DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Duales StudiumIT-Security

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Autor
Beitrag
DR. IT

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Hallo zusammen,

ich mache gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, ich habe Interesse aber an IT-Security. Daher mache ich mir Gedanken, nach der Ausbildung IT-Security Duales Studium anzufangen.

IT-Security ist halt ganz anders Bereich als Anwendungsentwicklung, gerade in der Ausbildung hat man viele Erfahungen als Anwendungsentwickler gesammelt hat, daher kann man nach der Ausbildung schnell in Berufsleben einsteigen & Geld verdienen & Senior in diesem Bereich schneller zu werden.
Auf der anderen Seite (IT-Security) muss man noch Studieren & Erfahrungen sammeln d.h. der Weg wird länger um Geld richtig zu verdienen & bessere Karriechancen.
zur Info: wenn ich in IT-Security starte, dann werde ich nach dem Studium 31 Jahre.

Wird man gut nach dem IT-SECURITY Studium bezahlt?
Lohnt sich das ganze durchzumachen?
was ist ihre Meinung über das Alter auch?

Ich hoffe, man bekommt hier vernünfitge Antworten.

VG

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Es vielen viele Rand Informationen zb ob du Abi hast, wie alt du bist, Vorerfahrung? Usw.

Sonst würde ich dir empfehlen, neben deiner Ausbildung den staatlich geprüften Informationstechniker zu machen(Turbotechniker Eckert Schule), dann kannst du wenigstens etwas mehr verlangen wegen wissen und bist da etwas breitflächiger aufgestellt oder halt in Bremen in der Techniker Schulen nebenberuflich nach der Ausbildung den staatlich geprüften Informationstechniker Schwerpunkt it Security, dann kannst ein Fuss reinsetzten.

Sonst halt wenn du Abi hast oder den Techniker und er Tasche, Fernstudium it-security in der TH Brandenburg, dann warst ganz sicher drinnen kannst Erfahrungen machen und Geld verdienen und dabei noch studieren, dauert alles länger aber besser als unerfahren zu sein und nichts zu verdienen.

Mfg
MMW

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Das Studium alleine bringt dir im Bereich IT Security nichts.
Das ist ein Bereich der von praktischer Erfahrung lebt.

Daher wenn du in den Bereich willst, würde ich mir möglichst schnell einen Job mit IT Security Bezug suchen und dort Erfahrung sammeln. Studieren kann man auch neben dem Beruf.

31 ist zu alt um nochmal Vollzeit an die Uni zu gehen. Bis zu mit dem Bachelor durch bist, bist du mind. 34.
34 Jahre ohne BE und mit Bachelor ist jetzt nicht besonders gefragt, selbst im IT Bereich.

Das Gehalt in der IT Security bewegt sich auf dem üblichen Niveau in der IT. Je nach Erfahrung, Stelle und Unternehmen landet man langfristig irgendwo im Bereich 60-120k.
Da dein Profil aber eher schwach ist wird es eine Weile dauern bis du in die Nähe dieses Bereiches oder gar ans obere Ende kommst.

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Mach lieber CompTIA Zertifizierung in dem bereich

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Mach deine Ausbildung zu Ende , dann mache lieber ein paar Zertifizierungen wie AWS Solutions Architect, Azure Administrator, CySa+, SSCP etc.

Bringt dir mehr als jetzt nochmal zu studieren.

In der IT Security kannst du auch ohne Studium gut verdienen , solange du das nötige Knowhow mitbringst (bspw. Pentesting, Vulnerability Management, IAM, SIEM, Firewalls)

Nach fünf Berufsjahren dann den CISSP machen , dann verdienst du genauso viel wie jemand mit einem Masterstudium.

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Das Studium alleine bringt dir im Bereich IT Security nichts.

Das ist Schwachsinn, ein Studium bringt deutlich bzw. Ist mehr als hilfreich um in die IT-Sicherheif rein zu kommen, man muss auch lernen mit Algorithmen zu hacken ;) das lernt man in keiner Ausbildung ;) das ist dann schon mit höherer Mathematik kombiniert ;)

Das ist ein Bereich der von praktischer Erfahrung lebt.

Stimmt auch nicht, es war einmal so aber jetzt nicht mehr, wie gesagt, Mathe hat Einzug genommen, auch ist es ein Bereich, wo ein Studium mehr als hilfreich ist, weil es dann doch sehr speziell ist wie big data oder KI.

