1. Finanzamt:
   3 Jahre Studium mit 1300 Brutto Gehalt. Abschluss Diplom Finanzwirt. A9 2800 euro ca. zum Einsteig als Beamter. Nach 5 Jahren Beamter auf Lebenszeit. Studiert wird an einer HSF. 41h Woche.

2. Maschinenbau IGM: (keine AG / Familienbetrieb)
   Bachelor of Arts FH + Ausbildung Industriekaufmann. Gehalt während der Ausbildung 950/1000/1050. Dauer 3.5 Jahre. 35h Woche. Gehalt nach der Ausbildung offen.

Fürs Amt spricht die hohe Jobsicherheit, Gleitzeit, Teilzeitrecht, höherer Gehaltsanstieg in der selben Stufe als bei IGM, hoher Nettolohn und der Beamtenstatus.

Für IGM spricht die 35h Woche und das man in der Karriere höher hinaus kommen kann als A13, was beim Finanzamt das Maximum ist. Außerdem ist der BWL Abschluss auch in der freien Wirtschaft nützlicher als ein Dipl Finanzwirt. Mit dem Bachelor ist auch noch ein Aufbaustudium möglich und die Ausbildung ist auch nice to have im Lebenslauf.

Sonstiges Profil:
Abi voraussichtlich 3.0 +-0.2
Nebenjob im Familienbetrieb (Handwerk)
Praktikum in dem IGM Laden wo ich auch die Zusage hab.

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Bei deinem Abi empfehle ich dir das Finanzamt Studium. Dann kannst du weiter chillen.

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

1. Finanzamt:
   3 Jahre Studium mit 1300 Brutto Gehalt. Abschluss Diplom Finanzwirt. A9 2800 euro ca. zum Einsteig als Beamter. Nach 5 Jahren Beamter auf Lebenszeit. Studiert wird an einer HSF. 41h Woche.

2. Maschinenbau IGM: (keine AG / Familienbetrieb)
   Bachelor of Arts FH + Ausbildung Industriekaufmann. Gehalt während der Ausbildung 950/1000/1050. Dauer 3.5 Jahre. 35h Woche. Gehalt nach der Ausbildung offen.

Fürs Amt spricht die hohe Jobsicherheit, Gleitzeit, Teilzeitrecht, höherer Gehaltsanstieg in der selben Stufe als bei IGM, hoher Nettolohn und der Beamtenstatus.

Für IGM spricht die 35h Woche und das man in der Karriere höher hinaus kommen kann als A13, was beim Finanzamt das Maximum ist. Außerdem ist der BWL Abschluss auch in der freien Wirtschaft nützlicher als ein Dipl Finanzwirt. Mit dem Bachelor ist auch noch ein Aufbaustudium möglich und die Ausbildung ist auch nice to have im Lebenslauf.

Sonstiges Profil:
Abi voraussichtlich 3.0 +-0.2
Nebenjob im Familienbetrieb (Handwerk)
Praktikum in dem IGM Laden wo ich auch die Zusage hab.

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

1. Finanzamt:
   3 Jahre Studium mit 1300 Brutto Gehalt. Abschluss Diplom Finanzwirt. A9 2800 euro ca. zum Einsteig als Beamter. Nach 5 Jahren Beamter auf Lebenszeit. Studiert wird an einer HSF. 41h Woche.

2. Maschinenbau IGM: (keine AG / Familienbetrieb)
   Bachelor of Arts FH + Ausbildung Industriekaufmann. Gehalt während der Ausbildung 950/1000/1050. Dauer 3.5 Jahre. 35h Woche. Gehalt nach der Ausbildung offen.

Fürs Amt spricht die hohe Jobsicherheit, Gleitzeit, Teilzeitrecht, höherer Gehaltsanstieg in der selben Stufe als bei IGM, hoher Nettolohn und der Beamtenstatus.

Für IGM spricht die 35h Woche und das man in der Karriere höher hinaus kommen kann als A13, was beim Finanzamt das Maximum ist. Außerdem ist der BWL Abschluss auch in der freien Wirtschaft nützlicher als ein Dipl Finanzwirt. Mit dem Bachelor ist auch noch ein Aufbaustudium möglich und die Ausbildung ist auch nice to have im Lebenslauf.

