Einstiegsgehalt Commerz Business Consulting (CBC)
Hi zusammen,
die Commerz Business Consulting (CBC) stellt aktuell nach längerem wieder ein. Hat jemand Insight zu Einstiegsgehältern als Consultant mit Master?
antwortenHi zusammen,
die Commerz Business Consulting (CBC) stellt aktuell nach längerem wieder ein. Hat jemand Insight zu Einstiegsgehältern als Consultant mit Master?
antwortenWenn sie daran seit 2013 nichts geändert haben, dann bekommst du +/- das gleiche Gesamtgehalt wie jeder andere Masterabsolvent (13xEG 8/11, d.h. 67,6k€), ggf. marginal mehr, und ohne Bonuskomponente, d.h. 12 Gehälter à ~5,7k€ statt 13 Gehälter à 5,2k€ (warum auch immer).
Zumindest war mein Angebot damals 54k€ fix ohne Bonus und das wäre auch als Senior Consultant kaum mehr gewesen (58k oder 60k, wenn ich mich Recht entsinne). Erst als Manager gab es damals Bonus und das auch eher gering (ich meine 5k€ Bonus). Gehalt bei z.B. zeb war deutlich höher, da lag mein Einstiegsgehalt schon quasi auf dem Niveau Senior Consultant von CBC.
antwortenGeh ins DBMC (Deutsche Bank IC), da verdienst du knapp 80k und es gibt viel bessere Exits in den Konzern als vom CBC in die Commerzbank. Zumal wenn die UniCredit die Coba irgendwann übernommen hat, dann ist das IC einer der erste Abteilung die geschlossen wird - so wie damals schon bei der HVB.
antwortenSorry, aber CBC ist eher so der KIA statt der Mercedes im in-house Consulting. Das was mein Vorposter sagt. Deutsche Bank MC oder zeb würde ich dir eher raten
antwortenCBC würde ich so auf lower Tier 3 Niveau einordnen. Auf einer Höhe mit der Horvath Financial Institutions & Banking Sparte aber hinter zeb in Financial Services. Über PCON, B4 und Accenture in dem Bereich.
antwortenNaja KIA auch wieder nicht. Ist lower Tier 3 in FS einzuordnen. Auf einer Höhe mit Horvath Financial Institutions & Banking, aber hinter zeb und Allianz IC, welche nach OW, DBMC top sind in FS. Aber klar über PCON, B4 und Accenture in dem Bereich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2024:
Naja KIA auch wieder nicht. Ist lower Tier 3 in FS einzuordnen. Auf einer Höhe mit Horvath Financial Institutions & Banking, aber hinter zeb und Allianz IC, welche nach OW, DBMC top sind in FS. Aber klar über PCON, B4 und Accenture in dem Bereich.
Horvath Banking & FI wird intern bei Horvath als eines der schlechtesten Center gesehen und ist garantiert nicht Lower T3. Accenture und teilweise die Big 4 würde ich im FS deutlich vor Horvath sehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2024:
WiWi Gast schrieb am 15.12.2024:
Horvath Banking & FI wird intern bei Horvath als eines der schlechtesten Center gesehen und ist garantiert nicht Lower T3. Accenture und teilweise die Big 4 würde ich im FS deutlich vor Horvath sehen.
Ich auch. Insbesondere ACS macht bei der DB öfter sogar Projekte für MB-1 (sogar außerhalb von Tech).
OW, DBMC ist aber ne ganz andere Liga als die hier sonst genannten Beratungen (Big4, PCON Zeb, Horvath, CBC etc). Die beiden sind im Banking das Maß aller Dinge.
antwortenWarum wird DBMC immer so gepushed? Das ist ein normales IC, mit mittelmäßigen Profilen, was großteils Banking PMO macht.
Die wichtigen Projekte macht MBB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2024:
Warum wird DBMC immer so gepushed? Das ist ein normales IC, mit mittelmäßigen Profilen, was großteils Banking PMO macht.
Die wichtigen Projekte macht MBB.
Nope nicht bei der DB
Entweder hast du keine Ahnung oder trollst.
antwortenMBB macht keine wichtigen Projekte bei der Deutschen Bank. Von den externen Beratungen ist dort OW der Marktführer.
Das DBMC wird deshalb so gepushed, weil es eines der besten ICs in Deutschland ist. In keinem anderen Konzern gab es mehr Vorstandsberufungen mit IC Profil als in der Deutschen Bank. Es gibt unzählige MB-1 und MB-2 Manager mit DBMC Hintergrund in der Deutschen Bank. Viele Ex-DB IC Profile sind heute im Vorstand und MB-1 bei anderen Banken. Das Alumni Nettwerk des DBMC in der Deutschen Bank gehört zu den besten überhaupt. Der Durchschnitt der Exits aus dem DBMC in die Deutsche Bank war in den letzten 5 Jahren deutlich besser als von MBB. Das liegt aber auch daran, dass dies so gewollt ist.
