Einstiegsgehalt Wirtschaftsingenieur
Hallo, ich habe dieses Jahr meinen Bachelorabschluss gemacht und wollte fragen mit was für einem Gehalt ihr nach dem Wing Studium eingestiegen seid.
antwortenHallo, ich habe dieses Jahr meinen Bachelorabschluss gemacht und wollte fragen mit was für einem Gehalt ihr nach dem Wing Studium eingestiegen seid.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.04.2023:
Hallo, ich habe dieses Jahr meinen Bachelorabschluss gemacht und wollte fragen mit was für einem Gehalt ihr nach dem Wing Studium eingestiegen
Ca. 64k All-In. (IG Metall BW, EG11, 9% LZ)
Ausbildung KMU
Wing Studium
Praktikum und Thesis bei Automobilzulieferer
Einstieg bei Automobilzulieferer
Bist du dieses Jahr eingestiegen?
leon99 schrieb am 30.04.2023:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.04.2023:
Ca. 64k All-In. (IG Metall BW, EG11, 9% LZ)
Ausbildung KMU
Wing Studium
Praktikum und Thesis bei Automobilzulieferer
Einstieg bei Automobilzulieferer
Gehalt klingt realistisch, kann man als Referenzwert nehmen. Gilt aber nur für IGM Unternehmen, bei denen du davon ausgehen musst, dass sie dich nicht ohne Berufserfahrungen nehmen werden, wenn du nicht unbedingt Kontakte zu Leuten aus der Firma hast.
Ansonsten kannst du dich mit einem Bachelor an ca. 50k orientieren.
Meine Empfehlung:
Master machen und Praktikas/Werkstudent in IGM Unternehmen starten.
WiWi Gast schrieb am 30.04.2023:
antwortenBist du dieses Jahr eingestiegen?
leon99 schrieb am 30.04.2023:
Einstieg bei Automobilzulieferer
Das kann man nicht so einfach beantworten. Hier reden immer alle von IGM-bebundenen Unternehmen. Aber die gibt es nunmal nicht wie Sand am Meer und reinkommen ist auch nicht leicht. Manche haben das Glück und schaffen es. Dann winken Gehälter, wie es oben bereits geschrieben wurde. In normalen Unternehmen wird die Breite Masse der Wing Absolventen irgendwo zwischen 36k und 50k einsteigen.
antwortenMach ordentlich Praktika und versuche so viel wie möglich Kontakt zu IGM-Firmen herzustellen im Studium. Dann kannst du in den sechsstelligen Bereich kommen.
Ansonsten landest du bei irgendeinem Dienstleister für 50k (Gehalt seit ca. 10 Jahren gleich) mit Entwicklung bis zur Rente bis 70-80k.
Bei uns (KMU in BW) würdest du mit 12x 3900 + kleinem Bonus, sprich all in rund 50k einsteigen.
Wie bereits gesagt wurde sind im Konzern (theoretisch) bis zu rund 65k drin. Alles unter 45k fände ich selbst bei einem kleinen Unternehmen als zu niedrig.
WiWi Gast schrieb am 30.04.2023:
Das kann man nicht so einfach beantworten. Hier reden immer alle von IGM-bebundenen Unternehmen. Aber die gibt es nunmal nicht wie Sand am Meer und reinkommen ist auch nicht leicht. Manche haben das Glück und schaffen es. Dann winken Gehälter, wie es oben bereits geschrieben wurde. In normalen Unternehmen wird die Breite Masse der Wing Absolventen irgendwo zwischen 36k und 50k einsteigen.
Eben. So sieht es aus. 60€ als Einstieg *lol*
Klar, gibt es auch, ist aber nicht die Regel. 65k € ist Durchschnittsgehalt aller Ingenieure nach zig Jahren im Beruf. Mal auf dem Teppich bleiben. INGs sind nun mal keine Ärzte, Beamte oder Juristen und müssen daher kleinere Brötchen backen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2023:
Bist du dieses Jahr eingestiegen?
