DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehälterBahn

JAL DB

Autor
Beitrag
WiWi Gast

JAL DB

Steht dort nicht im Artikel.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2024:

Ja.

www.merkur.de/wirtschaft/friedrich-merz-em-desaster-bahn-deutsche-angebot-reduzieren-cdu-forderung-zr-93187956.html

Geldhahn wird abgedreht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Was sagt ihr zu den gerade veröffentlichten Zahlen. Bis Jahresende soll es aber ein positives Jahresergebnis werden.

Kennt einer die Ziele bei der JAL dazu?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Steht dort nicht im Artikel.

Wo sollen denn jetzt die knapp 1,5 Mrd. Euro herkommen?

Bei einem Haushalt wo ohnehin ca. 10 Mrd Euro nochmal irgendwo her geschummelt werden müssen.

Ich bleibe dabei Geldhahn wird abgedreht - zu recht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Wo sollen denn jetzt die knapp 1,5 Mrd. Euro herkommen?

Bei einem Haushalt wo ohnehin ca. 10 Mrd Euro nochmal irgendwo her geschummelt werden müssen.

Ich bleibe dabei Geldhahn wird abgedreht - zu recht.

Durch Schulden und Sondervermögen im DB-Haushalt wie Staatshaushalt. Die Defizite werden die nächsten Jahre auch mit Sparen weitergehen bzw. gar noch größer, denn jetzt holen einen die Versäumnisse/Sparerei im Eisenbahnsektor der letzten 30 Jahre
dammbruchartig ein.
Aber die Bundeswehr wird da mit Defiziten bzw. Geldbedarf die DB noch weit toppen. Man wird also kräftig neue Schulden machen müssen und auch den Bürger direkt zur Kasse bitten müssen. Man plant in der EU inkl. Schweiz nicht umsonst ein zentrales Vermögensregister.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Burner Account :-) Keine Ahnung was du in dem JAL Forum suchst

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Wo sollen denn jetzt die knapp 1,5 Mrd. Euro herkommen?

Bei einem Haushalt wo ohnehin ca. 10 Mrd Euro nochmal irgendwo her geschummelt werden müssen.

Ich bleibe dabei Geldhahn wird abgedreht - zu recht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Durch Schulden und Sondervermögen im DB-Haushalt wie Staatshaushalt. Die Defizite werden die nächsten Jahre auch mit Sparen weitergehen bzw. gar noch größer, denn jetzt holen einen die Versäumnisse/Sparerei im Eisenbahnsektor der letzten 30 Jahre
dammbruchartig ein.
Aber die Bundeswehr wird da mit Defiziten bzw. Geldbedarf die DB noch weit toppen. Man wird also kräftig neue Schulden machen müssen und auch den Bürger direkt zur Kasse bitten müssen. Man plant in der EU inkl. Schweiz nicht umsonst ein zentrales Vermögensregister.

Und ihr seid euch ganz sicher, dass die Bahn eine vergleichbare Aufgabe hat wie die Bundeswehr und der Vergleich damit gerechtfertigt ist?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Wirtschaftliches Verständnis von DB Angestellten auf einem neuen Höchstniveau.

Alles geht bergab, Entlassungen, aber 10% sind natürlich angemessen, nachdem man komplette Ausgabestops hat und sämtliche Feiern etc. abgesagt werden

WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:

10 % JAL werden ja vom Management für 2024 angestrebt, das wäre auch ein guter Kompromiss für AN und AG in dem aktuell wirtschaftlich schwierigem Fahrwasser.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Ui. Gerade erfahren dass 30.000 ! Mitarbeiter im Overhead abgebaut werden sollen. Wusste gar nicht, dass wir überhaupt so viele haben...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Durch Schulden und Sondervermögen im DB-Haushalt wie Staatshaushalt. Die Defizite werden die nächsten Jahre auch mit Sparen weitergehen bzw. gar noch größer, denn jetzt holen einen die Versäumnisse/Sparerei im Eisenbahnsektor der letzten 30 Jahre
dammbruchartig ein.
Aber die Bundeswehr wird da mit Defiziten bzw. Geldbedarf die DB noch weit toppen. Man wird also kräftig neue Schulden machen müssen und auch den Bürger direkt zur Kasse bitten müssen. Man plant in der EU inkl. Schweiz nicht umsonst ein zentrales Vermögensregister.

Gut, dass du das so definitiv darstellst als ob es keine Alternative geben würde.

Warte mal die Landtagswahlen im Osten ab. Die AfD positioniert sich als ganz klare Autofahrerpartei.

Wenn dann die Bundestagswahlen ansteht und die AfD wieder in Richtung 18-20% rückt, wird man sich schon gut überlegen, ob man wirklich wiederholt Milliarden in die DB versenken will.

Nur mal als fun fact, die Partei, also die Grünen, die massiv in die Schiene investieren will, stürzt gerade massiv ab.

Und die CDU in Form von Merz positioniert sich doch gerade sehr deutlich, dass die Bahn Angebot massiv abspecken soll inklusive Konsteneinsparungen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Jetzt nochmal die 601 sichern, falls man diese noch nicht hat. Bevor gar nix mehr geht

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Jetzt nochmal die 601 sichern, falls man diese noch nicht hat. Bevor gar nix mehr geht

Das sind doch die ersten Stellen, die wegrationaliert werden. Je höher man im Tarif sitzt, desto höher die Chancen, dass man ne Kündigung erhält, gerade bei vielen 01-Positionen, die im Vergleich zur Wirtschaft völlig überzahlt sind. Deshalb werden sich die Talente bei DB-Systel auch schön zurücklehnen können, die muss die Bahn weiter gutbezahlen. Aber die zig 0815-Referenten in 02 und gerade 01 müssen schon aufpassen, dass die DB keine berufliche Neuorientierung von denen fordert, weil Gehalt und Wertschöpfung hinten und vorne nicht zusammenpassen. Großes Problem ist der jetzt auch der Fernverkehr, der häuft durch den Kauf der Neufahrzeuge und stark rückgehenden Erträgen massiv jährliche Defizite auf. Cargo ist schon klinisch tot, nur noch Regio bringt im DB-Eisenbahnsektor teilweise Gewinn.