Sonstiges Profil:
Abi voraussichtlich 3.0 +-0.2
Nebenjob im Familienbetrieb (Handwerk)
Praktikum in dem IGM Laden wo ich auch die Zusage hab.

Beim Finanzamt steigst du mit dem Dipl. Finanzwirt bei A9 ein und das Ende der Fahnenstange ist bei A12 erreicht, welche jedoch die wenigsten erreichen. Also kein Beamter hat den "Normal-Lauf" bis A12, die meißten bleiben oft ihr Leben lang auf ihrer A10/A11 Stelle was inkl. Der Zulagen auch recht okay ist.
Im IGM Betrieb ist natürlich viel mehr Luft nach oben, dafür hast du aber halt das Risiko in eine "fallende" Branche wie Maschinenbau einzusteigen. Dafür dann halt wahrscheinlich höheres Gehalt am Ende, musst du selbst also wissen.

All in all beides sind gute Möglichkeiten. Ich persönlich würde zum IGM Betrieb gehen, da ich einige Bekannte beim FA habe (die teils nur schlechtes berichten) und allgemein auch ungern dort arbeiten würde. Lieber im IGM Betrieb dann Gas geben und vielleicht auch dann den Master machen und Führungsverantwortung bekommen was bei einem KMU nicht so unwahrscheinlich ist.

Viel Glück!

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Bei deinem Abi empfehle ich dir das Finanzamt Studium. Dann kannst du weiter chillen.

Bei dem Abi offen ob er das Studium schafft. Es ist doch relativ schwierig und die Durchfallquote auch höher als bei anderen dualen Studiengängen.
Im Endeffekt muss der TE selber entscheiden wie sein späteres Berufsleben aussehen soll. Der Dipl. Finanzwirt ist auch in der Wirtschaft angesehen und da lässt sich einiges mit anfangen. Das Leben im Amt ist mit Sicherheit nicht das stressigste. Einfach einlesen ob es Dir auch inhaltich zusagt, Gesetze verstehen, supsumieren usw.

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Das Studium zum Diplom Finanzwirt ist knallhart. Da musst du dich wirklich jeden Tag hinsetzen und etwas dafür machen. (wollte ich erst auch nicht glauben)
Der Abschluss ist allerdings sehr angesehen, was auch einen Wechsel in die Privatwirtschaft ermöglicht. (Tax oder Accounting Abteilungen)

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Oh man ich bin zwar nicht der TE, aber woher weißt du, dass er das Studium nicht schafft? Nur wegen eines 3,0 Abi? Vllt ist er intelligenter als du und nur eben faul, oder er muss erst das richtige finden. Ich hab genug freunde, deren Abi schlechter als 2,7 war, und alle studieren jetzt mit guten - sehr guten Noten.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Bei dem Abi offen ob er das Studium schafft. Es ist doch relativ schwierig und die Durchfallquote auch höher als bei anderen dualen Studiengängen.
Im Endeffekt muss der TE selber entscheiden wie sein späteres Berufsleben aussehen soll. Der Dipl. Finanzwirt ist auch in der Wirtschaft angesehen und da lässt sich einiges mit anfangen. Das Leben im Amt ist mit Sicherheit nicht das stressigste. Einfach einlesen ob es Dir auch inhaltich zusagt, Gesetze verstehen, supsumieren usw.

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Oh man ich bin zwar nicht der TE, aber woher weißt du, dass er das Studium nicht schafft? Nur wegen eines 3,0 Abi? Vllt ist er intelligenter als du und nur eben faul....

Im Studium kommt man mit Faulheit viel weniger weit als im Abi.
Ein gutes Abi kann man mit Intelligenz und kaum Lernen noch hinbekommen. Mein bester Freund hatte z.B. in Bayern 1,0 und dafür so gut wie nix gemacht. Im Studium saß dann auch er da und hat teilweise selbst als wir Skifahren waren abends gebüffelt was geht.

