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JAL DB

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WiWi Gast

JAL DB

Nicht aufs JAL-Dashboard, aber es gab heute im DB Update die lange ersehnte Vorschau 1 für 2024. Darin werden 10 % prognostiziert

WiWi Gast schrieb am 24.09.2024:

Liest hier jemand von HR mit, der Einblick aufs JAL Dashboard hat?

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 24.09.2024:

Liest hier jemand von HR mit, der Einblick aufs JAL Dashboard hat?

Ja, JAL liegt bei 10 % für dieses Jahr. Wird sich such wohl nicht mehr viel ändern.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 24.09.2024:

Nicht aufs JAL-Dashboard, aber es gab heute im DB Update die lange ersehnte Vorschau 1 für 2024. Darin werden 10 % prognostiziert

WiWi Gast schrieb am 24.09.2024:

Danke für die Info! Schade, nur 10% ....

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WiWi Gast

JAL DB

Man braucht nicht von HR sein, um das JAL Dashboard zu sehen. Da reicht eine AT-Stelle. Aber 10% stimmt.

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WiWi Gast

JAL DB

Jetzt mal eben Butter bei die Fische. Ich dachte immer, das "JAL Dashboard" sei bloß ein Meme hier aus dem WiWi-Treff. Gibt es das wirklich?

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WiWi Gast

JAL DB

10% = 6'200€ brutto bei 602 mindestens

Also von 6200-9500€ ist dann alles dabei 💙

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Man braucht nicht von HR sein, um das JAL Dashboard zu sehen. Da reicht eine AT-Stelle. Aber 10% stimmt.

Als ATler bei HR sieht man allerdings noch Detail-Prognosen und Auswirkungsanalysen. Spielt man damit rum, stellt man fest, dass die Chance hoch für eine höhere JAL ist, sogar je nach Szenario bis zu 14%.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Als ATler bei HR sieht man allerdings noch Detail-Prognosen und Auswirkungsanalysen. Spielt man damit rum, stellt man fest, dass die Chance hoch für eine höhere JAL ist, sogar je nach Szenario bis zu 14%.

Danke für die Info und Gruß aus dem Tarifbereich :D

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

10% = 6'200€ brutto bei 602 mindestens

Also von 6200-9500€ ist dann alles dabei 💙

Wenn 10% draufsteht, sind in Wirklichkeit nur 9,6% drin.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Kann der Aussage nur beipflichten. Industrielohn West liegt ca 15-30% über dem Lohn bei der Bahn. Ich Bereich Reinigung/Schichtarbeit teilweise ca 40%. Ebenso würde eine 35h Woche bei operativen Personal oder alternativ eine 40h bei entsprechender Anhebung des Gehalts für die weiteren 5h schlichtweg dem Arbeitgeber den Boden unter den Füßen wegziehen
Daher hat der Arbeitgeber schlichtweg kein Interesse, den TV der evg zu kündigen.

So ein Schmarren. Du vergleichst die Reinigungsbranche mit der IGM? Wie soll denn das Bitteschön gehen?

Der Tarifvertrag wird ja eh zur Verhandlung aufgekündigt. Der vorherige dient meist als Vorlage und wird mit Änderungen fortgesetzt. Warum sollte da nicht auch einfach mal gesagt werden von Seiten des Arbeitgebers: wir wollen grundlegendes neues!?

Die Bahn muss deutlich sparen und um wieder attraktiver zu werden auch für den Verbraucher deutlich günstiger werden. Die Bahn ist so unattraktiv geworden sowohl für Autofahrer als auch für den Güterverkehr. Wenn sich das ändern soll müssen Ausgaben gesenkt werden. Die Personalkosten sind und bleiben die einfachsten Kosten die ein Betrieb sparen kann. Es wird dann definitiv keine Verkürzung der Arbeitszeit geben können und für den Anfang auch nicht mehr Geld. Alles andere ist unter gegebenen Umständen nicht vertretbar. BWL für Dummies nennt sich das

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WiWi Gast

JAL DB

Tja blöd nur, dass sich mit noch weniger Gehalt das fehlende operative Personal für den Betrieb auch nicht finden wird bzw. noch schwerer. Aber wer braucht Zugführer, Fahrdienstleiter, Schaffner etc..
BWL für Dummies, ne ;-)

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

So ein Schmarren. Du vergleichst die Reinigungsbranche mit der IGM? Wie soll denn das Bitteschön gehen?

Der Tarifvertrag wird ja eh zur Verhandlung aufgekündigt. Der vorherige dient meist als Vorlage und wird mit Änderungen fortgesetzt. Warum sollte da nicht auch einfach mal gesagt werden von Seiten des Arbeitgebers: wir wollen grundlegendes neues!?