Und dann halt noch die InfraGo, wo aber jetzt die Regierung genau hinschaut und die Baufirmen bilanztechnisch viel bei InfraGo in den nächsten 10 Jahren abfordern werden. Schenker, was die Bilanz immer gut ins Positive gepushed hat, wird bald verscherbelt sein.

Die vom ÖD zur DB wegen der JAL gewechselt sind, werden sich noch kräftig in den Hintern beißen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Jetzt nochmal die 601 sichern, falls man diese noch nicht hat. Bevor gar nix mehr geht

Wenn es so einfach wäre und passende Stellen ausgeschrieben wären. Nur IT und Cyber Security..

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wirtschaftliches Verständnis von DB Angestellten auf einem neuen Höchstniveau.

Alles geht bergab, Entlassungen, aber 10% sind natürlich angemessen, nachdem man komplette Ausgabestops hat und sämtliche Feiern etc. abgesagt werden

WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:

Also bei uns finden nach wie vor Feiern und Betriebsfeste statt...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Jetzt nochmal die 601 sichern, falls man diese noch nicht hat. Bevor gar nix mehr geht.

Sind ja kaum noch 601 Stellen im Finanzbereich in FFM ausgeschrieben.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

InfraGo und einige andere haben komplette Ausgabestops. Da werden nicht mal mehr halb vergammelte Stühle ersetzt.

Sommerfeier abgesagt und die Weihnachtsfeier auch. Sommerfeier wird nun von den Führungskräften finanziert, aber das geht aus wortwörtlich dem Privatvermögen raus.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Also bei uns finden nach wie vor Feiern und Betriebsfeste statt...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Kann jemand hier die Ziele für 2024 sagen ?
Oder sind es die alten wie 2023 ?
Kundenzufriedenheit
Mitarbeiterzufriedenheit
CO2
Pünktlichkeit
EBIT

Aktuell sind wir bei 3 von 5 zielen wieder gut unterwegs, da die Bahn trotzdem bis Ende des Jahres noch plus machen will, sind die Ziele interessant.

Sieht ja wieder nach 15% aus, trotz des Personal Abbaus und der wirtschaftlichen Lage...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Was sagt das Dashboard ?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Gut, dass du das so definitiv darstellst als ob es keine Alternative geben würde.

Warte mal die Landtagswahlen im Osten ab. Die AfD positioniert sich als ganz klare Autofahrerpartei.

Wenn dann die Bundestagswahlen ansteht und die AfD wieder in Richtung 18-20% rückt, wird man sich schon gut überlegen, ob man wirklich wiederholt Milliarden in die DB versenken will.

Nur mal als fun fact, die Partei, also die Grünen, die massiv in die Schiene investieren will, stürzt gerade massiv ab.

Und die CDU in Form von Merz positioniert sich doch gerade sehr deutlich, dass die Bahn Angebot massiv abspecken soll inklusive Konsteneinsparungen.

Man sollte die Deutsche Bahn jetzt auch nicht größer machen, als sie ist, denn zum Schluss ist es auch nur ein Staatskonzern, der im Zweifelsfall auch immer irgendwelche Investoren/Geld finden wird.

D.h. da wird natürlich jetzt genau beobebachtet wie viel Geld da jetzt noch reingeschossen wird.

Für die Grünen könnten zu große Zusagen für die DB auf jeden fall ein gleicher Rohrkrepierer werden wie das Heizungsgesetz. Damit gewinnst du keine Wähler im Osten.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Was sagt das Dashboard ?

Ich bin als aktueller Alleinverdiener einer 4 köpfigen Familien mit Kleinkindern schon sehr auf die JAL angewiesen....Hoffe bzw. Bette das es 15% werden hoffe auf min 10%...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wenn es so einfach wäre und passende Stellen ausgeschrieben wären. Nur IT und Cyber Security..

Brauchen wohl noch mehr gutbezahlte Mitarbeiter, die Fake Scams in allen Varianten erstellen und im Konzern verschicken, um alle Mitarbeiter zu prüfen, ob sie bei der Fortbildung Cyber Security aufgepasst haben.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Ich bin als aktueller Alleinverdiener einer 4 köpfigen Familien mit Kleinkindern schon sehr auf die JAL angewiesen....Hoffe bzw. Bette das es 15% werden hoffe auf min 10%...

Und die 14.000 ZF Angestellen etc., die nicht vom Staat alimentiert werden, sollen gefälligst leise sein?

Deine Einstellung finde ich sehr fragwürdig. Jeder Betrieb in der Privatwirtschaft wäre schon längst pleite, so wie die Bahn seit Jahrem wirtschaftet.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Ich bin als aktueller Alleinverdiener einer 4 köpfigen Familien mit Kleinkindern schon sehr auf die JAL angewiesen....Hoffe bzw. Bette das es 15% werden hoffe auf min 10%...

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wer seine Existenz alleine auf eine Bonuszahlung abbaut, der hat ganz andere Probleme.... Was sollen die Kollegen sagen, die keine JAL erhalten?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Meine Rede, deshalb fordere ich immer ein hohes Base Pay ein

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wer seine Existenz alleine auf eine Bonuszahlung abbaut, der hat ganz andere Probleme.... Was sollen die Kollegen sagen, die keine JAL erhalten?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wer seine Existenz alleine auf eine Bonuszahlung abbaut, der hat ganz andere Probleme.... Was sollen die Kollegen sagen, die keine JAL erhalten?

Ist auch ein bisschen dreist darauf zu hoffen, dass der Steuerzahler für seinen eigenen Wohlstand eintritt.

Sowas habe ich von mitarbeitern in der Privatwirtschaft noch nie gehört. Die wissen wann es schwierig wird.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Ist auch ein bisschen dreist darauf zu hoffen, dass der Steuerzahler für seinen eigenen Wohlstand eintritt.

Sowas habe ich von mitarbeitern in der Privatwirtschaft noch nie gehört. Die wissen wann es schwierig wird.