leon99 schrieb am 30.04.2023:
Ich steige Ende des Jahres ein. Das heißt die 5,3% die durch die IG-Metall draufkommen sind miteingerechnet. Und ja ihr habt Recht, dass solch ein Gehalt nicht die norm ist. Ich kann euch nur empfehlen: Praktikum + Werkstudent und Thesis in der gleichen Firma und optimalerweise in der gleichen Abteilung. Dann gut mit dem Chef connecten und gas geben während dieser Zeit. Viele Fragen stellen und auch immer wieder mit euerem Chef über eure Zukunft reden. Dies hat in meinem Fall funktioniert. Bei den OEM´s bin ich abgelehnt worden (nur zur Einordnung) ich bin kein Überflieger oder sonstiges.
antwortenleon99 schrieb am 01.05.2023:
Ich steige Ende des Jahres ein. Das heißt die 5,3% die durch die IG-Metall draufkommen sind miteingerechnet. Und ja ihr habt Recht, dass solch ein Gehalt nicht die norm ist. Ich kann euch nur empfehlen: Praktikum + Werkstudent und Thesis in der gleichen Firma und optimalerweise in der gleichen Abteilung. Dann gut mit dem Chef connecten und gas geben während dieser Zeit. Viele Fragen stellen und auch immer wieder mit euerem Chef über eure Zukunft reden. Dies hat in meinem Fall funktioniert. Bei den OEM´s bin ich abgelehnt worden (nur zur Einordnung) ich bin kein Überflieger oder sonstiges.
nicht jeder wohnt in BW oder Bayern. Komischerweise werden solche Bsp immer genannt.
antwortenGambio schrieb am 01.05.2023:
Eben. So sieht es aus. 60€ als Einstieg *lol*
Klar, gibt es auch, ist aber nicht die Regel. 65k € ist Durchschnittsgehalt aller Ingenieure nach zig Jahren im Beruf. Mal auf dem Teppich bleiben. INGs sind nun mal keine Ärzte, Beamte oder Juristen und müssen daher kleinere Brötchen backen.
Hier im Forum gehts bei den BWLern ständig um IB/UB. Ist auch nur ein kleiner Teil aller BWLer, aber eben der Teil der hoch hinaus will. Und genauso gibt es bei den Ingenieuren attraktive Arbeitgeber die man mit ein bisschen Aufwand erreichen kann. Habe vor 3 Jahren auch 59k zum Einstieg bekommen, mittlerweile knapp 80k. Und ich bin jetzt kein Überflieger (ca. top 30% Abschluss, kein Auslandssemester, dafür aber viel gefragte Praxiserfahrung). Die Überflieger steigen bei Techkonzernen ein mit nochmal ganz anderen Gehältern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2023:
Gambio schrieb am 01.05.2023:
Hier im Forum gehts bei den BWLern ständig um IB/UB. Ist auch nur ein kleiner Teil aller BWLer, aber eben der Teil der hoch hinaus will. Und genauso gibt es bei den Ingenieuren attraktive Arbeitgeber die man mit ein bisschen Aufwand erreichen kann. Habe vor 3 Jahren auch 59k zum Einstieg bekommen, mittlerweile knapp 80k. Und ich bin jetzt kein Überflieger (ca. top 30% Abschluss, kein Auslandssemester, dafür aber viel gefragte Praxiserfahrung). Die Überflieger steigen bei Techkonzernen ein mit nochmal ganz anderen Gehältern.
Lass mich raten, du wohnst im Süden? Das sind gefühlt 45 k bei uns im Norden.
Die Überflieger steigen teilweise bei OEM gar nicht ein, weil Vitamin B > Überflieger bzw. Masterand im OEM.
Einstieg mit Master im Rhein-Main-Gebiet (kein IGM) 65k
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2023:
Einstieg mit Master im Rhein-Main-Gebiet (kein IGM) 65k
Branche? Stellenbeschreibung?
antwortenIch fange jetzt mit einem Master WiIng im Juni für 65 k€ an. Kein IGM aber Großkonzern.
antwortenIm IGM Wunderland rund 60k. Überall sonst zwischen 40k und 60k.
antwortenBei Einstieg 2019 mit durchschnittlichem KIT Master WIng 52k beim Einstieg in NRW, nicht IGM.
Inzwischen bei 85k.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Bei Einstieg 2019 mit durchschnittlichem KIT Master WIng 52k beim Einstieg in NRW, nicht IGM.
Inzwischen bei 85k.