Daher wenn du in den Bereich willst, würde ich mir möglichst schnell einen Job mit IT Security Bezug suchen und dort Erfahrung sammeln. Studieren kann man auch neben dem Beruf.

31 ist zu alt um nochmal Vollzeit an die Uni zu gehen. Bis zu mit dem Bachelor durch bist, bist du mind. 34.
34 Jahre ohne BE und mit Bachelor ist jetzt nicht besonders gefragt, selbst im IT Bereich.

Das Gehalt in der IT Security bewegt sich auf dem üblichen Niveau in der IT. Je nach Erfahrung, Stelle und Unternehmen landet man langfristig irgendwo im Bereich 60-120k.
Da dein Profil aber eher schwach ist wird es eine Weile dauern bis du in die Nähe dieses Bereiches oder gar ans obere Ende kommst.

Bis jetzt hat er keine Infos zum Profil abgegeben, da kann man nicht wissen ob sein Profil schwach ist oder nicht.

Ich merke aber, da fehlen einige Infos zum Thema IT.

Mfg
MMW

antworten
kinG

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Das Studium alleine bringt dir im Bereich IT Security nichts.
Das ist ein Bereich der von praktischer Erfahrung lebt.

Daher wenn du in den Bereich willst, würde ich mir möglichst schnell einen Job mit IT Security Bezug suchen und dort Erfahrung sammeln. Studieren kann man auch neben dem Beruf.

31 ist zu alt um nochmal Vollzeit an die Uni zu gehen. Bis zu mit dem Bachelor durch bist, bist du mind. 34.
34 Jahre ohne BE und mit Bachelor ist jetzt nicht besonders gefragt, selbst im IT Bereich.

Das Gehalt in der IT Security bewegt sich auf dem üblichen Niveau in der IT. Je nach Erfahrung, Stelle und Unternehmen landet man langfristig irgendwo im Bereich 60-120k.
Da dein Profil aber eher schwach ist wird es eine Weile dauern bis du in die Nähe dieses Bereiches oder gar ans obere Ende kommst.

typischer bullshit post klar in der IT Security sitzen nur leute die einen python kurs auf Youtube geguckt haben

mit 34 ist man alles aber nicht zu alt

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

DR. IT schrieb am 11.02.2023:

Hallo zusammen,

ich mache gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, ich habe Interesse aber an IT-Security. Daher mache ich mir Gedanken, nach der Ausbildung IT-Security Duales Studium anzufangen.

IT-Security ist halt ganz anders Bereich als Anwendungsentwicklung, gerade in der Ausbildung hat man viele Erfahungen als Anwendungsentwickler gesammelt hat, daher kann man nach der Ausbildung schnell in Berufsleben einsteigen & Geld verdienen & Senior in diesem Bereich schneller zu werden.
Auf der anderen Seite (IT-Security) muss man noch Studieren & Erfahrungen sammeln d.h. der Weg wird länger um Geld richtig zu verdienen & bessere Karriechancen.
zur Info: wenn ich in IT-Security starte, dann werde ich nach dem Studium 31 Jahre.

Wird man gut nach dem IT-SECURITY Studium bezahlt?
Lohnt sich das ganze durchzumachen?
was ist ihre Meinung über das Alter auch?

Ich hoffe, man bekommt hier vernünfitge Antworten.

VG

Mach jetzt nebenher oscp, dann kannste in jeder pentesting-klitsche anfangen. Studium ist dann fast egal. Aber spart viel Zeit... In deinem alter also Abwägung: Ergebnis ist oscp und kein Studium, arbeiten anfangen.

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Unabhängig davon wie praxisorientiert ein Bereich ist, ein Studium lohnt sich (vor allem in Deutschland, da Arbeitgeber hier viel Wert drauf legen) immer.

Es gibt viele Fernstudiengänge in der IT-Security von staatlichen Hochschulen, sprich für sehr überschaubares Geld (meistens um die 5k +/- 1k für das gesamte Bachelorstudium), das wäre also in Verbindung mit einem Teilzeitjob eine interessante Alternative zum dualen Studium, zumal du so deinen Job nicht kündigen (sondern lediglich die Arbeitszeit etwas reduzieren) müsstest.

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Das Studium alleine bringt dir im Bereich IT Security nichts.
Das ist ein Bereich der von praktischer Erfahrung lebt.

Daher wenn du in den Bereich willst, würde ich mir möglichst schnell einen Job mit IT Security Bezug suchen und dort Erfahrung sammeln. Studieren kann man auch neben dem Beruf.