Immer der Vergleich mit der Privatwirtschaft....Wenn es dort mal gut läuft, haben die Mitarbeiter was davon. Wenn es schlecht läuft, merken sie es auch. Bei der Bahn als Daseinsvorsorge des Staates sollte es eben genauso nicht sein. Weder positiv noch negativ

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Immer der Vergleich mit der Privatwirtschaft....Wenn es dort mal gut läuft, haben die Mitarbeiter was davon. Wenn es schlecht läuft, merken sie es auch. Bei der Bahn als Daseinsvorsorge des Staates sollte es eben genauso nicht sein. Weder positiv noch negativ

Wann läuft es denn bei der Bahn mal gut?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Rückt die 15 % JAL raus sonst streik ich hier

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

Rückt die 15 % JAL raus sonst streik ich hier

Oha, was würde wohl passieren, wenn der 601er und 602er Overhead streikt? Wahrscheinlich nichts, außer das viele sinnlose Meetings ausfallen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wirtschaftliches Verständnis von DB Angestellten auf einem neuen Höchstniveau.

Alles geht bergab, Entlassungen, aber 10% sind natürlich angemessen, nachdem man komplette Ausgabestops hat und sämtliche Feiern etc. abgesagt werden

WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:

Natürlich, zahlt doch der Steuerzahler.
Und da sonst das Geld halt in die Ukraine fließt

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Bei uns in F heißt es aktuell 20% Personalabbau bei Sachbearbeitern (wir haben stellen schon seit Frühling nicht nachbesetzt und wir haben schon 30% gehört) und 15% „Führungskräfte“ werden abgebaut. Wie immer maßlos unangenehm und unfair. Zum Glück bin ich da weg. Der „Bonus“ wird unter dem bei C liegen und sich dauerhaft bei 5% für Sachbearbeiter 602/01 und bei 10% für FK einpendeln. LFK neuverträge sind schon an FK AT (also keine FK sondern nur Koordinator etc. in echt) angepasst.

Spannend bleibt was mit den Stellen passiert wenn die infrago fertig ist und abgespalten wird. Ganz ehrlich, wenn der Bund will setzt er alle vor die Tür. Die Öffentlichkeit wird es nicht interessieren was die paar indirekten Stellen betrifft. Gab in der Vergangenheit schon immer wieder soziallisten, wegekeln und Kündigungen. Beispiel bei der Instandsetzung. Und das war nicht indirekt sondern Produktion.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Wann läuft es denn bei der Bahn mal gut?

Sollte vielleicht mancher Bahnmitarbeiter sich auch mal selber an die Nase fassen. Immerhin arbeitet ja irgendwer bei dem Laden oder passiert der ganze Mist von alleine?
Das ist aber typisch für Großkonzern, niemand ist an irgendwas Schuld und alle jammern rum. Bloß in der freien Wirtschaft machen dann die Aktionäre Druck bis die Performance wieder stimmt.

Die Bahner sollen mal nicht rumheulen. Bei jedem privatwirtschaftlichen Unternehmen ohne dem Bund als Eigentümer sähe der Rotstift noch viel dicker aus, wenn man solche Zahlen abliefern würde.
Tatsache ist nämlich leider, besonders in der Verwaltung der DB tun eine ganze Menge Leute sehr wenig produktiven Output liefern. Und da ist es gut, dass jetzt mal ein wenig Kahlschlag betrieben wird.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

Bei uns in F heißt es aktuell 20% Personalabbau bei Sachbearbeitern (wir haben stellen schon seit Frühling nicht nachbesetzt und wir haben schon 30% gehört) und 15% „Führungskräfte“ werden abgebaut. Wie immer maßlos unangenehm und unfair. Zum Glück bin ich da weg. Der „Bonus“ wird unter dem bei C liegen und sich dauerhaft bei 5% für Sachbearbeiter 602/01 und bei 10% für FK einpendeln. LFK neuverträge sind schon an FK AT (also keine FK sondern nur Koordinator etc. in echt) angepasst.
Spannend bleibt was mit den Stellen passiert wenn die infrago fertig ist und abgespalten wird. Ganz ehrlich, wenn der Bund will setzt er alle vor die Tür. Die Öffentlichkeit wird es nicht interessieren was die paar indirekten Stellen betrifft. Gab in der Vergangenheit schon immer wieder soziallisten, wegekeln und Kündigungen. Beispiel bei der Instandsetzung. Und das war nicht indirekt sondern Produktion.

Seit wann sind Sachbearbeiter in der 602 / 601? Dachte die sind eher in der 606 / 605 gefangen? Wenn nicht, wäre das ein Skandal. PL und Projektingenieure sowie Teamleiter sollte in der 602 sein...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

Seit wann sind Sachbearbeiter in der 602 / 601? Dachte die sind eher in der 606 / 605 gefangen? Wenn nicht, wäre das ein Skandal. PL und Projektingenieure sowie Teamleiter sollte in der 602 sein...

Geldhahn wird abgedreht - Wo sind die Leute, die mir nicht glauben?

Mal ernsthaft: Es sind Landtagswahlen im Osten, bei der die AfD in allen Ländern mit Abstand, die Ampel hat 30% und nächstes Jahr sind Bundestagswahlen.

Was sollte ich dann vermeiden? Richtig, Steuergelder in der Bahn verpulvern.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Wann läuft es denn bei der Bahn mal gut?

Selbst bei Porsche würde es nicht gutlaufen, wenn die gezwungen wären, ihre Autos zum halben Preis zu verhökern und per Zwang verpflichtet, ein gewisses jährliches Kontingent mindestens herzustellen. Man kann halt aus Schei*e kein Gold machen, aber genau das verlangt der Staat. Resultat, Schulden ohne Ende und Murks bis in die kleinste Ritze.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Ohne 15% JAL ohne mich!
Also 2025 15% JAL und mindestens 8% Gehaltserhöhung soll die evg rausholen.
Alles andere wäre eine Frechheit.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Du kannst froh sein, wenn du beim geplanten Stellenabbau von 30.000 deinen Job behälst.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Ohne 15% JAL ohne mich!
Also 2025 15% JAL und mindestens 8% Gehaltserhöhung soll die evg rausholen.
Alles andere wäre eine Frechheit.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Ohne 15% JAL ohne mich!
Also 2025 15% JAL und mindestens 8% Gehaltserhöhung soll die evg rausholen.
Alles andere wäre eine Frechheit.

In welcher Welt lebst du?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Ohne 15% JAL ohne mich!
Also 2025 15% JAL und mindestens 8% Gehaltserhöhung soll die evg rausholen.
Alles andere wäre eine Frechheit.

Dann schreib besser schon mal deinen Lebenslauf und such dir was Neues.

