DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehälterBahn

Gehalt Deutsche Bahn AG

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Bewerberandrang, ja, qualifzierte definitiv NEIN.

Das liegt dann an der DB durch Weiterbildung und Einarbeitung der Bewerber diesen Mangel zu beseitigen.

:D - ja und nein. Es gibt Stellen da brauchst du entsprechnde Personen mit Ausbildungen und Zertifikaten. Sowas kannst du nicht binnen 1 - 3 Jahren auf so einer Stelle nachholen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Hallo,

könnte mir bitte jemand sagen in welche Gruppe diese Stelle eingruppiert wird : DBZ-12166.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Bewerberandrang, ja, qualifzierte definitiv NEIN.

Das liegt dann an der DB durch Weiterbildung und Einarbeitung der Bewerber diesen Mangel zu beseitigen.

:D - ja und nein. Es gibt Stellen da brauchst du entsprechnde Personen mit Ausbildungen und Zertifikaten. Sowas kannst du nicht binnen 1 - 3 Jahren auf so einer Stelle nachholen.

Sollen die Zertifikate deiner Meinung nach vorher privat oder/und bei ner anderen Stelle (in ner anderen Firma) absolviert werden?
Man sollte diese Maßstäbe lieber mal am völlig übervergüteten Boni-DB-Management anlegen, das als fettes Sahnehäubchen oben drauf mit seinen Fehlentscheidungen aus Inkompetenz riesige Kapitalabflüsse aus dem Unternehmen erwirkt hat.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Die evg soll schön 10% für 602/601 holen und 12 tage Urlaubsmodell erhalten. Rückt die Kohle raus, aber schleunigst! Aber bei der einkommensvernichtungs Gewerkschaft kann man froh sein, wenn 6-8% kommen.

antworten
DB-User

Interner Stellenmarkt

Flurganggerüchten in Frankfurt zur Folge wird angestrebt 7% raus zu holen und 35 Stunden Woche ab 2030.

Forderung soll bei 10% liegen auf 18 Monate. Mal gucken

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

DB-User schrieb am 13.06.2024:

Flurganggerüchten in Frankfurt zur Folge wird angestrebt 7% raus zu holen und 35 Stunden Woche ab 2030.

Forderung soll bei 10% liegen auf 18 Monate. Mal gucken

Hm, 35h Woche fürs Büro klingt au nicht schlecht, die 7% wenn sie es durchbringen + ordentliche Anpassung für 601/602 - würde ich nicht nein sagen. Trotz Vertrauensarbeitszeit.
Aber ich vermute, dass sie dafür wohl die 12 Tage Urlaub / Arbeitszeit Reduktion um 2 h / Woche opfern werden.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

DB-User schrieb am 13.06.2024:

Flurganggerüchten in Frankfurt zur Folge wird angestrebt 7% raus zu holen und 35 Stunden Woche ab 2030.

Forderung soll bei 10% liegen auf 18 Monate. Mal gucken

Sie sollten auch endlich mal 30 Tage Urlaub für alle ab Einstieg durchsetzen, wie es z.B. bei IGM-Betrieben Normal ist, 35h Woche sag ich nicht nein, 7% klingt etwas wenig und 18 Monate, nach der schlappe in der letzten Runde, naja ich weiß ja nicht.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

18 Monate wird die EVG niemals durchbekommen . Wie immer....
Aber mit irgendwas muss man ja starten.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

DB-User schrieb am 13.06.2024:

Flurganggerüchten in Frankfurt zur Folge wird angestrebt 7% raus zu holen und 35 Stunden Woche ab 2030.

Forderung soll bei 10% liegen auf 18 Monate. Mal gucken

Sie sollten auch endlich mal 30 Tage Urlaub für alle ab Einstieg durchsetzen, wie es z.B. bei IGM-Betrieben Normal ist, 35h Woche sag ich nicht nein, 7% klingt etwas wenig und 18 Monate, nach der schlappe in der letzten Runde, naja ich weiß ja nicht.

antworten
BauRichter77

Interner Stellenmarkt

Wäre jemand so freundlich und könnte mir die Eigruppierungen nennen:

310080
310085
311615
276222

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

BauRichter77 schrieb am 14.06.2024:

Wäre jemand so freundlich und könnte mir die Eigruppierungen nennen:

310080
310085
311615
276222

310080
602

310085
603

311615
603

276222
602

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

DB-User schrieb am 13.06.2024:

Flurganggerüchten in Frankfurt zur Folge wird angestrebt 7% raus zu holen und 35 Stunden Woche ab 2030.

Forderung soll bei 10% liegen auf 18 Monate. Mal gucken

Hm, 35h Woche fürs Büro klingt au nicht schlecht, die 7% wenn sie es durchbringen + ordentliche Anpassung für 601/602 - würde ich nicht nein sagen. Trotz Vertrauensarbeitszeit.
Aber ich vermute, dass sie dafür wohl die 12 Tage Urlaub / Arbeitszeit Reduktion um 2 h / Woche opfern werden.

Da wäre die EVG-Forderung ja schon schlechter, als das, was die DB mit der GDL (35 h ab 2029) bereits abgeschlossen hat. Aber mehr kann man von der EVG ja nicht erwarten. Man kann nur hoffen, dass die DB mit ihrer EVG den Tarifdickicht mit Unterschieden zwischen GDL- und EVG-Tarifvertrag nicht noch mehr auswuchern (lassen).

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024:

Hallo,

könnt ihr mir sagen, in welche Funktionsgruppe die folgende Stelle eingestuft ist?

Job-Ref.: 314834

Besten Dank :)

Kann mir dazu jemand noch etwas sagen?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

DB-User schrieb am 13.06.2024:

Flurganggerüchten in Frankfurt zur Folge wird angestrebt 7% raus zu holen und 35 Stunden Woche ab 2030.

Forderung soll bei 10% liegen auf 18 Monate. Mal gucken

Hm, 35h Woche fürs Büro klingt au nicht schlecht, die 7% wenn sie es durchbringen + ordentliche Anpassung für 601/602 - würde ich nicht nein sagen. Trotz Vertrauensarbeitszeit.
Aber ich vermute, dass sie dafür wohl die 12 Tage Urlaub / Arbeitszeit Reduktion um 2 h / Woche opfern werden.

Denke hier ist gemeint die 35h /Woche für Schichtarbeiter.
Wir dürfen weiterhin unsere 39h knüppeln
Und eine Anpassung wird es bei uns 602/601 nicht kommen. Maximal 6-8%, denke ich auf 1,5 Jahre ist wenig, aber evtl bleiben die 15% JAL und man darf ja verhandeln im Band, was letztes Jahr ausgesetzt wurde, für den FV.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

Hallo,

könnt ihr mir sagen, in welche Funktionsgruppe die folgende Stelle eingestuft ist?

Job-Ref.: 314834

Besten Dank :)

Kann mir dazu jemand noch etwas sagen?

603, ab 4800€ brutto ab August 2024 bei 28 Tagen Urlaub und 13.tes Gehalt aufgeteilt. (12er Modell) ~ 58k

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

Hallo,

könnt ihr mir sagen, in welche Funktionsgruppe die folgende Stelle eingestuft ist?

Job-Ref.: 314834

Besten Dank :)

Kann mir dazu jemand noch etwas sagen?

603, ab 4800€ brutto ab August 2024 bei 28 Tagen Urlaub und 13.tes Gehalt aufgeteilt. (12er Modell) ~ 58k

Für ne Stelle, die einen einfachen FH-Bauing, zur Not auch ohne BE vorsieht, sehr solide. Muss man auf dem freien Arbeitsmarkt erstmal was Besseres finden.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 15.06.2024:

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus. >

InfraGO Personenbahnhöfe oder Fahrweg? Wenn Personenbahnhöfe dann renn, aber so schnell wie du kannst. Da wiest du dir keine Sorgen um das Geld machen müssen weil du arbeitslos wirst vor der nächsten Steigerung.

Ansonsten sind aufgrund des starren Tarifsystems keine nix zu erwarten.

Und mit der Stufe 1 hat man dich gewaltig verarscht. Damit steigt jeder ein.