Die Bahn muss deutlich sparen und um wieder attraktiver zu werden auch für den Verbraucher deutlich günstiger werden. Die Bahn ist so unattraktiv geworden sowohl für Autofahrer als auch für den Güterverkehr. Wenn sich das ändern soll müssen Ausgaben gesenkt werden. Die Personalkosten sind und bleiben die einfachsten Kosten die ein Betrieb sparen kann. Es wird dann definitiv keine Verkürzung der Arbeitszeit geben können und für den Anfang auch nicht mehr Geld. Alles andere ist unter gegebenen Umständen nicht vertretbar. BWL für Dummies nennt sich das

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WiWi Gast

JAL DB

Nehmt die JAL noch mit und genießt jeden Cent, bald ist der WiWiWasserkopf der Bahn eh Geschichte.

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WiWi Gast

JAL DB

Ich werde ab dem 01.10 bei der DB InfraGO arbeiten und habe die Eingruppierung 604. Habe ich Anspruch auf JAL?

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Ich werde ab dem 01.10 bei der DB InfraGO arbeiten und habe die Eingruppierung 604. Habe ich Anspruch auf JAL?

Nö.

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WiWi Gast

JAL DB

Leider nein :/

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Ich werde ab dem 01.10 bei der DB InfraGO arbeiten und habe die Eingruppierung 604. Habe ich Anspruch auf JAL?

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Tja blöd nur, dass sich mit noch weniger Gehalt das fehlende operative Personal für den Betrieb auch nicht finden wird bzw. noch schwerer. Aber wer braucht Zugführer, Fahrdienstleiter, Schaffner etc..
BWL für Dummies, ne ;-)

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Richtig das nennt sich erstmal BWL. Das von dir genannte Problem mit fehlendem Personal HR. Die Schnittstelle sind die Löhne, Gehälter,… .
Sparen geht in erster Linie über die größten Ausgaben eines Konzern. Und das sind und bleiben in Deutschland die Personalkosten.

Wer lässt sich da am besten wegrationalisieren? Diejenigen, welche keinen guten Kündigungsschutz haben. In erster Linie das Management. Seitdem Zusammenschluss zur InfraGO lassen sich da einige streichen. Ihr braucht die Positionen nicht doppelt und dreifach besetzen. Die von dir genannten Streichungen im operativen Personal finden da gar nicht statt. So handelt ein normaler Betrieb/Konzern. Dass die DB anders handeln wird, das hat dann mit euren verkorksten Systemen zu tun, die ihr über Jahrzehnte zugelassen habt.

Das beste Beispiel hierfür ist doch die JAL. Die bekommen nur die,die zum größten Teil nicht im direkten Bereich tätig sind. Und die wo sie bekommen steuern aber wer überflüssig ist. Und das ist das Problem. Die DB ist ein riesiger aufgeblähter Konzern in den Führungsebenen. Unten im operativen Bereich jedoch komplett unterbesetzt. Die Balance nun zu schaffen ist die Sparmaßnahme und nicht die noch größere Ausdünnung der unteren Ebenen. Wenn dies gelingt und der Konzern wieder in der Waage ist, dann müssen die Gehälter unten stark steigen und oben weniger stark steigen. Und die JAL jedem Mitarbeiter zustehen, auf dem persönlichen Leistungsprinzip basierend. Höhe auf Max 5% reduzieren. Auf jeden Fall ist das bisherige System so nicht transparent und wirtschaftlich schon zweimal nicht.

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WiWi Gast

JAL DB

Zur Diskussion, dass die JAL abgeschafft werden sollte:
ich bin als Cloud-Entwickler bei der Systel angestellt. Mit der JAL schafft es die Systel, marktgerechte Gehälter zu zahlen. Würde die JAL wegfallen, würde ich mich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen.

Ich hab jedoch nichts dagegen, dass alle DB-Mitarbeiter eine JAL erhalten :-)

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WiWi Gast

JAL DB

Was ich in dieser ganzen Diskussion hier feststelle ist, dass die hier anwesenden DBler eigentlich nur Forderungen aufstellen nach mehr Geld. Und keine einzige Maßnahme um zu sparen und das ist die ganz klare Forderung des Besitzers! Würde mir mal einer erklären wie das funktionieren soll oder in Einklang zu bringen ist?