Utopische Vorstellungen haben manche hier...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

InfraGo und einige andere haben komplette Ausgabestops. Da werden nicht mal mehr halb vergammelte Stühle ersetzt.

Sommerfeier abgesagt und die Weihnachtsfeier auch. Sommerfeier wird nun von den Führungskräften finanziert, aber das geht aus wortwörtlich dem Privatvermögen raus.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Negativ. Feiern finden dieses Jahr genauso wie letztes Jahr statt...

Also bei uns finden nach wie vor Feiern und Betriebsfeste statt...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Einfach nur nein.

Liebe Grüße aus einer der größten Städte aus Bayern.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Negativ. Feiern finden dieses Jahr genauso wie letztes Jahr statt...

Also bei uns finden nach wie vor Feiern und Betriebsfeste statt...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Ohne 15% JAL ohne mich!
Also 2025 15% JAL und mindestens 8% Gehaltserhöhung soll die evg rausholen.
Alles andere wäre eine Frechheit.

?????????? Wo lebst du denn??????????

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Bei einigen hier bezweifle ich das sie überhaupt bei der Bahn arbeiten....

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Bei einigen hier bezweifle ich das sie überhaupt bei der Bahn arbeiten....

Tun sie nicht.
Sonst würde man nicht so etwas hier lesen..

Ein Wunsch der nicht realistisch ist 8% Lohnerhöhung und 15% JAL.

Wird wohl auf 4% 2025 raus gehen und 10% JAL.
Warum: weil der EBIT nur ein Teil der JAL ausmacht und diese an weiteren Zielen gebunden ist. Wie z.B. Frauen in Führungspositionen. Aktuell Ziel übertroffen.
Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit. Sind laut bericht auch besser. Gleiches gilt für die co2 Reduktion wo der Wert übertroffen wurde.

Aktueller Stand ist dann eher 11% wenn das Ziel EBIT nicht eingehalten wird

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Tun sie nicht.
Sonst würde man nicht so etwas hier lesen..

Ein Wunsch der nicht realistisch ist 8% Lohnerhöhung und 15% JAL.

Wird wohl auf 4% 2025 raus gehen und 10% JAL.
Warum: weil der EBIT nur ein Teil der JAL ausmacht und diese an weiteren Zielen gebunden ist. Wie z.B. Frauen in Führungspositionen. Aktuell Ziel übertroffen.
Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit. Sind laut bericht auch besser. Gleiches gilt für die co2 Reduktion wo der Wert übertroffen wurde.

Aktueller Stand ist dann eher 11% wenn das Ziel EBIT nicht eingehalten wird

Wo sieht man denn die Zielwerte für 2024? Habe im Intranet nur die Ziele für 2023 gefunden

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Tun sie nicht.
Sonst würde man nicht so etwas hier lesen..

Ein Wunsch der nicht realistisch ist 8% Lohnerhöhung und 15% JAL.

Wird wohl auf 4% 2025 raus gehen und 10% JAL.
Warum: weil der EBIT nur ein Teil der JAL ausmacht und diese an weiteren Zielen gebunden ist. Wie z.B. Frauen in Führungspositionen. Aktuell Ziel übertroffen.
Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit. Sind laut bericht auch besser. Gleiches gilt für die co2 Reduktion wo der Wert übertroffen wurde.

Aktueller Stand ist dann eher 11% wenn das Ziel EBIT nicht eingehalten wird

Wo genau sind Frauen in Führungspositionen? Mitarbeiterzufriedenheit? Wo genau wird das gemessen? Wer wird befragt? Kundenzufriedenheit besser? Als 0 oder wie? Also die da oben malen sich auch die Welt, wie sie ihnen gefällt...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Wo sieht man denn die Zielwerte für 2024? Habe im Intranet nur die Ziele für 2023 gefunden

Ziele sind aktuell nur dem HR Bereich ersichtlich.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Steht dort nicht im Artikel.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2024:

Und jetzt? Wer hatte recht?

Fließen die Milliarden wieder?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

?????????? Wo lebst du denn??????????

Im Rhein-Main-Gebiet. Hier ist das Leben teuer, aber wenn ihr so ausflippt, dann gebe ich mich mit 12% Jal und 4% Gehaltserhöhung in 2025 und 3% in 2026 zufrieden. Schön verarscht worden von der HR-Dame. "Mit 13% Jal kommen wir auf ihre Gehaltsvorstellung. Das ist auch ca. der Durchschnitt der letzten Jahre gewesen."

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Im Rhein-Main-Gebiet. Hier ist das Leben teuer, aber wenn ihr so ausflippt, dann gebe ich mich mit 12% Jal und 4% Gehaltserhöhung in 2025 und 3% in 2026 zufrieden. Schön verarscht worden von der HR-Dame. "Mit 13% Jal kommen wir auf ihre Gehaltsvorstellung. Das ist auch ca. der Durchschnitt der letzten Jahre gewesen."

...nur eben war es die Jahre vor Corona 15% und seit Corona wird der Durchschnitt erst nach unten gezogen

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Im Rhein-Main-Gebiet. Hier ist das Leben teuer, aber wenn ihr so ausflippt, dann gebe ich mich mit 12% Jal und 4% Gehaltserhöhung in 2025 und 3% in 2026 zufrieden. Schön verarscht worden von der HR-Dame. "Mit 13% Jal kommen wir auf ihre Gehaltsvorstellung. Das ist auch ca. der Durchschnitt der letzten Jahre gewesen."

Ist ja nicht falsch. Das war der Durchschnitt der letzten Jahre. Glaskugel hat auch bei HR niemand

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

Seit wann sind Sachbearbeiter in der 602 / 601? Dachte die sind eher in der 606 / 605 gefangen? Wenn nicht, wäre das ein Skandal. PL und Projektingenieure sowie Teamleiter sollte in der 602 sein...