Eventuell könnte es sein das du in 2 Jahren in Stufe 2 kommst. Aber dann war es das wieder für die nächsten 5 Jahre .
Es kommen halt minimale Steigerungen durch die Tarifverhandlungen. Ansonsten gibt es in der 603 keine JAL und auch keine zusätzliche Präme wie sie andere niedrige Gruppen nächstes Jahr erhalten.

Und dank Ausgabensperre sind weitere individuelle Entgelterhöhungen quasi ausgeschlossen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 15.06.2024:

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus.

Bin selbst ohne BE nach dem Studium in 603 Stufe 1 eingestiegen, nach etwas weniger als 5 Jahren wechsel ich nun bei einer 601 in die Infrago Zentrale. Müsste incl. JAL auf ~100k kommen. Denke das ist für viele ein realistischer Werdegang, wenn man bereit ist intern zu wechseln. Wenn du allerdings vor haben solltest auf dieser Stelle zu bleiben, wird sich hier bis auf die Erfahrungsstufen alle 5 Jahre realistisch gesehen eher weniger bis nichts tun.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 15.06.2024:

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus.

Wenn du dich nach 2 Jahren intern weiter bewirbst ist eine 602 (~75-80k) realistisch, nochmal 2 Jahre später eine Bewerbung und eine 601 (~ 90-100k) sollte machbar sein. JAL ist hier jeweils eingerechnet.

antworten
BauRichter77

Interner Stellenmarkt

Auf welcher Stufe steht folgende Stelle
140050

Danke im Voraus :)

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Also wie du bei der 601 bei internem Wechsel auf 100k kommst ist mir ein Rätsel. 😄

WiWi Gast schrieb am 15.06.2024:

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus.

Bin selbst ohne BE nach dem Studium in 603 Stufe 1 eingestiegen, nach etwas weniger als 5 Jahren wechsel ich nun bei einer 601 in die Infrago Zentrale. Müsste incl. JAL auf ~100k kommen. Denke das ist für viele ein realistischer Werdegang, wenn man bereit ist intern zu wechseln. Wenn du allerdings vor haben solltest auf dieser Stelle zu bleiben, wird sich hier bis auf die Erfahrungsstufen alle 5 Jahre realistisch gesehen eher weniger bis nichts tun.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Grundmodell sind 77750€ brutto Stufe 1 + 15% JAL (11'600€) Einstiegsgehalt

Endstufe in Gehaltsband : 91703€ + 15% JAL (13'755€) Grundmodell.

90-100k ist nicht unrealistisch. Mit genug BE

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

Also wie du bei der 601 bei internem Wechsel auf 100k kommst ist mir ein Rätsel. 😄

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus.

Bin selbst ohne BE nach dem Studium in 603 Stufe 1 eingestiegen, nach etwas weniger als 5 Jahren wechsel ich nun bei einer 601 in die Infrago Zentrale. Müsste incl. JAL auf ~100k kommen. Denke das ist für viele ein realistischer Werdegang, wenn man bereit ist intern zu wechseln. Wenn du allerdings vor haben solltest auf dieser Stelle zu bleiben, wird sich hier bis auf die Erfahrungsstufen alle 5 Jahre realistisch gesehen eher weniger bis nichts tun.

antworten
WiWi Gast

Interne Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 09.06.2024:

InfraGO Fahrweg interessiert sich auch nicht für die Bahnhöfe

Für deren Gleisanlagen inkl. Vegation dort schon, jedenfalls ist das ihr Aufgabengebiet.

Infrago Personenbahnhof, frühere StuS, ist dafür nicht zuständig, die machen nur alles was mit Bahnsteigen inkl. deren Dächern, Bahnhofshallen und deren Inhalten zu tun hat.

Interessieren tut es die zuständige Infrago Fahrweg aber auch nicht wirklich, Kontrollen und Begutachtung der Gleisanlagen in Bf ist stark ausgedünnt worden und die zentrale Meldestelle bei Netz analog zur Straßenmeisterei schon lange abgeschafft worden; man muss in der Meldekette den langen und oft wirkungslosen Weg über das eigene EVU gehen oder im akuten Fall mit potentieller Betriebsgefahr dem Fdl oder dem Ww es melden, wo es aber, gerade bei Bewuchs und Handweichen auch oft versickert. Zu Tage kommt es dann, wenn ein Zug wieder mal beim Rangieren in ner nicht in Endlage befindlichen schwerstgängigen Handweiche entgleist oder sie auffährt oder eine Rangierfahrt über ne Gleissperre hoppelt, weil das dazugehörige Ls von nem Riesendistelstrauch, der über 1 Jahr Zeit hatte, ungestört zu wuchern, verdeckt wurde.

Das freut dann das EVU, denn dann muss die Versicherung von Infrago latzen statt das EVU selber, wenn die Gutachter den lokalen "Saustall" von Infrago ermittelt und dokumentiert in Wort und Bild im Unfallbericht festgehalten haben.

Die Infrago hat 2 Probleme, nicht mehr genug Personal, um wenigstens 1 Mal im Jahr wie früher überall kontrollieren zu können, zu warten und zu schneiden. Und selbst ein Jahr ist mittlerweile bei der Vegetation zu lang, da aus Umweltgründen chemische, wirksame Wachstumshemmer verboten sind, und dass durch Wetter und mehr CO2 es deutlich schneller wuchert als früher. Da das geschnittene Grünzeug auch nicht (mehr) abtransportiert wird, dient es schön als Dünger. So blüht es von Jahr zu Jahr schneller und heftiger.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

601 + Stufe 1: 77k Grundmodell + 15% JAL
601 Endstufe: 91k Grundmodell + 15% JAL.

~ 88K - 105K passt also schon (ab August)

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

Also wie du bei der 601 bei internem Wechsel auf 100k kommst ist mir ein Rätsel. 😄

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus.

Bin selbst ohne BE nach dem Studium in 603 Stufe 1 eingestiegen, nach etwas weniger als 5 Jahren wechsel ich nun bei einer 601 in die Infrago Zentrale. Müsste incl. JAL auf ~100k kommen. Denke das ist für viele ein realistischer Werdegang, wenn man bereit ist intern zu wechseln. Wenn du allerdings vor haben solltest auf dieser Stelle zu bleiben, wird sich hier bis auf die Erfahrungsstufen alle 5 Jahre realistisch gesehen eher weniger bis nichts tun.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

601 + Stufe 1: 77k Grundmodell + 15% JAL
601 Endstufe: 91k Grundmodell + 15% JAL.

Je höher die Entgeltgruppen, desto höher wird anscheinend der prozentuale Unterschied zwischen Anfangs- und Endstufe? Das breite Fußvolk wird finanziell schön klein bei der DB gehalten?
Beispielsweise oben gute 19 % Steigerung zwischen Anfangs- und Endstufe und ganz unten nur knapp 12 %. EVG, das ist also Fairness und gelebte Gemeinschaft?

Dazu darf man für jede Stufe auch noch 5 Jahre brummen bis einschließlich 603 und nix wie ab 602 potentiell mal schön im Kämmerchen bei Kaffee und Kuchen mit dem Vorgesetzen die Bandeinstufung für sich auswürfeln. Ehe man sich versieht, wohl Endstufe erreicht. Wird ja auch oft von den JALlern als Argument angeführt gegenüber 603, dass die JAL hauptsächlich als Kompensation dient, weil ab 602 angeblich übelst schwer und mit wenig Aussicht auf Erfolg verhandelt werden muss, die 603er hingegen automatisch aufsteigen. Ja automatisch schon, aber elendig lang dafür. Man müsste mal gucken, wie die Bandverteilung ab 602 in Relation zu Alter/Berufserfahrung aussieht, da würde man schnell gesehen, ob oben was zusammengemauschelt wird und der Rest unten mit seinem Tätigkeitsjahrenmodell nicht auch dort der Gelackmeierte ist, Aber ist ja nicht umsonst Betriebsgeheimnis.

Alles in allem ist der ganze DB-Tarif ein raffiniertes Modell, die Gehälter trotz Tarifstufen und auch nicht auf den 1. Blick ersichtlich stark nichtlinear zu spreizen, je höher man vorrückt.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

601 + Stufe 1: 77k Grundmodell + 15% JAL
601 Endstufe: 91k Grundmodell + 15% JAL.

