Arbeite selbst bei der EnBW. Und an all deinen Punkten gibt es egtl einen Nachteil.
Höchster vertikaler Tarif geht horizontal weniger hoch als bei igm 35h (Eg17).
Keine leistungszulage wie bei igm.
Keine Möglichkeit auf 40h wie bei igm.
Fair: Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld höher als bei igm (1,75 Monatsgehälter vs 1,4 (inkl den neuen 25%)).
Bei igm kann man auf die 25%verzichten und sich stattdessen 8urlaubstage geben.
Gewinnbeteiligung waren bei mir letztes Jahr nur 1,2k.
Überstunden konnte ich erst einmal auszahlen lassen. Bei mir nicht gerne gesehen. Bei igm wohl auch so.
Betriebsrente ist gewöhnlich für Tarif.
Insgesamt nicht schlecht, aber jetzt auch nicht überragend und definitiv schlechter als igm oder igbce.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:
EnBW - ver.di/private Energiewirtschaft:
36 Stunden/Woche
30 Urlaubstage
Höchste vertikale Eingruppierung: ca. 5.000 € (neue MA)
13 Monatsgehälter
Urlaubsgeld ca. 2.400 €
- Gewinnbeteiligung (abhängig vom Konzernergebnis)
--> wird in manchen Gesellschaften immer ausbezahlt
Überstunden können je nach Stundenkonto ausbezahlt werden
Betriebsrente (vollständig durch AG bezahlt):
jährliche Bausteine - 0,65 % der monatlichen Standard-Vergütung
MA-Rabatt:
42 % auf den Grundversorgungstarif
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