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Oh man ich bin zwar nicht der TE, aber woher weißt du, dass er das Studium nicht schafft? Nur wegen eines 3,0 Abi? Vllt ist er intelligenter als du und nur eben faul, oder er muss erst das richtige finden. Ich hab genug freunde, deren Abi schlechter als 2,7 war, und alle studieren jetzt mit guten - sehr guten Noten.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

vollkommene zustimmung.
wir haben bei uns (GK) leute mit einem abi von 3.x, die dann mindestens ein VB im StaatsEx haben.
Manche werden halt etwas später reif und sind in der schule zu abgelenkt und/oder haben den falschen freundeskreis und/oder kiffen sehr viel und/oder haben (so wie auch ich damals) einfach keinen bock auf schule.

dass dieser blickwinkel vielen Abi+BSc+Master <5 top-performern mit 80h/woche ppt fehlt, ist traurig.

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

1. Finanzamt:
   3 Jahre Studium mit 1300 Brutto Gehalt. Abschluss Diplom Finanzwirt. A9 2800 euro ca. zum Einsteig als Beamter. Nach 5 Jahren Beamter auf Lebenszeit. Studiert wird an einer HSF. 41h Woche.

2. Maschinenbau IGM: (keine AG / Familienbetrieb)
   Bachelor of Arts FH + Ausbildung Industriekaufmann. Gehalt während der Ausbildung 950/1000/1050. Dauer 3.5 Jahre. 35h Woche. Gehalt nach der Ausbildung offen.

Fürs Amt spricht die hohe Jobsicherheit, Gleitzeit, Teilzeitrecht, höherer Gehaltsanstieg in der selben Stufe als bei IGM, hoher Nettolohn und der Beamtenstatus.

Für IGM spricht die 35h Woche und das man in der Karriere höher hinaus kommen kann als A13, was beim Finanzamt das Maximum ist. Außerdem ist der BWL Abschluss auch in der freien Wirtschaft nützlicher als ein Dipl Finanzwirt. Mit dem Bachelor ist auch noch ein Aufbaustudium möglich und die Ausbildung ist auch nice to have im Lebenslauf.

Sonstiges Profil:
Abi voraussichtlich 3.0 +-0.2
Nebenjob im Familienbetrieb (Handwerk)
Praktikum in dem IGM Laden wo ich auch die Zusage hab.

Wurdest du mit dem Abischnitt beim Finanzamt genommen? Lol

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Wurdest du mit dem Abischnitt beim Finanzamt genommen? Lol

Als wenn Finanzamt sowas elitäres wäre...

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FA für maximales chillen und Sicherheit
KMU für spannenderen Job

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Hast du schon eine Zusage vom Staat? Muss man da nicht erstmal so eine Aufnahmeprüfung machen? (war bei mir damals so für den gehobenen Dienst).

Bei den Beamten Jobs muss einem immer klar sein, dass man dann den Rest seines Lebens diesen Job macht i.d.R. kenne wirklich keinen einzigen Beamten der mal was anderes gemacht hat. Dafür natürlich Job Sicherheit.

Ich hatte damals den Job im gehobenen Dienst (Duales Studium in Hof) abgesagt und ein normales Studium angefangen. Bin jetzt beim IGM und habe in den 10 Jahren dort schon viel gesehen und an interessanten Produkten mitgearbeitet. Von den Auslandserfahrungen ganz zu schweigen. Richtig cool. Beim Staat wäre das nicht möglich gewesen. Dementegen steht, dass jetzt in der Krise die Beamten de facto keine Einbußen haben (von wegen Kurzarbeit, Gehaltsverzicht etc.).

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Hast du schon eine Zusage vom Staat? Muss man da nicht erstmal so eine Aufnahmeprüfung machen? (war bei mir damals so für den gehobenen Dienst).

Bei den Beamten Jobs muss einem immer klar sein, dass man dann den Rest seines Lebens diesen Job macht i.d.R. kenne wirklich keinen einzigen Beamten der mal was anderes gemacht hat. Dafür natürlich Job Sicherheit.

Ich hatte damals den Job im gehobenen Dienst (Duales Studium in Hof) abgesagt und ein normales Studium angefangen. Bin jetzt beim IGM und habe in den 10 Jahren dort schon viel gesehen und an interessanten Produkten mitgearbeitet. Von den Auslandserfahrungen ganz zu schweigen. Richtig cool. Beim Staat wäre das nicht möglich gewesen. Dementegen steht, dass jetzt in der Krise die Beamten de facto keine Einbußen haben (von wegen Kurzarbeit, Gehaltsverzicht etc.).