31 ist zu alt um nochmal Vollzeit an die Uni zu gehen. Bis zu mit dem Bachelor durch bist, bist du mind. 34.
34 Jahre ohne BE und mit Bachelor ist jetzt nicht besonders gefragt, selbst im IT Bereich.

Das Gehalt in der IT Security bewegt sich auf dem üblichen Niveau in der IT. Je nach Erfahrung, Stelle und Unternehmen landet man langfristig irgendwo im Bereich 60-120k.
Da dein Profil aber eher schwach ist wird es eine Weile dauern bis du in die Nähe dieses Bereiches oder gar ans obere Ende kommst.

Mit 31 würde er voraussichtlich fertig werden und nicht erst anfangen. Außerdem hat er schon 3 Jahre praktische Erfahrung und es wäre für ihn ein leichtes Spiel als gelernter Fachinformatiker ab dem 01. Semester eine relevante Werkstudentenstelle zu finden.
Es ist jetzt auch nicht so, dass security komplett spurlos an einem Anwendungsentwickler vorbei geht. Ich komme aus der Anwendungsentwicklung und beschäftige mich mit Security-Protokolle, PKI, Wireshark und Schwachstellenanalyse mehr als es mir manchmal lieb ist.

TE, IT-Security ist relativ vielfältig. Ich denke die höchste Nachfrage gibt es aktuell im Embedded Bereich.
Lohnen tut sich das Studium allein schon, weil es interessant ist, aber mathematisch anspruchsvoller als Informatik.
Bei Youtube gibt es eine exzellente Vorlesungsreihe von Prof. Paar zu den Grundlagen der Kryptographie für 1. Semester. Guck am besten vorher ob es was für dich ist.
Was die Gehaltserwartungen angeht:
Ich denke der Gap zwischen Fachinformatiker und IT-Studium ist in Deutschland nicht wirklich groß.
Die Opportunitätskosten des Studiums(Also 3 Jahre Nettogehalt eines Fachinformatikers) wirst du vermutlich erst nach über 10 Jahren wieder aufholen.

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Das Studium alleine bringt dir im Bereich IT Security nichts.

Das ist Schwachsinn, ein Studium bringt deutlich bzw. Ist mehr als hilfreich um in die IT-Sicherheif rein zu kommen, man muss auch lernen mit Algorithmen zu hacken ;) das lernt man in keiner Ausbildung ;) das ist dann schon mit höherer Mathematik kombiniert ;)

Das ist ein Bereich der von praktischer Erfahrung lebt.

Stimmt auch nicht, es war einmal so aber jetzt nicht mehr, wie gesagt, Mathe hat Einzug genommen, auch ist es ein Bereich, wo ein Studium mehr als hilfreich ist, weil es dann doch sehr speziell ist wie big data oder KI.

Daher wenn du in den Bereich willst, würde ich mir möglichst schnell einen Job mit IT Security Bezug suchen und dort Erfahrung sammeln. Studieren kann man auch neben dem Beruf.

31 ist zu alt um nochmal Vollzeit an die Uni zu gehen. Bis zu mit dem Bachelor durch bist, bist du mind. 34.
34 Jahre ohne BE und mit Bachelor ist jetzt nicht besonders gefragt, selbst im IT Bereich.

Das Gehalt in der IT Security bewegt sich auf dem üblichen Niveau in der IT. Je nach Erfahrung, Stelle und Unternehmen landet man langfristig irgendwo im Bereich 60-120k.
Da dein Profil aber eher schwach ist wird es eine Weile dauern bis du in die Nähe dieses Bereiches oder gar ans obere Ende kommst.

Bis jetzt hat er keine Infos zum Profil abgegeben, da kann man nicht wissen ob sein Profil schwach ist oder nicht.

Ich merke aber, da fehlen einige Infos zum Thema IT.

Mfg
MMW

oh weier, was lese ich hier..
Ich habe auf eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Systemintegration). Ich arbeite seitdem 3 Jahre in der IT-Security-branche und studiere nebenbei an der FOM Informatik.

Und doch, praktische Skills bleiben der key-skill in der IT. "Mathe" brauchst du nur wenn du kryptographische Verfahren lernen willst, und da ich gerade meinen OSCP mache, kenn ich mich mit Pentesting auch sehr gut aus.

