Nicht der Vorposter, aber:
Wenn man wissen möchte, was ein Partner bei McK verdient, dann ist der Durchschnittswert eben der zutreffendste. Natürlich gibt es Ausreißer in beide Richtungen, aber das ist halt nicht so sehr die Norm, wie das Durchschnittseinkommen. Es gibt auch Friseure die Millionen verdienen, wenn ich allerdings wissen will, was ein Friseur verdient, dann ist für mich lediglich das Durchschnittsgehalt entscheidend.
Und die Rechnung beweist durchaus, dass es eben garantiert nicht mal ansatzweise die Norm sein kann, dass Partner bei McK 8-stellig verdienen. Mag sein, dass es jedes Jahr mal 2 Leute (1%) schafft, aber das kann man dann nicht als das durchschnittliche Partnergehalt werten.
Außerdem, deine Aussage, dass natürlich nicht alles ausgeschüttet wird, lässt noch eher darauf schließen, dass das durchschnittliche Gehalt wohl an der Grenze zur Million liegt...
Ein KPMGler schrieb am 02.06.2018:
War bei dem Post vorhin nicht eingeloggt, daher würde ich anscheinend als nichtsnütziges Bauernkind fälschlicherweise erkannt.
Worauf ich hinaus wollte, ist, dass deine angebliche Rechnung genau gar nix beweist, da sie von vorne bis hinten auf falschen Annahmen beruht.
Du legst da eine Gleichverteilung rein, um das 8-stellige Gehalt zu widerlegen und das ist einfach falsch. Selbst bei uns gibt es unterhalb der Vorstände (und wir haben sowas sogar weil wir eine AG sind) und der Bereichsvorstände Partner, die signifikant 7-Stellung sind. Unabhängig von den Durchschnittszahlen, die sich im Transparezbericht veröffentlicht werden. Daher würden mich auch 8-stellige Partner bei McK verwundern...
Aber das lernst du noch, wenn du mit Singen und Klatschen für Fortgeschrittene durch bist.
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Es ging hier um eine grobe Darstellung, dass Partner natürlich keine zweistellige Millionengehälter bekommen, du nichtsnutziges Bauernkind.
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