Je höher die Entgeltgruppen, desto höher wird anscheinend der prozentuale Unterschied zwischen Anfangs- und Endstufe? Das breite Fußvolk wird finanziell schön klein bei der DB gehalten?
Beispielsweise oben gute 19 % Steigerung zwischen Anfangs- und Endstufe und ganz unten nur knapp 12 %. EVG, das ist also Fairness und gelebte Gemeinschaft?

Dazu darf man für jede Stufe auch noch 5 Jahre brummen bis einschließlich 603 und nix wie ab 602 potentiell mal schön im Kämmerchen bei Kaffee und Kuchen mit dem Vorgesetzen die Bandeinstufung für sich auswürfeln. Ehe man sich versieht, wohl Endstufe erreicht. Wird ja auch oft von den JALlern als Argument angeführt gegenüber 603, dass die JAL hauptsächlich als Kompensation dient, weil ab 602 angeblich übelst schwer und mit wenig Aussicht auf Erfolg verhandelt werden muss, die 603er hingegen automatisch aufsteigen. Ja automatisch schon, aber elendig lang dafür. Man müsste mal gucken, wie die Bandverteilung ab 602 in Relation zu Alter/Berufserfahrung aussieht, da würde man schnell gesehen, ob oben was zusammengemauschelt wird und der Rest unten mit seinem Tätigkeitsjahrenmodell nicht auch dort der Gelackmeierte ist, Aber ist ja nicht umsonst Betriebsgeheimnis.

Alles in allem ist der ganze DB-Tarif ein raffiniertes Modell, die Gehälter trotz Tarifstufen und auch nicht auf den 1. Blick ersichtlich stark nichtlinear zu spreizen, je höher man vorrückt.

13 Jahre BE bei der Bahn. 33 Jahre alt.
Von Lokführer über Disponent zum Projektleiter mit einer 602 Stufe 1. Perspektive sind aktuell aussichtslos was mehr Geld angeht.

Hatte vorher als Disponent die 604 im Schichtdienst. Und hab jetzt sage und schreibe 150€ netto mehr im Monat + die JAL welche variabel ist aber aktuell 5000€ netto ausgemacht hat.

Viel Verantwortung und viele Dienstreisen sind inclusive.
Und da die JAL die nächsten Jahre wahrscheinlich auf 10% gedeckelt werden, beläuft sich die JAL auf 3300€ netto (stk1 )

Ja, kein Schichtdienst ist gut.
Aber alles hat seine vor und Nachteile.
VG aus Frankfurt (FV)

antworten
BauRichter77

Interner Stellenmarkt

Falls jemand so lieb wäre noch die Einstufung folgender Stelle

140050

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

DB-User schrieb am 13.06.2024:

Flurganggerüchten in Frankfurt zur Folge wird angestrebt 7% raus zu holen und 35 Stunden Woche ab 2030.

Forderung soll bei 10% liegen auf 18 Monate. Mal gucken

Hm, 35h Woche fürs Büro klingt au nicht schlecht, die 7% wenn sie es durchbringen + ordentliche Anpassung für 601/602 - würde ich nicht nein sagen. Trotz Vertrauensarbeitszeit.
Aber ich vermute, dass sie dafür wohl die 12 Tage Urlaub / Arbeitszeit Reduktion um 2 h / Woche opfern werden.

Denke hier ist gemeint die 35h /Woche für Schichtarbeiter.
Wir dürfen weiterhin unsere 39h knüppeln
Und eine Anpassung wird es bei uns 602/601 nicht kommen. Maximal 6-8%, denke ich auf 1,5 Jahre ist wenig, aber evtl bleiben die 15% JAL und man darf ja verhandeln im Band, was letztes Jahr ausgesetzt wurde, für den FV.

Müssen die Anpassung bei der 6er durchboxen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 15.06.2024:

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus. >

InfraGO Personenbahnhöfe oder Fahrweg? Wenn Personenbahnhöfe dann renn, aber so schnell wie du kannst. Da wiest du dir keine Sorgen um das Geld machen müssen weil du arbeitslos wirst vor der nächsten Steigerung.

Ansonsten sind aufgrund des starren Tarifsystems keine nix zu erwarten.

Und mit der Stufe 1 hat man dich gewaltig verarscht. Damit steigt jeder ein.

Eventuell könnte es sein das du in 2 Jahren in Stufe 2 kommst. Aber dann war es das wieder für die nächsten 5 Jahre .
Es kommen halt minimale Steigerungen durch die Tarifverhandlungen. Ansonsten gibt es in der 603 keine JAL und auch keine zusätzliche Präme wie sie andere niedrige Gruppen nächstes Jahr erhalten.

Und dank Ausgabensperre sind weitere individuelle Entgelterhöhungen quasi ausgeschlossen.

Hallo! Mag mir jemand erklären, warum der Bereich Personenbahnhöfe so heikel ist? Das wäre mir eine große Hilfe.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Es schieben hier einige ständig Panik aufgrund der Zusammenlegung von Station&Service und Netz zur InfraGo. Einige glauben, dass deswegen Massenentlassungen insbesondere bei der ehemaligen Ststion&Service aka Personenbahnhöfe anstehen.

Das ist allerdings Quatsch, die Bahn wird hier niemanden aufgrund der Fusion entlassen. Allerdings werden mittel und langfristig (also in etwa in 2 bis 3 Jahren) die Strukturen angepasst werden, Abteilungen werden zusammengelegt etc.. Daraus jetzt aber die große Panik zu verbreiten, dass alle ehemaligen S&S Mitarbeiter entlassen werden, zeugt von wenig Verstand, insbesondere wie der DB Konzern tickt.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024:

Hallo zusammen,

mir liegt ein AV der InfraGO vor, Entgeltgruppe 603. Festgelegt wurde Garantiestufe 1 (Anerkennung von 3 Jahren Berufserfahrung -> Stunfungsdatum 01.08.2021).

Ich habe vorher in der "freien" Wirtschaft als Bauleiter gearbeitet und deutlich mehr verdient ( ~70k p.a.). Bin aktuell noch unentschlossen, weil mir ebenso ein AV vorliegt (wieder in der Bauleitung), wo es ~78k p.a. geben würde. Argument für die DB ist in diesem Fall ausschließlich eine bessere Work-Life Balance: 4 Tage HO, keine Montagetätigkeit usw.

Mir ist nicht ganz ersichtlich, inwiefern sich das Ausgangsgehalt der DB von ~58k entwickeln kann. Was für Steigerungen sind hier, realistisch, zu erwarten?

Besten Dank im Voraus. >

InfraGO Personenbahnhöfe oder Fahrweg? Wenn Personenbahnhöfe dann renn, aber so schnell wie du kannst. Da wiest du dir keine Sorgen um das Geld machen müssen weil du arbeitslos wirst vor der nächsten Steigerung.

Ansonsten sind aufgrund des starren Tarifsystems keine nix zu erwarten.

Und mit der Stufe 1 hat man dich gewaltig verarscht. Damit steigt jeder ein.

Eventuell könnte es sein das du in 2 Jahren in Stufe 2 kommst. Aber dann war es das wieder für die nächsten 5 Jahre .
Es kommen halt minimale Steigerungen durch die Tarifverhandlungen. Ansonsten gibt es in der 603 keine JAL und auch keine zusätzliche Präme wie sie andere niedrige Gruppen nächstes Jahr erhalten.

Und dank Ausgabensperre sind weitere individuelle Entgelterhöhungen quasi ausgeschlossen.

Hallo! Mag mir jemand erklären, warum der Bereich Personenbahnhöfe so heikel ist? Das wäre mir eine große Hilfe.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

601 + Stufe 1: 77k Grundmodell + 15% JAL
601 Endstufe: 91k Grundmodell + 15% JAL.

Je höher die Entgeltgruppen, desto höher wird anscheinend der prozentuale Unterschied zwischen Anfangs- und Endstufe? Das breite Fußvolk wird finanziell schön klein bei der DB gehalten?
Beispielsweise oben gute 19 % Steigerung zwischen Anfangs- und Endstufe und ganz unten nur knapp 12 %. EVG, das ist also Fairness und gelebte Gemeinschaft?