Bin sehr irritiert über die Belegschaft der Bahn. Legt doch mal bitte Zahlen dar, welche eure Forderungen rechtfertigen. Ich möchte es ja nur verstehen. Oder ihr werdet dann einfach auch mal feststellen, dass wenn die Kuh gemolken ist, dann ist sie leer. Wo kommt denn nun die Milch her die ihr aus ihr noch zusätzlich rauskriegen wollt?

Sechs Milliarden Euro sind die Personalkosten höher als angedacht in 2024. Wie und wer füllt denn dieses riesige Defizit? Klärt mich doch mal bitte auf wie die Rechnung dazu ist. Bin sehr gespannt welche neuen Rechenarten uns hier vorgestellt werden.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 28.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Richtig das nennt sich erstmal BWL. Das von dir genannte Problem mit fehlendem Personal HR. Die Schnittstelle sind die Löhne, Gehälter,… .
Sparen geht in erster Linie über die größten Ausgaben eines Konzern. Und das sind und bleiben in Deutschland die Personalkosten.

Wer lässt sich da am besten wegrationalisieren? Diejenigen, welche keinen guten Kündigungsschutz haben. In erster Linie das Management. Seitdem Zusammenschluss zur InfraGO lassen sich da einige streichen. Ihr braucht die Positionen nicht doppelt und dreifach besetzen. Die von dir genannten Streichungen im operativen Personal finden da gar nicht statt. So handelt ein normaler Betrieb/Konzern. Dass die DB anders handeln wird, das hat dann mit euren verkorksten Systemen zu tun, die ihr über Jahrzehnte zugelassen habt.

Das beste Beispiel hierfür ist doch die JAL. Die bekommen nur die,die zum größten Teil nicht im direkten Bereich tätig sind. Und die wo sie bekommen steuern aber wer überflüssig ist. Und das ist das Problem. Die DB ist ein riesiger aufgeblähter Konzern in den Führungsebenen. Unten im operativen Bereich jedoch komplett unterbesetzt. Die Balance nun zu schaffen ist die Sparmaßnahme und nicht die noch größere Ausdünnung der unteren Ebenen. Wenn dies gelingt und der Konzern wieder in der Waage ist, dann müssen die Gehälter unten stark steigen und oben weniger stark steigen. Und die JAL jedem Mitarbeiter zustehen, auf dem persönlichen Leistungsprinzip basierend. Höhe auf Max 5% reduzieren. Auf jeden Fall ist das bisherige System so nicht transparent und wirtschaftlich schon zweimal nicht.

Das gewollte Kürzen unten merkt man heute schon, der Personalunterbestand unten soll durch ausgereizte Schichtplanung unter Ausnutzung des maximal gesetzlich Erlaubten ausgeglichen werden. In der Realität wird dies die Krankenstände hochtreiben und alles noch schlechter werden. Da muss schon ne externe Stelle oben in der DB aufräumen, von selber werden die überflüssigen und teuren Böcke, die jetzt den Gärtner machen sollen, nicht gehen.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

Was ich in dieser ganzen Diskussion hier feststelle ist, dass die hier anwesenden DBler eigentlich nur Forderungen aufstellen nach mehr Geld. Und keine einzige Maßnahme um zu sparen und das ist die ganz klare Forderung des Besitzers! Würde mir mal einer erklären wie das funktionieren soll oder in Einklang zu bringen ist?

Bin sehr irritiert über die Belegschaft der Bahn. Legt doch mal bitte Zahlen dar, welche eure Forderungen rechtfertigen. Ich möchte es ja nur verstehen. Oder ihr werdet dann einfach auch mal feststellen, dass wenn die Kuh gemolken ist, dann ist sie leer. Wo kommt denn nun die Milch her die ihr aus ihr noch zusätzlich rauskriegen wollt?

Sechs Milliarden Euro sind die Personalkosten höher als angedacht in 2024. Wie und wer füllt denn dieses riesige Defizit? Klärt mich doch mal bitte auf wie die Rechnung dazu ist. Bin sehr gespannt welche neuen Rechenarten uns hier vorgestellt werden.

Ich stelle keine neuen Rechnungen vor.
Solange die Kollegen und ich am Bandanfang der 601 bzw. 602 verhungern und keine individuelle Erhöhung bekommen, machen wir uns auch nicht krumm.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Als ATler bei HR sieht man allerdings noch Detail-Prognosen und Auswirkungsanalysen. Spielt man damit rum, stellt man fest, dass die Chance hoch für eine höhere JAL ist, sogar je nach Szenario bis zu 14%.

Wie würde sich eine positive Mitarbeitendenzufriedenheit auswirken? Ende Oktober sollten ja Ergebnisse bekannt sein

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