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
Nicht der Vorposter, aber ähnliches Beispiel:
Ich bin 2022 mit ca. 65k eingestiegen, werde dieses Jahr so auf 83k rauskommen und nächstes Jahr bei 93k.
Bei mir ist es eine "klassische" IGM Entwicklung, da ich meine Leistungszulage erst nach entsprechender Betriebszugehörigkeit bekomme. Zwischendrin gibt es bei mir noch die Erhöhung von EG10a auf EG10b, die insgesamt über 8% Lohnerhöhung durch die Tarifverhandlung sowie einen Umstieg von 35 auf 40h.
Also von 4604(10a) im Monat
auf
4837(10b)*1,14(LZ)*1,052(Tarif23)*1,033(Tarif24)/35*40=6848 im Monat
Die Entwicklung muss auch durch nichts rechtfertigt werden, da die automatisch verläuft. Aufstiege in andere EGs müssen allerdings ganz normal begründet werden und laufen, entgegen der Meinung mancher hier im Forum, ganz sicher nicht von allein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
Hier wird gar nichts begründet. Übernimmt die IG Metall primär.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
Das frage ich mich auch. Wie soll das ohne Stellenwechsel möglich sein? Die Sprünge sind ja höher als bei den UBs.
antworten2018 einstieg igbce NRW konzern mit 55k. heute bei 83k ohne bonus
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
Naja, ~13% Cagr finde ich jetzt nicht krass.
Vor allem bei der jetzigen Inflation.
KIT Wing Master Einstieg in UB 2017 mit 57k
Inzwischen bei 120k
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
Mein Sprung war von 59k auf 80k in knapp 3 Jahren. Mein AG (amerikanische Einflüsse) hat einen leicht abgewandelten Tarifvertrag der sich an IGM anlehnt, aber die Stufen nicht so starr definiert wie ERA, dafür jedoch eine 40h Woche als Basis legt. Das heißt, zusätzlich zur normalen Leistungszulage steigt man automatisch 1x jährlich eine Stufe in der Tarifgruppe auf. Bei sehr guten Leistungen (das war bei mir bereits 1x der Fall) kann auch mit Begründung des Chefs mehr als eine Stufe aufgestiegen werden. Nach ein paar Jahren in der letzten Stufe einer Gruppe kann man dann auch in die nächste Gruppe aufsteigen ohne dass man die Stelle wechseln muss, da reicht dann ebenfalls eine gute Begründung des Chefs. So landet bei uns eigentlich jeder nach 10-15 Jahren im sechsstelligen Bereich, der eine früher, der andere später.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
Bei mir Einstieg 2017 mit 48k heute 105k
Zweimal Stelle gewechselt
Geiler Typ, starke Leistung und Target School
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
Ist zwar nicht mein Post aber bin auch innerhalb von zwei Jahren von 60 auf 85 gekommen.
Ich denke auch, dass es in etwa den Mehrwert den ich bringe wiederspiegelt da die Lernkurve am Anfang sehr steil ist und dann immer weiter abnimmt. Wenn ein Senior mit 5 Jahren BE 100 verdient macht es schon Sinn, dass die Entwicklung von 60 auf 100 über die 5 Jahre nicht linear ist.
Außerdem entstehen nachdem Kollegen gekündigt haben auch immer wieder Situationen in denen man der einzige ist der bestimmte Sachen weiß/kann. Dadurch verbessert sich dann die Verhandlungsposition.
Seniors mit mehreren Jahren Berufserfahrung um die 100 verdienen un
antwortenPosition wechseln, Abteilung wechseln, vor allem Unternehmen wechseln.
Die Einstiegsgehälter enthalten sozusagen einen "Risikoabschlag", das heisst, man versucht Berufseinsteiger für so wenig wie möglich zu bekommen da man a) nicht weiß ob sie wirklich passen und b) damit man das gesamte Gehaltsgefüge im Griff behält.
Doch sobald jemand 2-3 Jahre Berufserfahrung hat, hat derjenige sich bewiesen und kann oft ganz andere Dimensionen erreichen, zumal man einem Mitarbeiter vom Wettbewerber oft andere Gehälter anbietet, um ihn zu gewinnen.