Zu den Projekten, dass ist Blödsinn! Im DBMC werden die DDs gemacht, die Hauptversammlung mit vorbereitet und auch sonst laufen alle strategisch wichtigen Projekte der Bank im IC. Das sind zugegeben aber oft nicht immer die attraktivsten Projekte a la (Neue Märkte etc.) sondern sehr harte Projekte. Unterhalb des DBMC (teilweise hat das DBMC sogar den Auswahlprozess der externen Berater geleitet) werden dann für die Umsetzung sowohl OW/MBB wie auch Accenture/Big4 geholt. Ich kenne mehrere Projekte in denen das DBMC entweder beratend im Auswahlverfahren der externen Berater dabei war oder Teil des Entscheidungsgremiums war.
Bottom-Line: Dir fehlen die Einblicke in der Deutschen Bank. Sowohl was die externen Berater angeht (OW vor MBB), wie die Rolle des DBMC. Darüber hinaus fehlen dir einfach die Netzwerke im Konzern bzw. das Verständnis, wer alles ein IC Hintergrund in der DB hat und wie das DBMC im Management wahrgenommen wird. Im Deutsche Bank Konzern hat es einen herausragenden Ruf und jeder der im DBMC sich bewiesen hat und weiter will, bekommt auch seine Chance sich im Konzern auf spannenden Rollen zu beweisen. Zur Wahrheit gehört aber auch, nicht jeder setzt sich im DBMC durch und nicht jedem gelingt es sich nach dem DBMC im Konzern durchzusetzen. Das liegt aber in der Natur einer High-Performance Organisation wie der Deutschen Bank, wo Performance sicher einen anderen Stellenwert hat als bei vielen anderen Banken oder der Industrie.
Der DBMC Thread hier im wiwi-Treff gibt da nochmal einen sehr umfangreichen Eindruck. Ansonsten einfach mal die Äußerungen ehemaliger CEOs nach ihrem Ausscheiden aus der DB anhören. Sowohl Ackermann, Jain und Crayn haben diese Abteilung mehrfach nach ihrem Ausscheiden positiv genannt bzw. darauf referenziert.
WiWi Gast schrieb am 16.12.2024:
antwortenWarum wird DBMC immer so gepushed? Das ist ein normales IC, mit mittelmäßigen Profilen, was großteils Banking PMO macht.
Die wichtigen Projekte macht MBB.
Genau das wird gemeint mit dem DBMC Gepushe. Hier gibt es echt 2-3 User die in jedem Thread die DBMC bei jeder kleinen Kritik in das unermessliche pushen.
Ich schaue mir gerade die Profile durch der "Eigengewächse".
Hintergründe Berufserfahrung (Praktika / Experienced Hire): zeb, EY, Accenture, KPMG (mehrmals), Merck IC, Bearing Point, Commerzbank Consulting,
Hintergründe Universitäten: verschieden, meistens solide staatlich, keine einzigen WHU/HSG oder Bocconi/HEC/LSE Universitäten.
Zusammengefasst: ich hab kein einziges Eigengewächs / Junior (nicht exp. Hire) gefunden, welcher wirklich gute Vorpraktika htte (kein MBB, kein T2). Hab darüber hinaus bei meiner Stichprobe keine wirklich renommierten Universitäten gefunden, dafür aber durchaus solide/gute staatliche Universitäten (z.b. WWU, TUM).
So sehr ihr also versucht als den "ELITE" Beratungsladen schlechthin zu stellen, so sehr divergiert die Realität.
Die entscheidenste Evidenz ist doch eindeutig: kein einziges Profil das ich gesehen habe, hatte ein MBB oder T2 Praktikum. Ergo, niemand der zu einer T2 oder zu MBB kann geht zur DBMC. Die Kluft an den Profilen zwischen Leuten die dort arbeiten und externen Beratungen ist ja riesig. Deswegen erschließt sich mir das Gehype nie so ganz ... die Qualität einer Firma kann man immer schnell an den Profilen erkennen. Und wäre das DBMC wirklich so ein super-duper Launchpad und so extrem angesehen, würden die Profile im Markt es auch erkennen.
antwortenDu liegst wieder einmal falsch. Das DBMC ist heute Teil des Elite Traineeprogramms der Deutschen Bank (CEO Office, CFO Division aka Investor Relations, Performance and Group Planning und dem IC (DBMC).