Hier der TE. Ja ich hab für beides die Zusagen und ja ich musste für beide Einstellungstests machen. Beim Finanzamt hab ich mich noch mit den ersten beiden Zeugnissen der Oberstufe beworben, da war der Schnitt etwas besser.

Das der Dipl. Finanzwirt hart ist wurde mir auch schon erzählt, die Noten sollen auch eher im Schnitt bei 3-4 liegen. Aber kann man damit überhaupt irgendwas anfangen?

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Hier der TE. Ja ich hab für beides die Zusagen und ja ich musste für beide Einstellungstests machen. Beim Finanzamt hab ich mich noch mit den ersten beiden Zeugnissen der Oberstufe beworben, da war der Schnitt etwas besser.

Das der Dipl. Finanzwirt hart ist wurde mir auch schon erzählt, die Noten sollen auch eher im Schnitt bei 3-4 liegen. Aber kann man damit überhaupt irgendwas anfangen?

Geh zum Finanzamt, arbeite da ein paar Jahre und werd dann selbstständiger Steuerberater oder geh zu Big4 die nehmen gerne Abgänger vom Finanzamt. Oder genieße A11-A12 (ist nicht so schwer das zu erreichen) und deinen Beamtenstatus.

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

1. Finanzamt:
   3 Jahre Studium mit 1300 Brutto Gehalt. Abschluss Diplom Finanzwirt. A9 2800 euro ca. zum Einsteig als Beamter. Nach 5 Jahren Beamter auf Lebenszeit. Studiert wird an einer HSF. 41h Woche.

2. Maschinenbau IGM: (keine AG / Familienbetrieb)
   Bachelor of Arts FH + Ausbildung Industriekaufmann. Gehalt während der Ausbildung 950/1000/1050. Dauer 3.5 Jahre. 35h Woche. Gehalt nach der Ausbildung offen.

Fürs Amt spricht die hohe Jobsicherheit, Gleitzeit, Teilzeitrecht, höherer Gehaltsanstieg in der selben Stufe als bei IGM, hoher Nettolohn und der Beamtenstatus.

Für IGM spricht die 35h Woche und das man in der Karriere höher hinaus kommen kann als A13, was beim Finanzamt das Maximum ist. Außerdem ist der BWL Abschluss auch in der freien Wirtschaft nützlicher als ein Dipl Finanzwirt. Mit dem Bachelor ist auch noch ein Aufbaustudium möglich und die Ausbildung ist auch nice to have im Lebenslauf.

Sonstiges Profil:
Abi voraussichtlich 3.0 +-0.2
Nebenjob im Familienbetrieb (Handwerk)
Praktikum in dem IGM Laden wo ich auch die Zusage hab.

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WiWi Gast schrieb am 29.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

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Beim FA sind die Plätze knapp. Mitm 3,0 Abi hatte der TE echt Glück.
Allgemein mit dem Schnitt ein duales Studium abzustauben.

Hab mich selbst xmal beim FA beworben. Wurde mehrfach zum VG geladen.

Was man sich bewusst sein sollte: man bearbeitet primär Steuererklärungen. Vor allem in den praktischen Phasen des Studiums.
Klar, es gibt bspw auch Außendienst und das klingt weitaus geiler als Steuererklärungen bearbeiten, aber will man unterm Strich der Buhmann für die Bevölkerung sein?
FA hat nicht so das geilste gesellschaftliche Image.

Die Dualis sind gefragt in der Privatwirtschaft. Wurde mir beim VG auch offen mitgeteilt.
Studium machen und direkt abhauen ist aber nur drin, wenn der neue AG oder du selbst dafür blechst. Ansonsten musst du deine Zeit bis zur "Freiheit" absitzen, solltest du nicht bleiben wollen.

Das Studium besteht zu 95% aus dem Thema Steuern. Man muss sich wirklich jeden Tag hinsetzen und pauken.

Falls man nicht gerade Zusagen für beides hat, würde ich erstmal bis zu den Zusagen mit der Entscheidung abwarten.

Unterm Strich denke ich tut sich beides nichts. Es ist typabhängig.

Ich bin froh, in einem anderen Finanz-ÖD-Bereich letztendlich angekommen zu sein. Für mich war FA rückblickend eine Schnappsidee.

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