Du darfst nicht davon ausgehen was die DB als Sachbearbeiter versteht. Ich bin 602 und dann 601 gewesen. Habe 90% meiner Arbeitszeit damit verbracht Informationen aus einem Dokument in ein System oder andere Dokumente zu kopieren und dann meine Arbeit in excel Listen dokumentiert. Natürlich wurde mir was anderes versprochen. Mein Chef hat das gemacht was ich bei meinem vorherigen Job gemacht habe. Ich hatte davon Praktis die das gemacht haben was ich bei der DB gemacht habe. Irgendwann wäre ich Chef geworden. Komplett lächerlich. Aber wie willst du sonst noch Leute bekommen die studiert haben? Sicher nicht für ne 604 und einer ehrlichen Beschreibung der Arbeit. Aber es ist auch egal was man verdient da nur nach VZP gesteuert wird. Ob Werkstudentin die Jogaübungen vorführt oder eine „strategische“ Mitarbeiterin, kostet dem Management die gleiche Ressource. Dadurch hast du halt die vergessenen die aufgegeben haben und die jungen die ganz oben sind.

Man könnte locker 60% der Kollegen freistellen wenn man die Prozesse E2E nach Industriestandard auslegen würde. Will man aber nicht. Die Arbeit soll so bleiben. Die Projektingenieure tun mir manchmal leid. Feuer ohne Ende aber auch die müssen jeden kack bei Papi unterschreiben lassen was bei normalen Unternehmen eben der Sachbearbeiter selber entscheidet. Das beste ist dass sich die FK Schergen gönnen die immer hinterherrennen und ja sagen. Die sind dann AT. Habe ich bei uns aber auch Regio erlebt. Diese ganzen Assistenten und Referenten können garnicht sagen was sie da machen. Aber irgendwann bekommen sie dann im Selbstbedienungsladen Bahn halt eine „FK“ Stelle.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Im Rhein-Main-Gebiet. Hier ist das Leben teuer, aber wenn ihr so ausflippt, dann gebe ich mich mit 12% Jal und 4% Gehaltserhöhung in 2025 und 3% in 2026 zufrieden. Schön verarscht worden von der HR-Dame. "Mit 13% Jal kommen wir auf ihre Gehaltsvorstellung. Das ist auch ca. der Durchschnitt der letzten Jahre gewesen."

Und das leben ist für die anderen nicht auch teuer? Ohne JAL? Ohne 60-70k im Jahr? Was sollen die sagen?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Es steht nicht in deinem Artikel.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Und jetzt? Wer hatte recht?

Fließen die Milliarden wieder?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Krass wie viele Burner Accounts hier schreiben... Schließe mich einer Vorrednerin an das hier viele gar nicht zum Konzern gehören aber totalen Blödsinn hier verbreiten.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Es steht nicht in deinem Artikel.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Zu Transferleistungen sollte man schon mächtig sein, auch als DB Mitarbeiter.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Und das leben ist für die anderen nicht auch teuer? Ohne JAL? Ohne 60-70k im Jahr? Was sollen die sagen?

Die anderen würden sogar noch mehr von einer vernünftigen Lohnerhöhung profitieren. Es steht jedem frei sich weiterzubilden und sich auf höher eingruppierte Stellen zu bewerben.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

Dann kann ich gleich prophezeien, dass kein einziges Bauprojekt mehr vorankommt. Wir sind am Ende des Jahres nur am UiG schreiben, weil die Truppe da draußen nicht gewillt ist, nach Regelwerk zu Planen und zu Bauen. Von ZiE mit dem EBA brauchst du gar nicht anfangen.

Wenn dann die Mails reintrudeln ala "Ich habe auf der ganzen Strecke abgerissene Spannklemmen ohne erkennbaren Grund, wie soll ich das lösen?" gibt es dann halt einfach keine Antworten mehr.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

Oha, was würde wohl passieren, wenn der 601er und 602er Overhead streikt? Wahrscheinlich nichts, außer das viele sinnlose Meetings ausfallen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024:

Du darfst nicht davon ausgehen was die DB als Sachbearbeiter versteht. Ich bin 602 und dann 601 gewesen. Habe 90% meiner Arbeitszeit damit verbracht Informationen aus einem Dokument in ein System oder andere Dokumente zu kopieren und dann meine Arbeit in excel Listen dokumentiert. Natürlich wurde mir was anderes versprochen. Mein Chef hat das gemacht was ich bei meinem vorherigen Job gemacht habe. Ich hatte davon Praktis die das gemacht haben was ich bei der DB gemacht habe. Irgendwann wäre ich Chef geworden. Komplett lächerlich. Aber wie willst du sonst noch Leute bekommen die studiert haben? Sicher nicht für ne 604 und einer ehrlichen Beschreibung der Arbeit. Aber es ist auch egal was man verdient da nur nach VZP gesteuert wird. Ob Werkstudentin die Jogaübungen vorführt oder eine „strategische“ Mitarbeiterin, kostet dem Management die gleiche Ressource. Dadurch hast du halt die vergessenen die aufgegeben haben und die jungen die ganz oben sind.

Man könnte locker 60% der Kollegen freistellen wenn man die Prozesse E2E nach Industriestandard auslegen würde. Will man aber nicht. Die Arbeit soll so bleiben. Die Projektingenieure tun mir manchmal leid. Feuer ohne Ende aber auch die müssen jeden kack bei Papi unterschreiben lassen was bei normalen Unternehmen eben der Sachbearbeiter selber entscheidet. Das beste ist dass sich die FK Schergen gönnen die immer hinterherrennen und ja sagen. Die sind dann AT. Habe ich bei uns aber auch Regio erlebt. Diese ganzen Assistenten und Referenten können garnicht sagen was sie da machen. Aber irgendwann bekommen sie dann im Selbstbedienungsladen Bahn halt eine „FK“ Stelle.

Soll das ein Witz sein?

"Ich bin 602 und dann 601 gewesen. Habe 90% meiner Arbeitszeit damit verbracht Informationen aus einem Dokument in ein System oder andere Dokumente zu kopieren und dann meine Arbeit in excel Listen dokumentiert."

Dann wundert mich bei der Bahn nichts mehr, dass kein Geld mehr da ist. Solche Aufgaben sollte eigentlich jemand übernehmen, der in der 605 oder 606 ist....

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Wenn dann die Mails reintrudeln ala "Ich habe auf der ganzen Strecke abgerissene Spannklemmen ohne erkennbaren Grund, wie soll ich das lösen?" gibt es dann halt einfach keine Antworten mehr.