Kein Pentester benutzt Mathematik (Theoretisch). Du schreibst deine eigenen Skripte, ja, aber dies hat selten etwas mit Mathematik zu tun. 99% der Pentester benutzen für Kryptographische entschlüsselungen perfekt geschriebene Programme welcher auf jeder Kali Maschine zu finden sind. Die einzigen, welche wirkliche Mathematik in der IT-Security auf hoher ebene benutzen, findest du sowieso nirgends und sind Fellows bei Google (oder vergleichbares woanders) oder im R&D von Tech-Unternehmen, sprich für 99% aller beteiligten in der IT-Sicherheit irrelevant. Entschuldige wenn es persönlich rüberkommt, aber wenn man selber nicht in diesem Bereich arbeitet sollte man sehr vorsichtig sein mit solch gefährlichem Halbwissen.

Meine Firma hat viele fertige Fachinformatiker als auch Akademiker, aber um ganz ehrlich zu sein haben wir von beiden gruppen welche, die es absolut drauf haben und andere, die einfach nicht für die Materie gemacht sind und keinen bock haben.

@TE: wenn du zu amerikanischen Unternehmen möchtest (FAANG, Vectra, Cisco etc.) brauchst du schon ein Studium.
Wenn du in DE bleiben willst, reicht auch die Ausbildung. Es gibt genügend Pentester oder auch Berater, welche nach ein paar Jahren BE sich selbständig gemacht haben und nun prächtig verdienen. Viele von denen haben übrigens kein Studium (Studium ist natürlich trotzdem "höher" angesehen, aber wie gesagt, man schafft es auch gut ohne).

ABER: ein Studium vermittelt dir jetzt keine kranken skills. Wie gesagt, ich habe auch die FISI-Ausbildung und studiere gerade, aber um wirklich gut in der IT-Sicherheit zu werden braucht es Praktische skills, vorallem wenn du selbständig werden willst. Gerade als red-teamer hast du viel konkurrenz und musst immer 100% geben.

antworten
WiWi Gast

IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

oh weier, was lese ich hier..
Ich habe auf eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Systemintegration). Ich arbeite seitdem 3 Jahre in der IT-Security-branche und studiere nebenbei an der FOM Informatik.

Und doch, praktische Skills bleiben der key-skill in der IT. "Mathe" brauchst du nur wenn du kryptographische Verfahren lernen willst, und da ich gerade meinen OSCP mache, kenn ich mich mit Pentesting auch sehr gut aus.

Kein Pentester benutzt Mathematik (Theoretisch). Du schreibst deine eigenen Skripte, ja, aber dies hat selten etwas mit Mathematik zu tun. 99% der Pentester benutzen für Kryptographische entschlüsselungen perfekt geschriebene Programme welcher auf jeder Kali Maschine zu finden sind. Die einzigen, welche wirkliche Mathematik in der IT-Security auf hoher ebene benutzen, findest du sowieso nirgends und sind Fellows bei Google (oder vergleichbares woanders) oder im R&D von Tech-Unternehmen, sprich für 99% aller beteiligten in der IT-Sicherheit irrelevant. Entschuldige wenn es persönlich rüberkommt, aber wenn man selber nicht in diesem Bereich arbeitet sollte man sehr vorsichtig sein mit solch gefährlichem Halbwissen.

Meine Firma hat viele fertige Fachinformatiker als auch Akademiker, aber um ganz ehrlich zu sein haben wir von beiden gruppen welche, die es absolut drauf haben und andere, die einfach nicht für die Materie gemacht sind und keinen bock haben.

Ich wäre nicht so vorschnell, sie wiedersprechen sich ja, werden das Studium ab aber studieren selber, irgendwie paradox aber Mal da hingestellt.

Alleine das zurzeit Big Data, KI und alle datenverarbeitung-/Übertragung-/analyse usw. Immernoch sehr Mathe lastig sind und auch die neuen Gebiete auch viel mit Kryptographie zu tuhen haben werden.
Je großer und anspruchsvoller und anspruchsvoller das Projekt und die Inhalte, desto mehr wird von der höheren Mathematik vorhanden sein.

Nur weil bei euch es nicht vorkommen wird, das wissen zu benutzen und anzuwenden, heißt es nicht, das es nicht irgendwann der Fall sein wird.

Alleine die Ausbildung als Fachinformatiker ist das perfekte Beispiel, da kann jeder ITler werden, ohne viel mathematisches Vorwissen, erst wenn's dann richtig in die Programmierung geht, wird mehr Mathe gebraucht, was man an der Ausbildung zum Mathematisch technischen Softwareentwickler sehen kann.