Dazu darf man für jede Stufe auch noch 5 Jahre brummen bis einschließlich 603 und nix wie ab 602 potentiell mal schön im Kämmerchen bei Kaffee und Kuchen mit dem Vorgesetzen die Bandeinstufung für sich auswürfeln. Ehe man sich versieht, wohl Endstufe erreicht. Wird ja auch oft von den JALlern als Argument angeführt gegenüber 603, dass die JAL hauptsächlich als Kompensation dient, weil ab 602 angeblich übelst schwer und mit wenig Aussicht auf Erfolg verhandelt werden muss, die 603er hingegen automatisch aufsteigen. Ja automatisch schon, aber elendig lang dafür. Man müsste mal gucken, wie die Bandverteilung ab 602 in Relation zu Alter/Berufserfahrung aussieht, da würde man schnell gesehen, ob oben was zusammengemauschelt wird und der Rest unten mit seinem Tätigkeitsjahrenmodell nicht auch dort der Gelackmeierte ist, Aber ist ja nicht umsonst Betriebsgeheimnis.

Alles in allem ist der ganze DB-Tarif ein raffiniertes Modell, die Gehälter trotz Tarifstufen und auch nicht auf den 1. Blick ersichtlich stark nichtlinear zu spreizen, je höher man vorrückt.

13 Jahre BE bei der Bahn. 33 Jahre alt.
Von Lokführer über Disponent zum Projektleiter mit einer 602 Stufe 1. Perspektive sind aktuell aussichtslos was mehr Geld angeht.

Hatte vorher als Disponent die 604 im Schichtdienst. Und hab jetzt sage und schreibe 150€ netto mehr im Monat + die JAL welche variabel ist aber aktuell 5000€ netto ausgemacht hat.

Viel Verantwortung und viele Dienstreisen sind inclusive.
Und da die JAL die nächsten Jahre wahrscheinlich auf 10% gedeckelt werden, beläuft sich die JAL auf 3300€ netto (stk1 )

Ja, kein Schichtdienst ist gut.
Aber alles hat seine vor und Nachteile.
VG aus Frankfurt (FV)

Woher hast du die Info, dass die JAL auf 10% gedeckelt werden soll? Heißt dass, das diese dauerhaft auf 10% festgelegt wird und nicht mehr an Unternehmensziele gebunden wird?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024:

Es schieben hier einige ständig Panik aufgrund der Zusammenlegung von Station&Service und Netz zur InfraGo. Einige glauben, dass deswegen Massenentlassungen insbesondere bei der ehemaligen Ststion&Service aka Personenbahnhöfe anstehen.

Das ist allerdings Quatsch, die Bahn wird hier niemanden aufgrund der Fusion entlassen. Allerdings werden mittel und langfristig (also in etwa in 2 bis 3 Jahren) die Strukturen angepasst werden, Abteilungen werden zusammengelegt etc.. Daraus jetzt aber die große Panik zu verbreiten, dass alle ehemaligen S&S Mitarbeiter entlassen werden, zeugt von wenig Verstand, insbesondere wie der DB Konzern tickt.

Hallo! Mag mir jemand erklären, warum der Bereich Personenbahnhöfe so heikel ist? Das wäre mir eine große Hilfe.

Da hat jemand aber super aufgepasst 3 Jahre werden die Strukturen belassen und nach 5 Jahren wird nach dem Personal gschaut. Und da sollte bekannt sein das Fahrweg zu wenig Personal und die Bahnhöfe zu viel. Abgesehen vom Serivce wird da massiv abgebaut werden So gut wie alles kann Fahrweg besser leisten und macht das auch seit jahren shcon!

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Nochmal: Es wird kein Personal abgebaut, sondern es werden neue Strukturen bei der InfraGO geschaffen. Oder glaubst du allen Erntest, die ganze ehemalige S&S Verwaltung erhält eine betriebsbedingte Kündigung?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024:

Es schieben hier einige ständig Panik aufgrund der Zusammenlegung von Station&Service und Netz zur InfraGo. Einige glauben, dass deswegen Massenentlassungen insbesondere bei der ehemaligen Ststion&Service aka Personenbahnhöfe anstehen.

Das ist allerdings Quatsch, die Bahn wird hier niemanden aufgrund der Fusion entlassen. Allerdings werden mittel und langfristig (also in etwa in 2 bis 3 Jahren) die Strukturen angepasst werden, Abteilungen werden zusammengelegt etc.. Daraus jetzt aber die große Panik zu verbreiten, dass alle ehemaligen S&S Mitarbeiter entlassen werden, zeugt von wenig Verstand, insbesondere wie der DB Konzern tickt.

Hallo! Mag mir jemand erklären, warum der Bereich Personenbahnhöfe so heikel ist? Das wäre mir eine große Hilfe.

Da hat jemand aber super aufgepasst 3 Jahre werden die Strukturen belassen und nach 5 Jahren wird nach dem Personal gschaut. Und da sollte bekannt sein das Fahrweg zu wenig Personal und die Bahnhöfe zu viel. Abgesehen vom Serivce wird da massiv abgebaut werden So gut wie alles kann Fahrweg besser leisten und macht das auch seit jahren shcon!

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Nochmal: Es wird kein Personal abgebaut, sondern es werden neue Strukturen bei der InfraGO geschaffen. Oder glaubst du allen Erntest, die ganze ehemalige S&S Verwaltung erhält eine betriebsbedingte Kündigung?

Es schieben hier einige ständig Panik aufgrund der Zusammenlegung von Station&Service und Netz zur InfraGo. Einige glauben, dass deswegen Massenentlassungen insbesondere bei der ehemaligen Ststion&Service aka Personenbahnhöfe anstehen.

Das ist allerdings Quatsch, die Bahn wird hier niemanden aufgrund der Fusion entlassen. Allerdings werden mittel und langfristig (also in etwa in 2 bis 3 Jahren) die Strukturen angepasst werden, Abteilungen werden zusammengelegt etc.. Daraus jetzt aber die große Panik zu verbreiten, dass alle ehemaligen S&S Mitarbeiter entlassen werden, zeugt von wenig Verstand, insbesondere wie der DB Konzern tickt.

Hallo! Mag mir jemand erklären, warum der Bereich Personenbahnhöfe so heikel ist? Das wäre mir eine große Hilfe.

Da hat jemand aber super aufgepasst 3 Jahre werden die Strukturen belassen und nach 5 Jahren wird nach dem Personal gschaut. Und da sollte bekannt sein das Fahrweg zu wenig Personal und die Bahnhöfe zu viel. Abgesehen vom Serivce wird da massiv abgebaut werden So gut wie alles kann Fahrweg besser leisten und macht das auch seit jahren shcon!

Na wer diese Märchen glaubt ist selbst schuld. Es werden keine neuen Strukturen geschaffen. Es werden doppelte abgebaut wie Finanzen,Personal, Controlling uvm.

Von dem Service Geschäft abgesehen hat die ehmalige Netz schon alles was SuS hatte nur deutlich besser. Bauüberwachung, Instandhaltlung, Projekt alles schon da.

Warum wohl sind viele höhere von SuS wohl schon gegangen?

Es wird keine Kündigungen geben ja, aber man wird halt versetzt und darf dann Fahrplane aushängen oder das Stellwerk in Flensburg putzen oder Fahrgäste zählen oder Weichen schmieren.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024:

601 + Stufe 1: 77k Grundmodell + 15% JAL
601 Endstufe: 91k Grundmodell + 15% JAL.

Je höher die Entgeltgruppen, desto höher wird anscheinend der prozentuale Unterschied zwischen Anfangs- und Endstufe? Das breite Fußvolk wird finanziell schön klein bei der DB gehalten?
Beispielsweise oben gute 19 % Steigerung zwischen Anfangs- und Endstufe und ganz unten nur knapp 12 %. EVG, das ist also Fairness und gelebte Gemeinschaft?

Dazu darf man für jede Stufe auch noch 5 Jahre brummen bis einschließlich 603 und nix wie ab 602 potentiell mal schön im Kämmerchen bei Kaffee und Kuchen mit dem Vorgesetzen die Bandeinstufung für sich auswürfeln. Ehe man sich versieht, wohl Endstufe erreicht. Wird ja auch oft von den JALlern als Argument angeführt gegenüber 603, dass die JAL hauptsächlich als Kompensation dient, weil ab 602 angeblich übelst schwer und mit wenig Aussicht auf Erfolg verhandelt werden muss, die 603er hingegen automatisch aufsteigen. Ja automatisch schon, aber elendig lang dafür. Man müsste mal gucken, wie die Bandverteilung ab 602 in Relation zu Alter/Berufserfahrung aussieht, da würde man schnell gesehen, ob oben was zusammengemauschelt wird und der Rest unten mit seinem Tätigkeitsjahrenmodell nicht auch dort der Gelackmeierte ist, Aber ist ja nicht umsonst Betriebsgeheimnis.