Drehen die die Schrauben ohne Drehmomentbegrenzung oder mit falschem Drehmoment rein? Andererseits verständlich, Hektik, Geschrei, meist Dunkelheit, gefährlich wegen fahrender Züge im Nachbargleis, dann der Dieselgestank, Vibrationen und Krach vom Gleisschrauber.
Nicht zu vergleichen mit einem standardisierten Industriearbeitsplatz.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Es steht nicht in deinem Artikel.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/haushalt-lindner-106.html

Auch im Falle der Umwandlung von Zuschüssen in Darlehen an die Bahn sehe der Beirat „verfassungsrechtliche Probleme“, wenn der Bund die Darlehen an das Unternehmen selbst tilge.

--> Geldhahn wird zugedreht :)

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/haushalt-lindner-106.html

Auch im Falle der Umwandlung von Zuschüssen in Darlehen an die Bahn sehe der Beirat „verfassungsrechtliche Probleme“, wenn der Bund die Darlehen an das Unternehmen selbst tilge.

--> Geldhahn wird zugedreht :)

Das ist nicht die Aussage.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Das ist nicht die Aussage.

Geldhahn wird zugedreht und JAL geht in den Minusbereich :)

Mal im Ernst: Wer wirklich denkt bei der Bahn geht jetzt alles so weiter und Einsparungen werden jetzt mal pseudomäßig durchgeführt ist völlig verblendet. Erinnert mich an das Heizungsgesetz.

Siehe oben schon mehrfach hier erläutert, der politische Wind dreht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Hi zusammen,
Was sagt das DB Dashboard? Die Zahlen sind ja seit gestern draußen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Das ist nicht die Aussage.

Dann bilden sich die ganzen DBler im anderen Thread nur ein?

Sollte doch jeder Blinde erkennen das es jetzt ernst wird.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Dann bilden sich die ganzen DBler im anderen Thread nur ein?

Sollte doch jeder Blinde erkennen das es jetzt ernst wird.

Die schlechte wirtschaftliche Lage hat nichts mit dem Haushaltsstreit zu tun.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Soll das ein Witz sein?

"Ich bin 602 und dann 601 gewesen. Habe 90% meiner Arbeitszeit damit verbracht Informationen aus einem Dokument in ein System oder andere Dokumente zu kopieren und dann meine Arbeit in excel Listen dokumentiert."

Dann wundert mich bei der Bahn nichts mehr, dass kein Geld mehr da ist. Solche Aufgaben sollte eigentlich jemand übernehmen, der in der 605 oder 606 ist....

Das hast du wirklich in jedem Konzern, absolut jedem.
Je mehr Geld man verdient, desto mehr Schwachsinnsaufgaben macht man im Schnitt.

Ich kann das an meiner eigenen Karriere gut nachvollziehen. Ich verdiene inzwischen 3x so viel wie in meinem ersten Job und rein objektiv bringe ich weniger sinnvollen Output.

Den besten Output hatte ich wohl so in der Mitte mit 3-5 Jahren BE. Da konnte ich viel Kram selbstständig bearbeiten und meine Aufgaben waren noch relativ nahe an der operativen Ebene, daher mein Output hat am Ende auch etwas bewirkt.

Jetzt mit >10 Jahren BE und 2 Beförderungen sitze ich eigentlich nur noch in Meetings, erstelle irgendwelche Word Dokumente und spiele das Bürokratiespiel.
Aber es ist eine unausgesprochene Regel in großen Organisationen, dass niemand die eigene Rolle hinterfragt oder kritisiert. Den wer seine Klappe hält und mitspielt, der bleibt oder für den gehts im besten Fall weiter nach oben.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Die schlechte wirtschaftliche Lage hat nichts mit dem Haushaltsstreit zu tun.

Bitte nochmal in die Schule gehen.

Wie das so geht mit Wirtschaftswachstum -> Mehr Steueraufkommen -> Mehr Geld zu verteilen.

Wachstum bleibt aus, weniger Steueraufkommen -> DB kriegt weniger Kohle.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Bitte nochmal in die Schule gehen.

Wie das so geht mit Wirtschaftswachstum -> Mehr Steueraufkommen -> Mehr Geld zu verteilen.

Wachstum bleibt aus, weniger Steueraufkommen -> DB kriegt weniger Kohle.

Noch dazu wird der Haushalt jetzt wieder aufgeschraubt eben weil die Milliarden durch ausbleibendes Wirtschaftswachstum fehlen.

Wenn es schlecht läuft wird die ganze Finanzierung der Bahn, also der Betrag der über Darlehen gegeben werden sollte, gestrichen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Bitte nochmal in die Schule gehen.

Wie das so geht mit Wirtschaftswachstum -> Mehr Steueraufkommen -> Mehr Geld zu verteilen.

Wachstum bleibt aus, weniger Steueraufkommen -> DB kriegt weniger Kohle.

Ich hoffe doch, das wird in der Schule seit ca. 100 Jahren nicht mehr in dieser Form gelehrt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

EBIT ist nicht der einzige Faktor für den die JAL gezahlt wird. Andere Aspekte funktionieren im Konzern.

Merke: Sonderzahlungen werden nicht nur für eine traumhafte bottom-line gewährt. Auch für "wurde wenigstens nicht noch schlechter" oder "der Abstieg wurde abgebremst" brauchst du Leute. Wenn die ATler, 601er und 602er weg sind, dann mögen die Züge noch ein bisschen fahren, aber irgendwann geht dann ganz schnell das Licht aus.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

Wenn du wirklich Mitarbeiter wärst... wüsstest du wie es läuft...
die wirtschaftlichen Ergebnisse tragen nur ein Teil zur JAL bei. Selbst bei 30 Milliarden..
es gibt ein Vertrag woran sich die DB halten muss. Wenn dies nicht ist, werden sie verklagt. Im Vertrag steht die JAL fest drin.
Insolvenz kann die DB nicht gehen.
Und 90% der Mitarbeiter die die JAL erhalten, haben die notwendigen Qualifikationen um dein neuen Job auch zu machen..

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

So ein Mist hab ich selten gelesen. Wir sind aktuell bei den veralteten Infrastruktur selber in Vorkasse gegangen. Der Bund zahlt uns bis Ende des Jahres den in den Vorleistung gezahlte Betrag wieder zurück so wird es positiver Jahresabschluss geben.....Mann soll aufhören die Bahn mit privaten Unternehmen zu vergleichen. Wir sind eine eine Behörde die für das Gemeinwohl arbeiten. Sollten auch so Betrachtet werden. Ähnlich wie die Autobahn GmbH des Bundes....