Dort sind die ganzen Top-Shot Profile, die nach dem Trainee zu 80 Prozent im IC starten. Dort findest du HSG, WHU etc. Bei einem direkten Einstieg ins DBMC ist vor allem eines wichtig, Banking Expertise. Das bieten MBB/T2 Profile nur selten und da ist das DBMC bei HSG/WHU und Co. auch auf einem schwierigen Stand, weil die Leute entweder IB oder kein FS wollen. Das ist bei MBB/T2 nicht anders, auch die gewinnen für ihre Banking Practice keine Juniors, sondern schieben dann Juniors einfach in diese Practice. Es ist also ein Problem der Branche, weniger des DBMC.
Warum meine Hypothese wahrscheinlich ist, ist das man bei den Personen von MBB/T2 die dann (oft durch Zufall) in FS bzw. Banking gelandet sind viele ins DBMC wollen. Dafür nehmen sogar Directoren von T2 ein Level Down in Kauf und kommen tlw. als Senior Manager in DBMC. Das hat keine MBB in den letzten 6 Jahren in der Banking Practice geschafft und zeigt dann doch sehr eindrucksvoll das Standing des DBMC. Ansonsten gibt es genug MBB/T2 Hirings.
Der Sweetspot für das DBMC im Hiring ist immer dann, wenn die Leute bei MBB/T2 der Banking Practice zugeordnet werden oder wenn eine Person viele Banking Projekte gemacht hat. Das zeigt, lieber ins DBMC und bei einer T1 Bank Karriere machen, als bei MBB/T2 teilweise bei Spezialbanken auf Projekten versauern.
Nur mal so zur Selektivität. Du würdest dich wundern, wie viele MBB/T2 Kandidaten das DBMC im Jahr im Bewerbungsprozess aussortiert. Hauptgrund ist immer derselbe, keine signifikanten Insights/knowhow bei T1 Banken.
WiWi Gast schrieb am 16.12.2024:
antwortenGenau das wird gemeint mit dem DBMC Gepushe. Hier gibt es echt 2-3 User die in jedem Thread die DBMC bei jeder kleinen Kritik in das unermessliche pushen.
Ich schaue mir gerade die Profile durch der "Eigengewächse".
Hintergründe Berufserfahrung (Praktika / Experienced Hire): zeb, EY, Accenture, KPMG (mehrmals), Merck IC, Bearing Point, Commerzbank Consulting,
Hintergründe Universitäten: verschieden, meistens solide staatlich, keine einzigen WHU/HSG oder Bocconi/HEC/LSE Universitäten.
Zusammengefasst: ich hab kein einziges Eigengewächs / Junior (nicht exp. Hire) gefunden, welcher wirklich gute Vorpraktika htte (kein MBB, kein T2). Hab darüber hinaus bei meiner Stichprobe keine wirklich renommierten Universitäten gefunden, dafür aber durchaus solide/gute staatliche Universitäten (z.b. WWU, TUM).
So sehr ihr also versucht als den "ELITE" Beratungsladen schlechthin zu stellen, so sehr divergiert die Realität.
Die entscheidenste Evidenz ist doch eindeutig: kein einziges Profil das ich gesehen habe, hatte ein MBB oder T2 Praktikum. Ergo, niemand der zu einer T2 oder zu MBB kann geht zur DBMC. Die Kluft an den Profilen zwischen Leuten die dort arbeiten und externen Beratungen ist ja riesig. Deswegen erschließt sich mir das Gehype nie so ganz ... die Qualität einer Firma kann man immer schnell an den Profilen erkennen. Und wäre das DBMC wirklich so ein super-duper Launchpad und so extrem angesehen, würden die Profile im Markt es auch erkennen.
Danke für die Insights! Also ist euch im Zweifelsfall ein Praktikum bei ACS/zeb etc. im Banking wichtiger als ein MBB/T2 Praktikum ohne irgendwelche Banking Erfahrung?
WiWi Gast schrieb am 16.12.2024:
antwortenDu liegst wieder einmal falsch. Das DBMC ist heute Teil des Elite Traineeprogramms der Deutschen Bank (CEO Office, CFO Division aka Investor Relations, Performance and Group Planning und dem IC (DBMC).
Dort sind die ganzen Top-Shot Profile, die nach dem Trainee zu 80 Prozent im IC starten. Dort findest du HSG, WHU etc. Bei einem direkten Einstieg ins DBMC ist vor allem eines wichtig, Banking Expertise. Das bieten MBB/T2 Profile nur selten und da ist das DBMC bei HSG/WHU und Co. auch auf einem schwierigen Stand, weil die Leute entweder IB oder kein FS wollen. Das ist bei MBB/T2 nicht anders, auch die gewinnen für ihre Banking Practice keine Juniors, sondern schieben dann Juniors einfach in diese Practice. Es ist also ein Problem der Branche, weniger des DBMC.