Alles in allem ist der ganze DB-Tarif ein raffiniertes Modell, die Gehälter trotz Tarifstufen und auch nicht auf den 1. Blick ersichtlich stark nichtlinear zu spreizen, je höher man vorrückt.

13 Jahre BE bei der Bahn. 33 Jahre alt.
Von Lokführer über Disponent zum Projektleiter mit einer 602 Stufe 1. Perspektive sind aktuell aussichtslos was mehr Geld angeht.

Hatte vorher als Disponent die 604 im Schichtdienst. Und hab jetzt sage und schreibe 150€ netto mehr im Monat + die JAL welche variabel ist aber aktuell 5000€ netto ausgemacht hat.

Viel Verantwortung und viele Dienstreisen sind inclusive.
Und da die JAL die nächsten Jahre wahrscheinlich auf 10% gedeckelt werden, beläuft sich die JAL auf 3300€ netto (stk1 )

Ja, kein Schichtdienst ist gut.
Aber alles hat seine vor und Nachteile.
VG aus Frankfurt (FV)

Woher hast du die Info, dass die JAL auf 10% gedeckelt werden soll? Heißt dass, das diese dauerhaft auf 10% festgelegt wird und nicht mehr an Unternehmensziele gebunden wird?

Starke Vermutung der FK und dessen FK

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Es wird keine Kündigungen geben ja, aber man wird halt versetzt und darf dann Fahrplane aushängen oder das Stellwerk in Flensburg putzen oder Fahrgäste zählen oder Weichen schmieren.

Ist das DB-Management echt so rigoros, dass sie vormals Akademiker zum Hilfs- oder Facharbeiter quasi per Zwang über den sonstigen Rausschmiss aus dem Konzern umschult?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Nein . Oft wird für einen Zeitraum 1 Jahr oder mehr ein Pool geschaffen wo Leute die aus der Org Struktur gefallen sind erstmal aufgefangen werde. Von dort aus findet man oft wieder neue Stellen wo die Leute eingegliedert sind. Es wird sicherlich kein 603er Weichen schmieren oder ähnliches

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Es wird keine Kündigungen geben ja, aber man wird halt versetzt und darf dann Fahrplane aushängen oder das Stellwerk in Flensburg putzen oder Fahrgäste zählen oder Weichen schmieren.

Ist das DB-Management echt so rigoros, dass sie vormals Akademiker zum Hilfs- oder Facharbeiter quasi per Zwang über den sonstigen Rausschmiss aus dem Konzern umschult?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Nein, aber es kann passieren, wenn du bspw. als Ingenieur KIB plötzlich Brandschutzkonzepte oder Kabeltiefbau machen darfst.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Es wird keine Kündigungen geben ja, aber man wird halt versetzt und darf dann Fahrplane aushängen oder das Stellwerk in Flensburg putzen oder Fahrgäste zählen oder Weichen schmieren.

Ist das DB-Management echt so rigoros, dass sie vormals Akademiker zum Hilfs- oder Facharbeiter quasi per Zwang über den sonstigen Rausschmiss aus dem Konzern umschult?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Es wird ja auch niemand gezwungen. Gerade hier im Forum der Überflieger was man immer so liest, kann man sich ja auch einfach woanders bewerben.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 19.06.2024:

Nein, aber es kann passieren, wenn du bspw. als Ingenieur KIB plötzlich Brandschutzkonzepte oder Kabeltiefbau machen darfst.

Achso. Weil ich gehört hatte, dass die DB Ingenieurabsolventen, die nach langer Suche keinen passenden Studiengangsjob gefunden haben, und sich bei der DB dann in Mangelberufe wie Fahrdienstleiter oder Lokführer bewerben, die DB ohne Scheu und Bedenken diese in ihre Mangelberufe umschult und auch schon umgeschult hat.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 19.06.2024:

Nein, aber es kann passieren, wenn du bspw. als Ingenieur KIB plötzlich Brandschutzkonzepte oder Kabeltiefbau machen darfst.

Achso. Weil ich gehört hatte, dass die DB Ingenieurabsolventen, die nach langer Suche keinen passenden Studiengangsjob gefunden haben, und sich bei der DB dann in Mangelberufe wie Fahrdienstleiter oder Lokführer bewerben, die DB ohne Scheu und Bedenken diese in ihre Mangelberufe umschult und auch schon umgeschult hat.

Das eine schliesst das andere nicht aus! Ich verstehe nicht warum Du dies der Bahn vorwirfst, dass sie denjenigen die es wollen eine Chance bieten. Natürlich werde ich als Tf oder Fdl umgeschult wenn ich mich dafür bewerbe. Das bedeutet aber nicht dass Du dazu gezwungen wirst. Das ist eine ganz andere Baustelle. Ist doch nicht das Problem der Bahn wenn sich ein Absolvent unter Wert verkauft, sry.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

601 + Stufe 1: 77k Grundmodell + 15% JAL
601 Endstufe: 91k Grundmodell + 15% JAL.

Je höher die Entgeltgruppen, desto höher wird anscheinend der prozentuale Unterschied zwischen Anfangs- und Endstufe? Das breite Fußvolk wird finanziell schön klein bei der DB gehalten?
Beispielsweise oben gute 19 % Steigerung zwischen Anfangs- und Endstufe und ganz unten nur knapp 12 %. EVG, das ist also Fairness und gelebte Gemeinschaft?

Dazu darf man für jede Stufe auch noch 5 Jahre brummen bis einschließlich 603 und nix wie ab 602 potentiell mal schön im Kämmerchen bei Kaffee und Kuchen mit dem Vorgesetzen die Bandeinstufung für sich auswürfeln. Ehe man sich versieht, wohl Endstufe erreicht. Wird ja auch oft von den JALlern als Argument angeführt gegenüber 603, dass die JAL hauptsächlich als Kompensation dient, weil ab 602 angeblich übelst schwer und mit wenig Aussicht auf Erfolg verhandelt werden muss, die 603er hingegen automatisch aufsteigen. Ja automatisch schon, aber elendig lang dafür. Man müsste mal gucken, wie die Bandverteilung ab 602 in Relation zu Alter/Berufserfahrung aussieht, da würde man schnell gesehen, ob oben was zusammengemauschelt wird und der Rest unten mit seinem Tätigkeitsjahrenmodell nicht auch dort der Gelackmeierte ist, Aber ist ja nicht umsonst Betriebsgeheimnis.

Alles in allem ist der ganze DB-Tarif ein raffiniertes Modell, die Gehälter trotz Tarifstufen und auch nicht auf den 1. Blick ersichtlich stark nichtlinear zu spreizen, je höher man vorrückt.

13 Jahre BE bei der Bahn. 33 Jahre alt.
Von Lokführer über Disponent zum Projektleiter mit einer 602 Stufe 1. Perspektive sind aktuell aussichtslos was mehr Geld angeht.

Hatte vorher als Disponent die 604 im Schichtdienst. Und hab jetzt sage und schreibe 150€ netto mehr im Monat + die JAL welche variabel ist aber aktuell 5000€ netto ausgemacht hat.

Viel Verantwortung und viele Dienstreisen sind inclusive.
Und da die JAL die nächsten Jahre wahrscheinlich auf 10% gedeckelt werden, beläuft sich die JAL auf 3300€ netto (stk1 )

Ja, kein Schichtdienst ist gut.
Aber alles hat seine vor und Nachteile.
VG aus Frankfurt (FV)

Woher hast du die Info, dass die JAL auf 10% gedeckelt werden soll? Heißt dass, das diese dauerhaft auf 10% festgelegt wird und nicht mehr an Unternehmensziele gebunden wird?