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Drehen die die Schrauben ohne Drehmomentbegrenzung oder mit falschem Drehmoment rein? Andererseits verständlich, Hektik, Geschrei, meist Dunkelheit, gefährlich wegen fahrender Züge im Nachbargleis, dann der Dieselgestank, Vibrationen und Krach vom Gleisschrauber.
Nicht zu vergleichen mit einem standardisierten Industriearbeitsplatz.

Wovon träumst Du? 1000 Nm und ab dafür, Hauptsache schnell schnell. Qualität hintenraus ist dann halt Murks, siehe 1733 die nach der Erneuerung in schlechterem Zustand ist als vorher, und die Messschriebe sind nur noch Gleislagefehler rausspucken.

Aber hey, die schlauen Erbsenzähler mit MBA oder BWL-Master sind froh: Kurze Sperrpause, damit geringer Ausfall beim Verkehr und geringe Mietkosten für Maschinen. Und der Rest ist dann halt Problem von der Instandhaltung.

Dass das langfristig gesehen Schwachsinn ist, will keiner hören.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Das hast du wirklich in jedem Konzern, absolut jedem.
Je mehr Geld man verdient, desto mehr Schwachsinnsaufgaben macht man im Schnitt.

Ich kann das an meiner eigenen Karriere gut nachvollziehen. Ich verdiene inzwischen 3x so viel wie in meinem ersten Job und rein objektiv bringe ich weniger sinnvollen Output.

Den besten Output hatte ich wohl so in der Mitte mit 3-5 Jahren BE. Da konnte ich viel Kram selbstständig bearbeiten und meine Aufgaben waren noch relativ nahe an der operativen Ebene, daher mein Output hat am Ende auch etwas bewirkt.

Jetzt mit >10 Jahren BE und 2 Beförderungen sitze ich eigentlich nur noch in Meetings, erstelle irgendwelche Word Dokumente und spiele das Bürokratiespiel.
Aber es ist eine unausgesprochene Regel in großen Organisationen, dass niemand die eigene Rolle hinterfragt oder kritisiert. Den wer seine Klappe hält und mitspielt, der bleibt oder für den gehts im besten Fall weiter nach oben.

Tja. Ich bin in der 603 und sehr direkt, offen und hasse Ungerichtigkeiten... Denke mal, dass gewissen Vorstandsstellen nichs für mich wären..... Unabhängig davon, ob ich dafür geeignet wäre oder nicht.... Wird einem dann nicht langweilig? Man weiß, dass es alles scheiße läuft und ändern wird sich eh nichts, man mus die Leute aber weiter belügen?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

Ganz einfach: Weil es vertraglich so geregelt ist. Erst wenn die JAL abgeschafft wird, kann man darüber streiten. Dann wirst du allerdings einen Großteil der MA verlieren... Die werden abwandern...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Da ist aber jemand frustriert :-)
Warum hängst du nicht einfach in einem Thread deines neuen Arbeitgebers rum ?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Noch dazu wird der Haushalt jetzt wieder aufgeschraubt eben weil die Milliarden durch ausbleibendes Wirtschaftswachstum fehlen.

Wenn es schlecht läuft wird die ganze Finanzierung der Bahn, also der Betrag der über Darlehen gegeben werden sollte, gestrichen.

Komisch, dass die Steuereinnahmen aktuell deutlich höher als noch letztes Jahr sind.

Vielleicht passen die Schul-Erklärungsansätze nicht so ganz zur realen Welt?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Lol, wie kommt man auf die Idee dass man sich an Verträge halten soll?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Was sagt das JAL Dashboard?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Komisch, dass die Steuereinnahmen aktuell deutlich höher als noch letztes Jahr sind.

Vielleicht passen die Schul-Erklärungsansätze nicht so ganz zur realen Welt?

Geldhahn wird abgedreht :)

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Da ist aber jemand frustriert :-)
Warum hängst du nicht einfach in einem Thread deines neuen Arbeitgebers rum ?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Das ist kein Frust, vollkommenes Unverständnis für solch ein Verhalten und Denkweise. Ich war jahrelang 602 Bezieher und hatte das Vergnügen diese JAL zu bekommen. Nur habe ich und die restlichen 50-60 Mitarbeiter meiner damaligen OE einfach nichts wirklich geleistet, was das rechtfertigt. Und so ist es nahezu überall bei der Netz, wegen mir jetzt InfraGO. Mittlerweile bin ich bei einem Hersteller IGM Betrieb. Es ist keine Unterforderung mehr und es muss für sein Geld was geleistet werden. Die ganze IH im Feld bekommt einen Bruchteil von dem was die 601er und 602er verdienen. Warum kriegt derjenige nicht auch die JAL? Habe mehrfach die Betriebsräte gefragt, keine plausible Antwort erhalten. Es soll hier eine Zweiklassenbelegschaft geben und das war mir irgendwann zu blöd. Es war bestimmt auch ein wenig Frust dabei, ich für meinen Teil bereue keine Sekunde den Wechsel.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Lol, wie kommt man auf die Idee dass man sich an Verträge halten soll?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

der Tarifvertrag ist ein auf Zeit befristeter Vertrag. Der ist morgen aufgelöst, wenn es sein muss. Und die Androhungen hier, was dann für ein Aufstand ist, selten so gelacht. Was soll denn dann passieren? Es würde keine Sau merken, wenn die ganze JAL Rige nicht mehr da wäre. Ich behaupte sogar, der Laden läuft dann sogar das erste mal!

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Was sagt das JAL Dashboard?

16%, sehr erstaunlich.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Die JAL wird auch nächstes Jahr gleich hoch ausfallen, um den Overhead bei der kommenden Nullrunde der EVG-Verhandlungen bei Laune zu halten.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

16%, sehr erstaunlich.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Kann jemand die Ziele für 2024 hier aufführen ?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zu haben, wenn der Laden nichts kann außer Schulden zu erwirtschaften? Wieso, um alles in der Welt, soll Anspruch auf die JAL bestehen, wenn die oberste Prämisse ist zu sparen? Da merkt man einfach wie weltfremd diese Mitarbeiter sind. Der Staat wird’s schon richten. Fürs Nix tun auch noch Tariferhöhungen fordern, da fällt mir nichts mehr zu ein. Der Laden muss komplett umgekrempelt und saniert werden und die 601er und 602er denken weiterhin, dass ihnen diese vom Steuerzahler bezahlte JAL zusteht. Zum Glück bin ich raus aus dem Laden. Diese Denk- und Arbeitsweise ist nur noch zermürbend. Hoffentlich werden es noch mehr als 30k die da gehen müssen. Das merkt nachher keine Sau, wenn die ganzen AT, 601 und 602 Hanseln weg sind.