Alleine in mein Studium, wo ich auch programmieren und Netzwerke drinnen haben, weiß das man alleine durch die ganzen mathematischen Ausschlussverfahren und Mathematik, viel in Programm beeinflussen kann nicht nur von der Funktion sondern auch von der Geschwindigkeit sowie Speicherplatzbeanspruchung ;)

ABER: ein Studium vermittelt dir jetzt keine kranken skills. Wie gesagt, ich habe auch die FISI-Ausbildung und studiere gerade, aber um wirklich gut in der IT-Sicherheit zu werden braucht es Praktische skills, vorallem wenn du selbständig werden willst. Gerade als red-teamer hast du viel konkurrenz und musst immer 100% geben.

Doch schon, wenn's dann fachübergreifend geht, dann vermittelt ein Studium schon sehr wohl sehr krasse skills, die notwendig sind, um weiter in den Beruf erfolgreich zu sein. Viele quereinsteiger Informatiker die sich nicht weitergebildet haben, haben es längerfristig nicht Geschaft sich am Markt zu halten, den viele Aufgabengebiete wie zb. Webseiten programmieren, Programme, Netzwerke usw. Kann fast jeder leihe mit speziellen Programmen machen, dafür brauchte dann auch keine ITler oder apps kreieren gibt's auch Plattformen, gegen ein kleines Taschengeld oder wo man in Quellcode Schwachstellen gegen Taschengeld finden soll, da konkurrieren alle auf der Welt, kann ja auch fast jeder.

Und selbstständig würde ich mich auch nicht in der IT machen, kenne da genügend Beispiele, die dann daran zerbrochen sind oder der Markt so Assi, das man jedesmal um seine Existenz ringt und wenn dann Firmen wie DATEV dann mit rund um sorglos Packet für Anwälte, Steuerberater usw. Kommen, verliert man auch seine Existenzgrundlage.

Mfg
MMW

antworten

Artikel zu IT-Security

Freeware: Kostenloser Virenschutz »Windows-Defender« holt auf

Das kostenose Virenschutz-Programm von Microsoft für das Betriebssystem Windows erkennt und entfernt bekannte Schadsoftware und Spyware vom Computer. Im aktuellen Privatanwender-Test 2018 der besten Antivirus Programme für das Betriebssystem Windows holt der "Windows-Defender" von Microsoft gegenüber den kostenpflichtigen Virenschutz-Programmen stark auf. Beim Schutz vor Schadsoftware erreichte der kostenose "Windows-Defender" im letzten Test-Monat April 2018 eine Erkennungsrate von 100 Prozent.

Freeware: Antiviren-Software »Avira Free Antivirus«

Drei Viren-Zellen unterm Mikroskop in lila gehaltenen Farben.

Das IT-Sicherheitsunternehmen Avira veröffentlicht seine Antiviren Software in der Version 2018. »Avira Free Antivirus« erkennt die neueste Version Schadsoftware prompt und zuverlässig und schützt Nutzer vor Viren, Würmern, Rootkits, Botnetzen, Identitätsbetrug sowie anderen Bedrohungen aus dem Internet.

Freeware: Anti-Spyware Spybot Search & Destroy 2.4

Adware Spyware Freeware

Schluss mit Spyware und Trojanern - Spybot ist ein exzellentes Freeware-Tool zum Aufspüren und Löschen von Schadsoftware, Spyware und Rootkits auf dem Computer. Zahlreiche Trojaner werden ebenfalls entfernt. Spybot 2.4 ist voll kompatibel zu Windows 10.

IT-Sicherheit: Bedrohung für Unternehmen nimmt in 2015 stark zu

Datenschutz-Nein

Der eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. hat 280 Experten zur IT-Sicherheit in deutschen Firmen befragt: Datenschutz ist das wichtigste Thema. 59 Prozent der Fachleute gehen von steigenden oder stark steigenden Ausgaben für die IT-Sicherheit aus.

Freeware: Virtueller Browser »BitBox«

Virtueller Browser BitBox

Die im Auftrag des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelte Surfumgebung BitBox schützt beim Surfen im Internet als »Browser in the Box« vor Angriffen über den Browser. BitBox ist in der Einzelplatzversion kostenfrei.

IT-Sicherheit in Unternehmen – regelmäßige Pentests zeigen Lücken

Pentest: Das Bild zeigt auf einem Monitor den Quellcode einer Website, die mit PHP programmiert wurde.