Starke Vermutung der FK und dessen FK

Wenn der Name der FK der FK der FK nicht grad mit S anfängt und mit eiler aufhört, braucht man da nichts drauf geben ;)

LG von jemanden, bei dem das der Fall ist.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 19.06.2024:

Das eine schliesst das andere nicht aus! Ich verstehe nicht warum Du dies der Bahn vorwirfst, dass sie denjenigen die es wollen eine Chance bieten. Natürlich werde ich als Tf oder Fdl umgeschult wenn ich mich dafür bewerbe. Das bedeutet aber nicht dass Du dazu gezwungen wirst. Das ist eine ganz andere Baustelle. Ist doch nicht das Problem der Bahn wenn sich ein Absolvent unter Wert verkauft, sry.

Wollte damit nur zeigen, die DB schult auch fachfremd nach unten ab - vielleicht springt sie mit ihren Angestellten bei Firmenneustrukturierungen ebenso um, wenn gerade nix Passendes in der akademischen Laufbahn im Konzern frei ist.
Als langzeitarbeitsloser Absolvent ist ne Umschulung selbst zum Fdl kein unter Wert verkaufen, jedenfalls finanziell, denn er kommt ja bestenfalls aus der Bürgergeld-Ecke oder früher ALG 2.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Ich verstehe was Du meinst, kann die Ansicht aber nicht teilen. Wieso springt die Bahn mit den Absolventen so um? Schon im vorigen post hattest Du eine ähnlich negative Wortwahl zur Bahn (von der ich zwar auch kein Fan bin dennoch sehe ich hier den Sachverhalt anders). Es klingt so als würdest Du von der Bahn erwarten sie solle den studierten Bewerbern für Mangelberufe lieber was besseres anbieten? Ansonsten liegt es doch an den Absolventen selbst sich beim Einstieg bei der Bahn gleich höher zu bewerben und eben nicht als Fdl oder Tf! Klar ist es dann sehr schwer sich bei der Bahn wieder zu einem akademischen Beruf hochzuarbeiten als wenn man gleich passend einsteigt. Das ist aber wie gesagt nicht das Problem der Bahn, sondern das der Bewerber.

Im übrigen würde ich es seltsam finden wenn für die Funktionsausbildung zum Tf oder Fdl ausgerechnet die Akademiker ausgesiebt würden und man nur Bewerber ohne akademischen Background einstellen würde, denn die Anforderungen an diese Kurzausbildung und auch an die Tätigkeit sind nicht ohne! Ich hatte mal ein Gespräch mit jemand der in diesem Bereich für die Einstellungen zuständig ist und wie diejenige mir erzählte was sich da für Leute bewerben.. Da kann die Bahn froh sein über jeden der sich als geeignet zum Tf oder Fdl herausstellt (die müssen ja nach dem Vorstellungsgespräch erst noch zum Idiotentest und zum Bahnarzt, da fliegen sehr viele raus) und wird sicher nicht so dumm sein demjenigen zu sagen "ach, sie haben doch studiert, wollten sie nicht lieber das und da bei uns machen?" Ernsthaft, man bewirbt sich auf diese Stellen, warum sollte man dann was anderes machen? Soll ja tatsächlich auch Leute geben, die das gerne machen bzw. genau sowas machen wollen!

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024:

Mal eine Frage: Es gibt ja im Juni die Möglichkeit, sich per career Portal auf mögliche Nachfolgestellen (auch innerhalb Tarifstufen) zu platzieren. Wie realistisch ist das, wenn man aktuell knapp 2 Jahre in einer 603 arbeitet und auf eine 602 möchte? Arbeite als Projektkaufmann.... Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht?

Push....

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Kann jemand was zu den Managementleveln bei der DB sagen (also vom CEO runter) und den All-In Gehätern mit denen man rechnen kann?

Wieviel bekommt ein Teamleiter in einer zentral-Funktion (welche wohl für wi-wis am Interssantesten sind) wie Finance oder IT?
Wieviel der Leiter von Teamleitern (Abteilungsleiter) in einer zentral Funktion?
Wieviel der Leiter von Abteilungsleitern?

Wäre super interessant

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Kann jemand was zu den Managementleveln bei der DB sagen (also vom CEO runter) und den All-In Gehätern mit denen man rechnen kann?

Wieviel bekommt ein Teamleiter in einer zentral-Funktion (welche wohl für wi-wis am Interssantesten sind) wie Finance oder IT?
Wieviel der Leiter von Teamleitern (Abteilungsleiter) in einer zentral Funktion?
Wieviel der Leiter von Abteilungsleitern?

Wäre super interessant

Quelle Hörensagen

Leitende Führungskräfte
LFK: ca. 100-120k

Obere Führungskräfte
OFK3: 120 - 160k
OFK2: 160 - 200k
OFK1: 200 - 250k

Konzernführungskräfte
KFK: >300k

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Ich verstehe was Du meinst, kann die Ansicht aber nicht teilen. Wieso springt die Bahn mit den Absolventen so um? Schon im vorigen post hattest Du eine ähnlich negative Wortwahl zur Bahn (von der ich zwar auch kein Fan bin dennoch sehe ich hier den Sachverhalt anders). Es klingt so als würdest Du von der Bahn erwarten sie solle den studierten Bewerbern für Mangelberufe lieber was besseres anbieten?

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war. Daimler und Co. stellen beispielsweise keinen Ing. als Fließbandarbeiter ein. Wenn einer sich bewirbt, gibt das ne Absage und vielleicht verzieht sich der Mundwinkel des Personalers beim Durchlesen der Bewerbung kurz mal nach oben.

Wenn die DB bald seitens der Regierung wirklich sparen muss und sich in Ermangelung von Tafelsilber deshalb nur noch im Overhead massiv verschlanken kann, was passiert dann mit so manchem Akademiker im Konzern? Die Jobgarantie wird es ja noch weiterhin geben.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Ich verstehe was Du meinst, kann die Ansicht aber nicht teilen. Wieso springt die Bahn mit den Absolventen so um? Schon im vorigen post hattest Du eine ähnlich negative Wortwahl zur Bahn (von der ich zwar auch kein Fan bin dennoch sehe ich hier den Sachverhalt anders). Es klingt so als würdest Du von der Bahn erwarten sie solle den studierten Bewerbern für Mangelberufe lieber was besseres anbieten?

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war. Daimler und Co. stellen beispielsweise keinen Ing. als Fließbandarbeiter ein. Wenn einer sich bewirbt, gibt das ne Absage und vielleicht verzieht sich der Mundwinkel des Personalers beim Durchlesen der Bewerbung kurz mal nach oben.

Wenn die DB bald seitens der Regierung wirklich sparen muss und sich in Ermangelung von Tafelsilber deshalb nur noch im Overhead massiv verschlanken kann, was passiert dann mit so manchem Akademiker im Konzern? Die Jobgarantie wird es ja noch weiterhin geben.

Ich verstehe dein Problem nicht. Und schon gar nicht verstehe ich wieso Du so ehrenvolle Eisenbahnerberufe wie Triedfahrzeugführer und Fahrdienstleiter mit einem Hilfsarbeiter am Band vergleichen kannst. Was stört dich daran dass die Bahn umschult und ausbildet? Wir leben nun mal in bewegten Zeiten wo ein gradliniger Lebenslauf (das ganze Arbeitsleben in einem Beruf, am besten noch in einem Unternehmen) immer seltener wird.

Wenn Du sagst bei Daimler bekommen die Akademiker Absagen finde ich das ehrlich gesagt deutlich schlechter als das was die Bahn macht. Oder würdest Du es ernsthaft gutfinden, wenn die Bahn allen studierten Bewerbern (oder vielleicht gar noch allen mit Abitur) Absagen erteilt wenn sie Fdl oder Tf werden wollen? Vielleicht nicht nur bei den Quereinstiegern, sondern auch noch für die vollwertige Ausbildung?

Junge Junge, Du hast echt Vorstellungen vom Leben. Dann mache doch mal einen Vorschlag wer denn dann als Fdl oder Tf arbeiten soll (denn selbst bei den "echten" Azubis sind viele dabei, die von ihrem Schulabschluss her auf die Uni gehören - in Sinne deiner Denkweise). Und sollen vielleicht auch Leute die zu höherem fähig wären Absagen bekommen wenn sie zB. lieber Tischler werden wollen statt zu studieren? Ist dir klar dass wir eine Schwemme an Akademikern und Abiturienten haben und das nichts besonderes mehr ist? Da lob ich mir jeden der noch was vernünftiges lernt (und wenn es über den Umweg eines Studiums ist), der umschult und lernt was mit seinen Händen zu machen und dazu noch was im Köpfchen hat.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Wenn ich meine 601-Stelle mit 90k Jahresgehalt behalten kann, hänge ich dann auch gerne ein paar Fahrpläne auf!