Ich denke viele der x03 aufwärts wären froh wenn man die JAL abschafft und entsprechend das Fixgehalt erhöht. Die variablen, vertraglich vereinbarten Gehaltsbestandteile reduzieren enorm die Planbarkeit über das Jahr.

Wie gesagt man könnte einfach die JAL abschaffen und dafür höhere Fixgehälter entsprechend auszahlen. Fänden sicher die meisten gut!

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

16%, sehr erstaunlich.

Sieht man wie sich Prozente aufteilen?
Pünktlichkeit ist ja im Keller

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Sieht man wie sich Prozente aufteilen?
Pünktlichkeit ist ja im Keller

EBIT und Pünktlichkeit sind 2 nicht erreichte Ziele
Deswegen müssten es aktuell um die 13% sein

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Ich denke viele der x03 aufwärts wären froh wenn man die JAL abschafft und entsprechend das Fixgehalt erhöht. Die variablen, vertraglich vereinbarten Gehaltsbestandteile reduzieren enorm die Planbarkeit über das Jahr.

Wie gesagt man könnte einfach die JAL abschaffen und dafür höhere Fixgehälter entsprechend auszahlen. Fänden sicher die meisten gut!

oder man könnte den ganzen overhead einfach abschaffen

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Diesen Monat gibts ja erstmal 210 € mehr im Monat.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Ich denke viele der x03 aufwärts wären froh wenn man die JAL abschafft und entsprechend das Fixgehalt erhöht. Die variablen, vertraglich vereinbarten Gehaltsbestandteile reduzieren enorm die Planbarkeit über das Jahr.

Wie gesagt man könnte einfach die JAL abschaffen und dafür höhere Fixgehälter entsprechend auszahlen. Fänden sicher die meisten gut!

hm, wenn im Gegenzug die Gehälter um 20% (max JAL Tarif) fix steigen könnte man drüber reden.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Wenn du wirklich Mitarbeiter wärst... wüsstest du wie es läuft...
die wirtschaftlichen Ergebnisse tragen nur ein Teil zur JAL bei. Selbst bei 30 Milliarden..
es gibt ein Vertrag woran sich die DB halten muss. Wenn dies nicht ist, werden sie verklagt. Im Vertrag steht die JAL fest drin.
Insolvenz kann die DB nicht gehen.
Und 90% der Mitarbeiter die die JAL erhalten, haben die notwendigen Qualifikationen um dein neuen Job auch zu machen..

Das mit den 90% halte ich aber sehr für ein Märchen.
Kleine Recherche bei Linkedin zeigt mir schon, dass es nahezu keine DB-Mitarbeiter gibt, die von DB nach IGM oder IGBCE gewechselt sind.

Das DB-Gehalt für die Leistung, werden 90% wohl eher nicht bekommen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:

Komisch, dass die Steuereinnahmen aktuell deutlich höher als noch letztes Jahr sind.

Vielleicht passen die Schul-Erklärungsansätze nicht so ganz zur realen Welt?

Liegt an der Inflation? Willst du den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche ziehen?

Alle Steuern, die durch die Inflation gestiegen sind zB Preis oder Lohnerhöhung, sollten ohnehin sofort wieder an den Bürger zurückgegeben durch Erhöhung von Steuerfreibeträgen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

hm, wenn im Gegenzug die Gehälter um 20% (max JAL Tarif) fix steigen könnte man drüber reden.

Ich glaube da hätte niemand was dagegen bei den 601 + 602. Unser Grundgehalt ist eh sehr niedrig.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

EBIT und Pünktlichkeit sind 2 nicht erreichte Ziele
Deswegen müssten es aktuell um die 13% sein

Komisch. Seit heute steht JAL Dashboard auf 8%

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Komisch. Seit heute steht JAL Dashboard auf 8%

Das Dashboard zeigt immer den Wert ausgehend von einer Maximal-JAL von 10% an. Für x02 und x01 geht es aber bis 20%, deswegen muss der angezeigte Wert im Dashboard verdoppelt werden.

Das Verfahren ist auch detailliert in der RRil zur JAL geregelt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Komisch. Seit heute steht JAL Dashboard auf 8%

Habe heute im Boardmagazin gelesen, JAL dieses Jahr auf 6.9% festgefroren

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Das Dashboard zeigt immer den Wert ausgehend von einer Maximal-JAL von 10% an. Für x02 und x01 geht es aber bis 20%,
deswegen muss der angezeigte Wert im Dashboard verdoppelt werden.

Das Verfahren ist auch detailliert in der RRil zur JAL geregelt.

Wo finde ich dieses Dashboard oder veräppelt ihr uns?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Darauf haben in der Regel nur Führungskräfte mit Personalverantwortung Zugriff.

Mein Chef hat mir das mal gezeigt, ab Mai wird des estimated JAL-Wert für das kommende Jahr basierend auf der aktuellen Zielerreichung der gesetzten Ziele automatisch berechnet.

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
deswegen muss der angezeigte Wert im Dashboard verdoppelt werden.

Wo finde ich dieses Dashboard oder veräppelt ihr uns?

antworten

Artikel zu Bahn

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Praktikum bei der Deutschen Bahn AG

Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.

Interview: Deutsche Bahn bestätigt Ziel der Kapitalmarktfähigkeit

Ein roter Zug der Regionalbahn.

Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.

Reise-Tipp: Interrailers.net

Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.

Marketingflops: Bahn AG räumt ab

Bahnschienen mit weitem Blick und einer heranfahrenden Eisenbahn.

Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Antworten auf JAL DB

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 1221 Beiträge

Diskussionen zu Bahn

3 Kommentare

IC Deutsche Bahn

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.08.2019: Würde das durchaus als Personalberatung definieren, da man auch vor Ort den Kunden die Kandid ...

Weitere Themen aus Gehälter