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Wow, ich bin immer wieder erstaunt wie in DE diese Lohnsprünge möglich sind.
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Nicht der Vorposter, aber ähnliches Beispiel:
Ich bin 2022 mit ca. 65k eingestiegen, werde dieses Jahr so auf 83k rauskommen und nächstes Jahr bei 93k.Bei mir ist es eine "klassische" IGM Entwicklung, da ich meine Leistungszulage erst nach entsprechender Betriebszugehörigkeit bekomme. Zwischendrin gibt es bei mir noch die Erhöhung von EG10a auf EG10b, die insgesamt über 8% Lohnerhöhung durch die Tarifverhandlung sowie einen Umstieg von 35 auf 40h.
Also von 4604(10a) im Monat
auf
4837(10b)*1,14(LZ)*1,052(Tarif23)*1,033(Tarif24)/35*40=6848 im MonatDie Entwicklung muss auch durch nichts rechtfertigt werden, da die automatisch verläuft. Aufstiege in andere EGs müssen allerdings ganz normal begründet werden und laufen, entgegen der Meinung mancher hier im Forum, ganz sicher nicht von allein.
Nur, dass es die Tariferhöhung erst "1. September 2023 um 5,2 Prozent" in paar Monaten gibt und die 3,3% erst nächstes Jahr. Gibt ihr jetzt schon gehälter an, die ihr erst in einem Jahr bekommt? Das wird ja immer komischer hier. Außerdem hat der Poster ja "nicht IGM" geschrieben, daher die Frage woher zu viel mehr?
antwortenSorry, was du dir hier zusammengereimt? Es ist kein Risikoabschlag. Es ist einfach der Marktwert. Punkt.
ExBerater schrieb am 31.05.2023:
antwortenPosition wechseln, Abteilung wechseln, vor allem Unternehmen wechseln.
Die Einstiegsgehälter enthalten sozusagen einen "Risikoabschlag", das heisst, man versucht Berufseinsteiger für so wenig wie möglich zu bekommen da man a) nicht weiß ob sie wirklich passen und b) damit man das gesamte Gehaltsgefüge im Griff behält.
Doch sobald jemand 2-3 Jahre Berufserfahrung hat, hat derjenige sich bewiesen und kann oft ganz andere Dimensionen erreichen, zumal man einem Mitarbeiter vom Wettbewerber oft andere Gehälter anbietet, um ihn zu gewinnen.WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Das sind ja ~8k Pro Jahr, wie wir’s das gerechtfertigt, bzw. wie begründet ihr das?
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Nur, dass es die Tariferhöhung erst "1. September 2023 um 5,2 Prozent" in paar Monaten gibt und die 3,3% erst nächstes Jahr. Gibt ihr jetzt schon gehälter an, die ihr erst in einem Jahr bekommt? Das wird ja immer komischer hier. Außerdem hat der Poster ja "nicht IGM" geschrieben, daher die Frage woher zu viel mehr?
Die 5,2% gibts bei uns ab diesem Monat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Die 5,2% gibts bei uns ab diesem Monat.
Ändert nichts an meiner Aussage, fehlen die 3,3% noch. Zumal ich kein IGM UN kenne, dass freiwillig die IGM Tarifabschlüsse unterwandert und die Zahlungen früher als beschlossen auszahlt. Warum auch? Es gibt Tarifbindung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 01.06.2023:
Ändert nichts an meiner Aussage, fehlen die 3,3% noch. Zumal ich kein IGM UN kenne, dass freiwillig die IGM Tarifabschlüsse unterwandert und die Zahlungen früher als beschlossen auszahlt. Warum auch? Es gibt Tarifbindung.
Weiß nicht woher du das mit September hast. Zitat von der IGM-Webseite: "Mehr Geld in der Metall- und Elektroindustrie: plus 5,2 Prozent ab Juni 2023, weitere 3,3 Prozent ab Mai 2024. Dazu kommen 1500 Euro Inflationsausgleichsprämie bis Februar 2023 und weitere 1500 Euro bis Februar 2024."
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
Nur, dass es die Tariferhöhung erst "1. September 2023 um 5,2 Prozent" in paar Monaten gibt und die 3,3% erst nächstes Jahr. Gibt ihr jetzt schon gehälter an, die ihr erst in einem Jahr bekommt? Das wird ja immer komischer hier. Außerdem hat der Poster ja "nicht IGM" geschrieben, daher die Frage woher zu viel mehr?
