Zahlt ihr beim dualen Studium drauf?
Frage steht oben. Zahlt ihr drauf und wenn ja wie viel bei welchem Verdienst?
antwortenFrage steht oben. Zahlt ihr drauf und wenn ja wie viel bei welchem Verdienst?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Frage steht oben. Zahlt ihr drauf und wenn ja wie viel bei welchem Verdienst?
Hä? Inwiefern sollen duale Studenten "draufzahlen"??
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Hä? Inwiefern sollen duale Studenten "draufzahlen"??
WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Hä? Inwiefern sollen duale Studenten "draufzahlen"??
Um Lebenshaltungskosten, Miete etc. Zu decken
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Um Lebenshaltungskosten, Miete etc. Zu decken
Muss eigentlich niemand der seine Ausgaben im Griff hat. Man bekommt genug Vergütung im dualen Studium.
antwortenWelche Lebenserwartungen hast du denn? Eigene Wohnung in München, Auto, Essen, Clubs, schicke Kleidung und die oft genannte Rolex?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Um Lebenshaltungskosten, Miete etc. Zu decken
Man bekommt als dualer Student im Schnitt mehr als Werkstudenten die das Maximum ausschöpfen - Leute mit BAfög (deutlich weniger Geld) und Werkstudenten mit weniger Stunden kommen durch. Ich habe selbst mein Studium in München mit einer Werkstudententätigkeit finanziert und habe dort in einem Unternehmen mit dualen Studenten gearbeitet, die das doppelte von mir verdient haben und sogar Werkswohnungen gestellt bekommen haben.
Wenn man als dualer Student draufzahlt, dann muss man schon wirklich sehr unfähig sein und sehr schlecht mit Geld umgehen. Das ist dann definitiv ein individuelles Problem
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Man bekommt als dualer Student im Schnitt mehr als Werkstudenten die das Maximum ausschöpfen - Leute mit BAfög (deutlich weniger Geld) und Werkstudenten mit weniger Stunden kommen durch. Ich habe selbst mein Studium in München mit einer Werkstudententätigkeit finanziert und habe dort in einem Unternehmen mit dualen Studenten gearbeitet, die das doppelte von mir verdient haben und sogar Werkswohnungen gestellt bekommen haben.
Wenn man als dualer Student draufzahlt, dann muss man schon wirklich sehr unfähig sein und sehr schlecht mit Geld umgehen. Das ist dann definitiv ein individuelles Problem
Viele duale Studenten bekommen nur ein paar hundert €/Monat. Selbst unsere Dualen im Konzern bekommen "nur" 1.600€ und damit weniger als die Werkstudenten bei mehr Wochenstunden und höheren Abgaben.
Würde mal sagen von den Gruppen "Werkstudent 20h", "Bafög Empfänger mit Minijob" und "dualer Student", verdient der Duale netto am wenigsten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Viele duale Studenten bekommen nur ein paar hundert €/Monat. Selbst unsere Dualen im Konzern bekommen "nur" 1.600€ und damit weniger als die Werkstudenten bei mehr Wochenstunden und höheren Abgaben.
Würde mal sagen von den Gruppen "Werkstudent 20h", "Bafög Empfänger mit Minijob" und "dualer Student", verdient der Duale netto am wenigsten.
Als Dualer Student kriegt man jedoch auch während der Studienphasen das Gehalt, in denen man nicht arbeitet
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:
Als Dualer Student kriegt man jedoch auch während der Studienphasen das Gehalt, in denen man nicht arbeitet
Das hängt vom Modell ab, nicht jeder duale Student hat überhaupt Studienphasen. Viele arbeiten auch in einem Teilzeitmodell, das einer eher Werkstudentenanstellung ähnelt - nur eben ohne die SV-Vorteile eines Werkstudenten und ohne Anspruch auf Mindestlohn aber dafür mit recht hohen Studiengebühren.
Unsere Dualen (IGM Konzern + DHBW) haben ein Blockmodell mit abwechselnd Vollzeit Studium & Arbeit, allerdings haben die auch Vollzeit-Anwesenheitspflicht in der Hochschule (die 250km vom Arbeitsort entfernt ist). Während der Studienphasen bekommen sie natürlich Geld, trotzdem verdienen sie aufs Jahr weniger als ein Werkstudent der durchgehend 20h arbeitet.
antwortenDie Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.
Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.
Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung „Dialog- und Onlinemarketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.
Unternehmen fordern heute mehr als reine fachliche Fähigkeiten. An der Provadis Hochschule in Frankfurt wird das Thema Karrierecoaching daher systematisch in das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik integriert.
10 Beiträge