Ob die ehemalige Netz alles bisher besser macht - da habe ich ziemliche Zweifel. Sonst würden die Netzkollegen uns nicht ständig nach IT-Lösungen angeigern…

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Nochmal: Es wird kein Personal abgebaut, sondern es werden neue Strukturen bei der InfraGO geschaffen. Oder glaubst du allen Erntest, die ganze ehemalige S&S Verwaltung erhält eine betriebsbedingte Kündigung?

Es schieben hier einige ständig Panik aufgrund der Zusammenlegung von Station&Service und Netz zur InfraGo. Einige glauben, dass deswegen Massenentlassungen insbesondere bei der ehemaligen Ststion&Service aka Personenbahnhöfe anstehen.

Das ist allerdings Quatsch, die Bahn wird hier niemanden aufgrund der Fusion entlassen. Allerdings werden mittel und langfristig (also in etwa in 2 bis 3 Jahren) die Strukturen angepasst werden, Abteilungen werden zusammengelegt etc.. Daraus jetzt aber die große Panik zu verbreiten, dass alle ehemaligen S&S Mitarbeiter entlassen werden, zeugt von wenig Verstand, insbesondere wie der DB Konzern tickt.

Hallo! Mag mir jemand erklären, warum der Bereich Personenbahnhöfe so heikel ist? Das wäre mir eine große Hilfe.

Da hat jemand aber super aufgepasst 3 Jahre werden die Strukturen belassen und nach 5 Jahren wird nach dem Personal gschaut. Und da sollte bekannt sein das Fahrweg zu wenig Personal und die Bahnhöfe zu viel. Abgesehen vom Serivce wird da massiv abgebaut werden So gut wie alles kann Fahrweg besser leisten und macht das auch seit jahren shcon!

Na wer diese Märchen glaubt ist selbst schuld. Es werden keine neuen Strukturen geschaffen. Es werden doppelte abgebaut wie Finanzen,Personal, Controlling uvm.

Von dem Service Geschäft abgesehen hat die ehmalige Netz schon alles was SuS hatte nur deutlich besser. Bauüberwachung, Instandhaltlung, Projekt alles schon da.

Warum wohl sind viele höhere von SuS wohl schon gegangen?

Es wird keine Kündigungen geben ja, aber man wird halt versetzt und darf dann Fahrplane aushängen oder das Stellwerk in Flensburg putzen oder Fahrgäste zählen oder Weichen schmieren.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Was doch gerade viel interessanter ist, was mit den ganzen Projektkaufleuten und Projektingenieuren passiert, wenn deren Projekte erstmal für 2-4 Jahre gestoppt werden.

Ich denke fürs Däumchendrehen wird man sie nicht bezahlen - vor allem nicht vor dem Hintergrund des derzeitigen Ausgabenstopps.

Vermutlich werden sich da viele umorientieren und andere Stellen suchen. Und in 2-4 Jahren fehlt dann wieder dieses Personal in den Projekten.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war.

Lokführer und Fahrdienstleiter sind für dich Hilfsarbeiter? Interessant!

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Kann jemand was zu den Managementleveln bei der DB sagen (also vom CEO runter) und den All-In Gehätern mit denen man rechnen kann?

Wieviel bekommt ein Teamleiter in einer zentral-Funktion (welche wohl für wi-wis am Interssantesten sind) wie Finance oder IT?
Wieviel der Leiter von Teamleitern (Abteilungsleiter) in einer zentral Funktion?
Wieviel der Leiter von Abteilungsleitern?

Wäre super interessant

Quelle Hörensagen

Leitende Führungskräfte
LFK: ca. 100-120k

Obere Führungskräfte
OFK3: 120 - 160k
OFK2: 160 - 200k
OFK1: 200 - 250k

Konzernführungskräfte
KFK: >300k

LFK soweit mir bekannt ab ca. 120k - 601 geht bis 90k bzw 95k Leistungsbereich), AT/ATE bei uns alle um die 100 - 110k bei 40h/Woche, 30 Tage Urlaub - Bonuszahlungen nicht mit eingerechnet obviously - Nein ich rede nicht von Systel.

OFK3 140k+

Rest müsste so hinkommen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war.

Des Menschen Willen ist sein Himmelreich. Das gibt es nicht nur bei der Bahn. Wenn man da nicht als "überqualifziert" ausgemustert wurd, warum nicht?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Guten Tag,

könnte mir jemand sagen wie folgende Stelle eingruppiert ist.

Job-Ref.: 335325

Mit was für einem Jahresgehalt kann man realistisch rechnen? Gibt es bei der Bahn irgendwelche Bonuszahlung oder Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.

Vielen Dank schonmal! Und sorry für die blöden Fragen komme aber aus dem Handel und kenne mich deswegen null aus.

Grüße
Huber

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war.

Des Menschen Willen ist sein Himmelreich. Das gibt es nicht nur bei der Bahn. Wenn man da nicht als "überqualifziert" ausgemustert wurd, warum nicht?

Zum Glück haben wir noch so was wie die Freiheit der Berufswahl!

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Kann jemand was zu den Managementleveln bei der DB sagen (also vom CEO runter) und den All-In Gehätern mit denen man rechnen kann?

Wieviel bekommt ein Teamleiter in einer zentral-Funktion (welche wohl für wi-wis am Interssantesten sind) wie Finance oder IT?
Wieviel der Leiter von Teamleitern (Abteilungsleiter) in einer zentral Funktion?
Wieviel der Leiter von Abteilungsleitern?

Wäre super interessant

Quelle Hörensagen

Leitende Führungskräfte
LFK: ca. 100-120k

Obere Führungskräfte
OFK3: 120 - 160k
OFK2: 160 - 200k
OFK1: 200 - 250k

Konzernführungskräfte
KFK: >300k

LFK soweit mir bekannt ab ca. 120k - 601 geht bis 90k bzw 95k Leistungsbereich), AT/ATE bei uns alle um die 100 - 110k bei 40h/Woche, 30 Tage Urlaub - Bonuszahlungen nicht mit eingerechnet obviously - Nein ich rede nicht von Systel.

OFK3 140k+

Rest müsste so hinkommen.

Vielen Dank.

Verstehe ich das richtig:

  • Sind das die Anhaltspunkte für Fixgehälter ohne variablen Anteil dann?
    Wieviel ist der variable Anteil dann noch on top?

Bei IGM hat so eine LFK (was ich jetzt mal wie FK bei Siemens sehen würde) glaube so ab 140k (all in exkl. BaV / Aktien aber mit Variabel).

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Bitte eine Eingruppierung für folgende Stelle:
335325

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war.

Des Menschen Willen ist sein Himmelreich. Das gibt es nicht nur bei der Bahn. Wenn man da nicht als "überqualifziert" ausgemustert wurd, warum nicht?

Zum Glück haben wir noch so was wie die Freiheit der Berufswahl! >

Was noch lange nicht heißt das man jeden Beruf bekommt

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Kann jemand was zu den Managementleveln bei der DB sagen (also vom CEO runter) und den All-In Gehätern mit denen man rechnen kann?

Wieviel bekommt ein Teamleiter in einer zentral-Funktion (welche wohl für wi-wis am Interssantesten sind) wie Finance oder IT?
Wieviel der Leiter von Teamleitern (Abteilungsleiter) in einer zentral Funktion?
Wieviel der Leiter von Abteilungsleitern?

Wäre super interessant

Quelle Hörensagen

Leitende Führungskräfte
LFK: ca. 100-120k

Obere Führungskräfte
OFK3: 120 - 160k
OFK2: 160 - 200k
OFK1: 200 - 250k

Konzernführungskräfte
KFK: >300k

LFK soweit mir bekannt ab ca. 120k - 601 geht bis 90k bzw 95k Leistungsbereich), AT/ATE bei uns alle um die 100 - 110k bei 40h/Woche, 30 Tage Urlaub - Bonuszahlungen nicht mit eingerechnet obviously - Nein ich rede nicht von Systel.

OFK3 140k+

Rest müsste so hinkommen.

Definitiv nicht bei allen Geschäftsfeldern und Bereichen. Kenne auch LFKler die unter 100k fix verdienen

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 22.06.2024:

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war.