WiWi Gast schrieb am 01.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2023:
- Die erste Tariferhöhung von 5,2% gilt laut IGM ab diesem Monat.
- Ja ich gebe das Gehalt an, dass ich erst in einem Jahr bekomme, weil ich dem Vorposter ein Beispiel zu seiner Frage aufzeigen wollte, wie diese Lohnsprünge möglich sind bzw. gerechtfertigt werden. Es handelt sich ja hier um keine "Spekulationen" sondern fest verankerte tarifliche Entwicklungen
- Der Poster auf den ich mich bezogen hat, hat nicht nach IGM gefragt, aber eben nach einem Beispiel
- Die Frage "woher zu viel mehr" verstehe ich leider nicht
Der Poster hat nachgefragt, weil der vorherige Poster "nicht IGM" UN sagte und 2019 eingestiegen ist. Wie oft noch.
Deine Entwicklung interessiert keinen in diesem Zusammenhang.
Einstieg bei einem IGM Konzern in NRW mit 65k
Master WING Maschbau an einer TU (mittelgute bis gute Noten, juckt aber keinen)
Zwei Praktika in Kornzernen (jeweils 6 Monate und eher strategische Richtung der Abteilungen)
Werksstudent in einer kleinen technisch fokussierten Beratung für 2,5 Jahre
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Berufserfahrene und Berufstätige können ab dem Wintersemester 2017/18 an der Hochschule Aschaffenburg das berufsbegleitende Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen aufnehmen. Das modular aufgebaute Fernstudium besteht zu 80 Prozent aus Selbststudium und zu 20 Prozent aus Präsenzveranstaltungen. Studieninteressierte können sich vom 2. Mai 2017 bis zum 15. August 2017 für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bewerben.
Das Finale des größten europäischen Wettbewerbs für Wirtschaftsingenieurstudenten findet 2016 in Deutschland an der Technischen Universität Ilmenau statt. Beim „Tournament in Management and Engineering Skills (TIMES)“ messen sich jedes Jahr Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens aus 72 europäischen Universitäten in praxisnahen Fallstudien. Die TU Ilmenau bekam den Zuschlag für die Ausrichtung vom Finale des Studentenwettkampfs.
Professorin Gisela Lanza vom Institut für Produktionstechnik (wbk) erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis und damit die wichtigste Auszeichnung für den Forschungsnachwuchs in Deutschland.
Der duale praxisintegrierte Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen StudiumPlus der Fachhochschule Jena zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Studierenden einen erheblichen Teil ihres Studiums in Praxisausbildungsphasen in Unternehmen und Institutionen absolvieren.
Der 7. Deutsche Wirtschaftsingenieurtag findet am 3. und 4. November in Stuttgart statt. Studierende und Absolventen der Fachrichtung können kostenlos an attraktiven Recruiting-Workshops teilnehmen.
Die Fachhochschule Mannheim bietet für Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge ein viersemestriges Aufbaustudium in Wirtschaftsingenieurwesen an. Die Bewerbungsfrist für das Masterstudium ist der 15. Juli 2005.
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Harz vermittelt Wissen der Automatisierungstechnik, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und bietet zudem eine intensive Sprachausbildung.
Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur/-in (FH) im Fernstudium an.
Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur / -in (FH) im Fernstudium an.
Das Studium vermittelt rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen des Versicherungswesens. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2004/05 ist der 15. Juli 2004.
Untersuchung zum Wirtschaftsingenieurswesen in Ausbildung und Praxis
Der vierjähriger Online-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der FH Lübeck, der TFH Berlin und der FH Ostfriesland/Oldenburg/Wilhelmshafen schließt mit einem Bachelor of Engineering and Business Adminstration ab.
Bonus-Frage aus einer Zwischenprüfung in Wirtschaftsingenieurwesen an einer Universität in Washington: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
International Studies of Business Administration and Engineering - so lautet der neue Name des deutsch-britischen Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Südwestfalen. Im dritten Studienjahr absolvieren Studentinnen und Studenten zwei Auslandssemester an der Staffordshire University.
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