, dass genau dieselben Fächer studiert wurden :D
antwortenFind's ein bisschen unfair Köln und Mannheim gleichzusetzen bzw. direkt zu vergleichen. Köln hat einen guten Ruf im deutschen Raum und ist mit Sicherheit ein solider Master. Mannheim ist eher etwas für die Leute, die sich echt beweisen wollen und evtl. auch im Ausland bzw. internationalem Umfeld arbeiten wollen. Der MMM ist direkt auf Internationalität ausgerichtet. In Köln hast du CEMS was eine ähnliche Ausrichtung hat (und wirklich ausgezeichnet ist).
antwortenHey, ich habe aktuell meine ganzen Dokumente für die MMM Bewerbung gesammelt und bin jetzt auf den "Punkt amtliche Beglaubigung" gestoßen.
Weiß jemand welche Dokumente beglaubigt sein müssen? Die Zulassungsstelle hat auf meine Anfrage bisher leider nicht geantwortet. Mir ist klar dass das Zeugnis beglaubigt sein muss aber muss auch mein "Transscript" aus dem Auslandssemster beglaubigt sein? Ich damals nur eine Email mit einem PDF Dokument bekommen und dann wurden die Noten an meiner "Heimat" Uni angerechnet. Kein offizielles Zeugnis oder ähnliches von der Auslandsuni.
Hat jemand eine Idee oder Erfahrungen dazu? Danke!
[%sig%]
antwortenHey!
kurze Frage: Ich weiß da stehts so (s.u.), aber dauert es wirklich 20 Tage bis die Uni den Score vom Gmat erhält?
Weiß das jemand genauer? (bin ziemlich knapp mit meinem Gmat-Termin vor der Bewerbungsfrist).
"Your scores will be available to the programs that you selected to receive your scores while at the test center within 20 calendar days after testing. Schools that have chosen to receive only paper score reports will need more time to receive them by mail."
Danke!
antwortenWenn du "within 20 days" nicht übersetzen bzw. interpretieren kannst, solltest du dich eh nicht bewerben.
antworten@Debbi
Hi, ich hab ca. 10 Tage nach dem Test Tag eine Email bekommen dass die Unterlagen an die Hochschulen geschickt wurden. Einen Tag später kam dann auch eine Nachricht aus Mannheim dass meine Unterlagen eingegangen sind.
BTW - Du kannst das GMAT Ergebnisse soweit ich weiß bis 15.06 nachreichen. Du musst also nicht alles am 31.5 komplett haben.
Viel Erfolg!
antwortenDanke für die nette Antwort moga1704 :)
antworten@debbi.
Gern geschehen :-)
Noch was anderes, plan dir genügend Zeit für den GMAT bzw. die Vorbereitung ein. Ich hatte ca. 3,5 Wochen in Vollzeit und das war dann schon recht stressig zum Schluss. Außer du bist natürlich viel schlauer als ich, dann brauchst vielleicht auch nur 1-2 Wochen. ;)
Ich hab aber damals gemerkt dass sich die "Muster" der Aufgaben wiederholen -> mehr Vorbereitung hätte meinen Score sicher noch verbessert.
[%sig%]
antwortenIch empfehle den Gmat so zuschreiben dass du noch einen Versuch hast im Notfall...
antworten@moga: wieviel punkte hattest du nach dem test? :)
antwortenIch hatte 710 (Q49 V38) und AWA 6.0
Allerdings hab ich mich bei der Vorbereitung fast ausschließlich auf Verbal vorbereitet. (das ist eindeutig meine Schwäche) Bei den Quant Aufgaben ist mir aber im Test aufgefallen dass sich Aufgabentypen wiederholen. Die ein oder andere Übung mehr bei Quant wäre sicher hilfreich gewesen.
[%sig%]
antwortenKamen viele Idiot aufgaben?
antwortenWas sind denn bitte "Idiot Aufgaben"... :-)
antwortenSorry -> Idiom Aufgaben... Auto correct...
antwortenNein, es kamen kaum Idiom Aufgaben bzw. kaum welche die man nicht kennen würde.
Natürlich war 2-3 Idioms dabei aber diese kennt man selbst als Non-Native.
z.B. Ein Idiom an das ich mich erinnern kann war to be good AT something. Aber das war nicht wirklich schwierig.
Für mich war das größte Problem Reading da ab einem gewissen Niveau mein Vokabular scheinbar nicht mehr ausreichte. Ich hatte allerdings auch etwas Pech mit den Texten würde ich sagen. Einmal ging es um Hirnforschung bei Tieren und der andere lange Text hat sich mit Bergbau in Afrika beschäftigt und dort wusste ich irgendwann nicht mehr weiter ;-)
Aber vielleicht war es auch die Nervosität und ich hab die richtige Antwort einfach nicht gesehen. So ähnlich wie, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. ;-)
Aber dennoch glaube ich dass der GMAT mit ausreichend Vorbereitung gut machbar ist. Es ist wirklich kein Rocket Science um das mal so zu sagen!
[%sig%]
antwortenHey Leute kriegt man mit 600 gmat 0 oder 3 ?
antwortenIch glaube es sind 3. Guck aber gerne nochmal die letzten Beiden Seiten durch, da steht das irgendwo.
antwortenZu dem 580er : 600 ist Zulassungsbedingung.
antwortenJa, es sind 3 Punkte für den Score 600.
Nein, leider keine Chancen mit GMAT 580 da 600 (wie bereits erwähnt) die Mindestanforderung darstellt.
[%sig%]
antwortenhey moga, vielen dank für deine antwort. bist ja ziemlich aktiv hier :)
wie sicher bist du dir mit den 3 punkten? Ich bin ziemlich an der grenze zu 80, da sind die 3 punkte entscheidend. tut mir leid für die nervende frage!
antwortenDefinitiv 600 = 3 Punkte
antwortenJa, hab mich diesbezüglich auch bei der Zulassungsstelle erkundigt.
GMAT 600 = 3 Punkte und eben entsprechend mehr für einen höheren Score.
antwortenwird der cut dieses jahr bei 85 punkten liegen?
antwortenMan weiß es nicht. Ich vermute eher drunter... Andere sprechen von 90. Mit über 90 sollte man auf der sicheren Seite sein.
antwortenDie Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.
Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".
Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.
Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.
Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.
Die Chefetagen in den Dax-Konzernen von Dax30, MDax, TecDax und SDax sind in Bewegung. Rund 120 Vorstände haben zum Jahreswechsel das Unternehmen gewechselt, stiegen auf oder haben ihren Vertrag verlängert. Mit Angela Titzrath rückt dabei eine Frau neu in den Vorstand auf. Jeder zweite neue Dax-Vorstand besitzt bereits digitale Erfahrung.
Der Übergang von der Hochschule in die berufliche Karriere stellt viele Wirtschaftsstudenten und junge Berufstätige vor Herausforderungen. Professionelles Coaching kann eine entscheidende Rolle spielen, um diesen Übergang erfolgreich zu meistern und frühzeitig eine solide Basis für eine erfolgreiche Karriere zu legen. Doch wie genau kann ein Coach helfen, Ziele zu erreichen und welche Vorteile bietet ein Coaching?
Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.
Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.
Unter Digital Leadership wird ein moderner Führungsstil verstanden, mit dem der digitale Wandel vorangetrieben werden soll. Es ist die Aufgabe eines Digital Leaders, die Mitarbeitenden hierbei anzuleiten, zu begleiten und Ansprechpartner für alle digitalen Tools und Fragen zu sein.
6235 Beiträge