Warum meine Hypothese wahrscheinlich ist, ist das man bei den Personen von MBB/T2 die dann (oft durch Zufall) in FS bzw. Banking gelandet sind viele ins DBMC wollen. Dafür nehmen sogar Directoren von T2 ein Level Down in Kauf und kommen tlw. als Senior Manager in DBMC. Das hat keine MBB in den letzten 6 Jahren in der Banking Practice geschafft und zeigt dann doch sehr eindrucksvoll das Standing des DBMC. Ansonsten gibt es genug MBB/T2 Hirings.
Der Sweetspot für das DBMC im Hiring ist immer dann, wenn die Leute bei MBB/T2 der Banking Practice zugeordnet werden oder wenn eine Person viele Banking Projekte gemacht hat. Das zeigt, lieber ins DBMC und bei einer T1 Bank Karriere machen, als bei MBB/T2 teilweise bei Spezialbanken auf Projekten versauern.
Nur mal so zur Selektivität. Du würdest dich wundern, wie viele MBB/T2 Kandidaten das DBMC im Jahr im Bewerbungsprozess aussortiert. Hauptgrund ist immer derselbe, keine signifikanten Insights/knowhow bei T1 Banken.
Definitiv ja! Managementberatung im Banking ist nicht jedermanns Sache, daher ist es sehr wichtig, dass die Kandidaten vor dem Einstieg beim DBMC bereits Erfahrungen gesammelt haben und so realistisch einschätzen können, ob das zu ihnen passt.
Bei der externen Rekrutierung von Beratern bevorzugen wir jedoch MBB/T2. ACS, Big4 Kandidaten sind Ausnahmefälle - nicht die Regel, wie es bei externen Hirings für MBB/T2 der Fall ist. Zeb-Kandidaten bringen in 99% der Fälle nicht die passende Projekterfahrung für eine T1-Bank mit. Neben externen Beratungen gibt es aber auch die Möglichkeit von anderen Banken wie z.B. UBS, Barclays, HSBC zu rekrutieren. Diese haben auch ähnliche Abteilungen wie eine IC und bieten Profile mit tiefen Insights einer anderen T1 Bank.
WiWi Gast schrieb am 18.12.2024:
antwortenDanke für die Insights! Also ist euch im Zweifelsfall ein Praktikum bei ACS/zeb etc. im Banking wichtiger als ein MBB/T2 Praktikum ohne irgendwelche Banking Erfahrung?
WiWi Gast schrieb am 16.12.2024:
Danke für die Insights! Ich verstehe schon, dass das DBMC (Deutsche Bank IC) in einer anderen Liga spielt als das CBC (Commerzbank IC). Wie kommt es, dass das DBMC aber so viel besser zahlt? Da gibt es ja neben diesen hohen Gehältern auch noch 40 Tage Urlaub. Ist der Qualitätsstandard bzw. das Skill-Niveau was es in der Deutschen Bank braucht echt so viel höher als bei der Commerzbank?
Noch ein weiter Punkt, der mich umtreibt: Die Coba wird ja aktuell von der UniCredit übernommen. Klar ist da erstmal viel Arbeit für das IC. Aber danach wäre man Dan ein IC einer Tochtergesellschaft oder nicht? Die UniCredit ist ja bekannt sehr effizient zu sein und hat bei der HVB das IC ja auch geschlossen. Glaubt ihr vor dem m Hintergrund, dass da IC der Coba noch lange bestehen bleibt?
WiWi Gast schrieb am 19.12.2024:
antwortenDefinitiv ja! Managementberatung im Banking ist nicht jedermanns Sache, daher ist es sehr wichtig, dass die Kandidaten vor dem Einstieg beim DBMC bereits Erfahrungen gesammelt haben und so realistisch einschätzen können, ob das zu ihnen passt.
Bei der externen Rekrutierung von Beratern bevorzugen wir jedoch MBB/T2. ACS, Big4 Kandidaten sind Ausnahmefälle - nicht die Regel, wie es bei externen Hirings für MBB/T2 der Fall ist. Zeb-Kandidaten bringen in 99% der Fälle nicht die passende Projekterfahrung für eine T1-Bank mit. Neben externen Beratungen gibt es aber auch die Möglichkeit von anderen Banken wie z.B. UBS, Barclays, HSBC zu rekrutieren. Diese haben auch ähnliche Abteilungen wie eine IC und bieten Profile mit tiefen Insights einer anderen T1 Bank.
WiWi Gast schrieb am 18.12.2024:
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.
Zum Jahresende stehen die Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist wichtig. Mit welchen Jahresgehältern ist in einer Branche und Berufsgruppe zu rechnen? Für den Stepstone Gehaltsreport 2014 wurden 50.000 Fach- und Führungskräfte in Vollzeit zu ihren Gehältern befragt. Durchschnittlich 42.000 Euro verdienen Absolventen beim Einstieg.
16 Beiträge