Die Digitalisierung beschleunigt zahlreiche Arbeitsprozesse. Zugleich schafft sie jedoch ein Einfallstor für Eindringlinge von außen. Wie angreifbar das eigene System ist, wissen viele Unternehmen gar nicht und wähnen sich in Sicherheit. Ein regelmäßiger Pentest kann Schwachstellen aufdecken.

Was ist Ransomware und wie sollten Unternehmen auf einen Ransomware-Angriff reagieren?

Das Bild zeigt eine vom dreiviertel zugeklappten Monitor beleuchtete Notebooktastatur, komplett umgeben von Dunkelheit und symbolisiert das Thema Ransomware-Angriff.

Was ist Ransomware und wie kann man sich davor schützen? Diese Frage beschäftigt heutzutage nicht nur IT-Experten, sondern jedes Unternehmen, das online tätig ist. Die Bedrohung durch Ransomware nimmt ständig zu und die Folgen eines Ransomware-Angriffs können verheerend sein.

Freeware: Firewall FREE von Ashampoo

Windows-XP Firewall Ashampoo

Wer noch das in die Jahre gekommende Betriebssystem Windows XP im Einsatz hat und neben einer reinen Antiviren-Software eine Freeware Firewall sucht, sollte sich die Firewall von Ashampoo mal anschauen.

Freeware: Avast Free Antivirus 2014

Freeware Avast-Free-Antivirus 2014

Die Freeware des tschechischen Antiviren-Herstellers Avast ist für den privaten, nicht kommerziellen Einsatz kostenlos. Mit der neuen Version der Antivirus-Lösung lässt sich ein Rettungsmedium erstellen, um den PC im Notfall mit dem Sanierungs-Modul zu säubern und wiederherzustellen.

Freeware: AVG Anti-Virus Free 2013 auf Deutsch

Das Wort "Free" symbolisiert ein kostenloses freies WLAN.

Die neueste Version der kostenlosen Sicherheitssoftware AVG Anti-Virus Free 2013 ist auf Deutsch erhältlich und bringt deutliche Geschwindigkeitszuwächse mit. Die neue Benutzeroberfläche im Kachel-Look lässt sich auch auf Touch-Screens intuitiv bedienen und unterstützt aktuelle Hardware- und Betriebssysteme.

Freeware: Panda Cloud Antivirus 2.0 Free

Anti-Virus Kostenlos Panda-Cloud

Panda Cloud Antivirus Free ist ein Echtzeit-Virenschutz. Im Gegensatz zu anderer Anitvirensoftware beruht Panda Cloud Antivirus auf Cloud Computing, indem Viren und andere Bedrohungen erfasst und analysiert, die von Millionen von Panda-Nutzern weltweit gesammelt wurden.

Freeware: Virenscanner »Malwarebytes Anti-Malware«

Freeware-Virenscanner Malwarebytes Anti-Malware

Der Freeware-Virenscanner »Malwarebytes Anti-Malware« ist eine gute Ergänzung zu anderen Schutzprogrammen. Der Virenscanner durchsucht die Festplatte anhand einer täglich aktualisierten Datenbank und entfernt die Schadsoftware.

Freeware: Personal Software Inspector

Freeware Software Update

Securia Personal Software Inspector überprüft alle installierten Programme auf Aktualität. Falls für eine Software neue Updates zum Schließen von Sicherheitslücken verfügbar sind, wird die Software automatisch aktualisiert.

Freeware: Kostenloses Antivirenprogramm »Microsoft Security Essentials«

Microsoft Security Essentials war bisher der Echtzeitschutz für den Heim-PC, der vor Viren, Spyware und anderer bösartiger Software schützt. Jetzt erlaubt Microsoft auch Kleinunternehmen auf bis zu zehn Geräten die Nutzung seiner kostenlos erhältlichen Security Essentials.

Software-Test: Nur vier Anti-Viren-Programme bieten "guten" Schutz

Ohne Schutzprogramm auf dem Computer haben Viren und Trojaner auf dem PC freies Spiel. Aber selbst mit Anti-Viren-Software sind Computer nicht rundum sicher. Im Test der Stiftung Warentest mussten die Programme 1800 aktuelle Schädlinge finden und löschen. Kein Programm spürte alle auf, nur vier Programme sind insgesamt „gut“.

Antworten auf IT-Security Studium nach Anwendungsentwicklung Ausbildung

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu IT-Security

Weitere Themen aus Duales Studium