Des Menschen Willen ist sein Himmelreich. Das gibt es nicht nur bei der Bahn. Wenn man da nicht als "überqualifziert" ausgemustert wurd, warum nicht?

Zum Glück haben wir noch so was wie die Freiheit der Berufswahl! >

Was noch lange nicht heißt das man jeden Beruf bekommt

Jetzt macht euch nicht lächerlich damit einen Beruf nicht zu bekommen weil man überqualifiziert ist, es gibt deutlich mehr freie Jobs die eher für un- oder unterqualifizierte passend sind. Was soll dieses verlogene moralische Gehabe. Wenn sich jemand nach "oben" weiterentwickeln möchte sagt auch niemand was, kann doch jeder machen wie er will ob er upgraden oder downgraden möchte und das braucht man nicht von aussen zu bewerten warum der eine es so und der andere anders macht...

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

An die Bahner hier:

Bewerbe mich nun zum 10. Mal intern und bin schockiert über die lange Warte-/Rückmeldezeit. Es ist doch nicht zu fassen, wie das Recruiting hier agiert, obwohl wir bei der DB Mitarbeiter gewinnen und halten wollen und gar müssen, oder? Bin immer wieder aufs Neue schockiert. Wie sind eure Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Also ich hatte wenige Tage nach der Bewerbung die Einladung zum Gespräch im Postfach.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

An die Bahner hier:

Bewerbe mich nun zum 10. Mal intern und bin schockiert über die lange Warte-/Rückmeldezeit. Es ist doch nicht zu fassen, wie das Recruiting hier agiert, obwohl wir bei der DB Mitarbeiter gewinnen und halten wollen und gar müssen, oder? Bin immer wieder aufs Neue schockiert. Wie sind eure Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

An die Bahner hier:

Bewerbe mich nun zum 10. Mal intern und bin schockiert über die lange Warte-/Rückmeldezeit. Es ist doch nicht zu fassen, wie das Recruiting hier agiert, obwohl wir bei der DB Mitarbeiter gewinnen und halten wollen und gar müssen, oder? Bin immer wieder aufs Neue schockiert. Wie sind eure Erfahrungen?

Naja, intern bewerben, da hat die Bahn ja nix davon, eher das Gegenteil. Meistens erfolgt die interne Bewerbung vertikal und in der Entgeltgruppe nach oben, sprich unten reißt dann noch ein weiteres Loch auf. Und dank der EVG-Entgelttabelle, wo die Gehälter im unteren 2/3 niedrig und dicht gedrängt sind, findet die DB extern zu wenig fähige Neueinsteiger, die die Lücken im Konzern schließen wollen. Und wenn, dann nur als Sprungbrett und kaum sind sie im Konzern, starten die vertikalen Bewerbungen. So kann ein Unternehmen nicht funktionieren. Die DB und ihre EVG wären gut beraten, ihren Tarifvertrag für die "normalen" Entgeltgruppen endlich mal auf konkurrenzfähiges Niveau umzustellen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

An die Bahner hier:

Bewerbe mich nun zum 10. Mal intern und bin schockiert über die lange Warte-/Rückmeldezeit. Es ist doch nicht zu fassen, wie das Recruiting hier agiert, obwohl wir bei der DB Mitarbeiter gewinnen und halten wollen und gar müssen, oder? Bin immer wieder aufs Neue schockiert. Wie sind eure Erfahrungen?

Glaube dann ist dein Profil einfach nicht so stark. Wenn ich mich bewerbe erhalte ich in der Regel nach 2-3 Tagen einen Anruf von HR.

Da ich immer 100% remote fordere ist meist die Frage ob auch 1x Woche Büro möglich wäre. Dies verneine ich in der Regel. War jetzt bei ca 10 internen Bewerbungen so. Bei 5 Bewerbungen hatte ich aber trotzdem ein Gespräch. Dann hätte aber immer irgendwer mehr "relevante" Berufserfahrung. Ich glaube aber eher dass diese nicht 601 Bandmitte gefordert haben.

Sehe es aber nicht ein für Bandanfang zu wechseln wegen 100€ netto mehr.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

An die Bahner hier:

Glaube dann ist dein Profil einfach nicht so stark. Wenn ich mich bewerbe erhalte ich in der Regel nach 2-3 Tagen einen Anruf von HR.

Da ich immer 100% remote fordere ist meist die Frage ob auch 1x Woche Büro möglich wäre. Dies verneine ich in der Regel. War jetzt bei ca 10 internen Bewerbungen so. Bei 5 Bewerbungen hatte ich aber trotzdem ein Gespräch. Dann hätte aber immer irgendwer mehr "relevante" Berufserfahrung. Ich glaube aber eher dass diese nicht 601 Bandmitte gefordert haben.

Sehe es aber nicht ein für Bandanfang zu wechseln wegen 100€ netto mehr.

Wie sieht dein Profil den Grob aus, dass du so gutes Feedback erhälst?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Hallo liebe DB´ler,
kann mir bitte wer sagen wie die folgenden Stellen bewertet sind?

324040
332347

Danke.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 23.06.2024:

Nein, ich meinte nur, die DB hat heute schon keine Berührungsängste und Erfahrung darin, vormals Akademiker in Hilfsarbeiterpositionen einzugliedern, auch wenn dies vom Bewerber so gewünscht war.

Des Menschen Willen ist sein Himmelreich. Das gibt es nicht nur bei der Bahn. Wenn man da nicht als "überqualifziert" ausgemustert wurd, warum nicht?

Zum Glück haben wir noch so was wie die Freiheit der Berufswahl! >

Was noch lange nicht heißt das man jeden Beruf bekommt

Jetzt macht euch nicht lächerlich damit einen Beruf nicht zu bekommen weil man überqualifiziert ist, es gibt deutlich mehr freie Jobs die eher für un- oder unterqualifizierte passend sind. Was soll dieses verlogene moralische Gehabe. Wenn sich jemand nach "oben" weiterentwickeln möchte sagt auch niemand was, kann doch jeder machen wie er will ob er upgraden oder downgraden möchte und das braucht man nicht von aussen zu bewerten warum der eine es so und der andere anders macht... >

Nur hast du es nicht zu entscheiden ob jemand überqualfiziert ist oder nicht. Sehr oft das mit Akademikern schon in die Hose gegangen wenn die sich ein "downgrade" genehmigt haben.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

An die Bahner hier:

Bewerbe mich nun zum 10. Mal intern und bin schockiert über die lange Warte-/Rückmeldezeit. Es ist doch nicht zu fassen, wie das Recruiting hier agiert, obwohl wir bei der DB Mitarbeiter gewinnen und halten wollen und gar müssen, oder? Bin immer wieder aufs Neue schockiert. Wie sind eure Erfahrungen? >

Generell macht es oft auch Sinn sich schon vorab mit der Fachabteilung der Stelle in Verbindung zu setzen was die genau suchen. Oder man sucht in einem Umkreis wo man bekannt ist.
Manche GF lehnen auch grundsätzlich Bewerbungen aus einem anderen GF ab.

Zudem ist in den meisten GF nun die Ausgabensteuerung angekommen sodass einige Anzeigen ggf. auch einfach nicht rausgenommen wurden, weil auch intern nur noch nachbesetzt werden dadrf.

Und nicht zu letzt suchen sich einige FK die leute händich aus, da kommt man oft nicht zum Zug auch wenn die Papiere passen. Sehr viel äuft da auch schon ohne HR vor dem Anruf.

antworten

Artikel zu Bahn

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Praktikum bei der Deutschen Bahn AG

Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.

Interview: Deutsche Bahn bestätigt Ziel der Kapitalmarktfähigkeit

Ein roter Zug der Regionalbahn.

Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.

Reise-Tipp: Interrailers.net

Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.

Marketingflops: Bahn AG räumt ab

Bahnschienen mit weitem Blick und einer heranfahrenden Eisenbahn.

Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Antworten auf Gehalt Deutsche Bahn AG

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 7069 Beiträge

Diskussionen zu Bahn

4 Kommentare

Wie hoch Pokern?

WiWi Gast

Es wird nach Stelle bezahlt. Die wird eingruppiert. Der Wert der Stelle muss aber nicht mit der Einstufung in einem Tarifvertrag i ...

Weitere Themen aus Gehälter