Hallo,
ich habe nächstes Jahr die Möglichkeit bei einem Dax Konzern ein ausbildungsintegrierendes Studium zu machen. Ich würde tatsächlich dieses Modell aufgrund des Standorts bevorzugen. Würdet ihr aus Erfahrung sagen, dass man bessere Chancen als ein "normaler" dualer Student hat, da man ja noch zusätzlich die Ausbildung macht?
LG und bitte keine Dikussion ob dual, weil FH und non Target...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Hallo,
ich habe nächstes Jahr die Möglichkeit bei einem Dax Konzern ein ausbildungsintegrierendes Studium zu machen. Ich würde tatsächlich dieses Modell aufgrund des Standorts bevorzugen. Würdet ihr aus Erfahrung sagen, dass man bessere Chancen als ein "normaler" dualer Student hat, da man ja noch zusätzlich die Ausbildung macht?
LG und bitte keine Dikussion ob dual, weil FH und non Target...
Denke das ist beides gleichwertig. Das eine ist halt stressiger da die Berufsschule dazu kommt.
Bei welchem Unternehmen hast du es denn vor?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Denke das ist beides gleichwertig. Das eine ist halt stressiger da die Berufsschule dazu kommt.
Bei welchem Unternehmen hast du es denn vor?
Bietet meiner Erfahrung keinen Vorteil. Ausbildungsintegriert wird gerne gemacht, um Abschlusszahlen bei der IHK zu erhöhen. Habe selbst Ausbildung als Fachinformatiker und die IHK Prüfung ist wirklich deutlich unter dem Niveau eines BSc
antwortenDas Unternehmen kann dich mit der Ausbildung nochmal 2 Jahre länger unterbezahlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Das Unternehmen kann dich mit der Ausbildung nochmal 2 Jahre länger unterbezahlen.
Einzig wahre Antwort
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Einzig wahre Antwort
Perspektive bei uns:
Kann woanders aber anders sein, kann ich nicht beurteilen
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Bietet meiner Erfahrung keinen Vorteil. Ausbildungsintegriert wird gerne gemacht, um Abschlusszahlen bei der IHK zu erhöhen. Habe selbst Ausbildung als Fachinformatiker und die IHK Prüfung ist wirklich deutlich unter dem Niveau eines BSc
Wobei diese Deutlichkeit nur durch Module zustande kommt, die man im Berufsleben, nie wieder antreffen wird - ist ja auch verständlich. Das eine ist eine akademische; das andere eine betrieblich-wirtschaftliche Ausbildung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Bietet meiner Erfahrung keinen Vorteil. Ausbildungsintegriert wird gerne gemacht, um Abschlusszahlen bei der IHK zu erhöhen. Habe selbst Ausbildung als Fachinformatiker und die IHK Prüfung ist wirklich deutlich unter dem Niveau eines BSc
Vom Niveau ist BSc natürlich höher; aber ich fande es damals einfacher für Klausuren im Studium zu lernen. Die IHK-Prüfungen werden zentralisiert für Deutschland erstellt und es werden Themen aus einem nur schwammig eingrenzten Bereich berücksichtigt, weshalb man sich im Prinzip nicht vollständig auf die Prüfungen vorbereiten konnte. Im Studium erstellte unser Prof die Klausuren und es gab Altklausuren und/oder in der letzten Klausur klare Hinweise, was inhaltlich angesprochen wird.
Zum Thema: eine Kombination von Ausbildung und einem dualen Studium macht meiner Meinung nach keinen Sinn; da es sich bei beiden um eine praktische ausgerichtete Ausbildungsform handelt. Wenn dir der Standort jedoch mehr zusagt, dann nimm die Ausbildung halt einfach nochmal mit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Wobei diese Deutlichkeit nur durch Module zustande kommt, die man im Berufsleben, nie wieder antreffen wird - ist ja auch verständlich. Das eine ist eine akademische; das andere eine betrieblich-wirtschaftliche Ausbildung.
Ne das stimmt nicht - zumindest für meinen Fall. Als Beispiel, SQL-Abfragen bei der IHK sind ganz simple Joins oder Selects, vielleicht noch mit Subselects. Klausur zu Datenbanken hatte da schon andere Ansprüche (Unions, Functions etc). Auch sowas wie NoSQL oder Requirements Engineering oder Kryptographie (nur Beispiele die mir gerade einfallen) wird bei der Ausbildung so gut wie nicht behandelt und dementsprechend nicht bei der Prüfung abgefragt.
antwortenNimm das was dir mehr zusagt. Ob mit oder ohne Ausbildung ist später herzlich egal. Der einzige Nachteil ist tatsächlich, dass studienintegriert ja 4 Jahre geht und man dadurch noch 1 Jahr länger als herkömmlich schlecht bezahlt wird. Kann aber sein, dass die alten Hasen im Unternehmen dich mehr als Azubi ansehen. Nach Abschluss wird das aber irrelevant.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Bietet meiner Erfahrung keinen Vorteil. Ausbildungsintegriert wird gerne gemacht, um Abschlusszahlen bei der IHK zu erhöhen. Habe selbst Ausbildung als Fachinformatiker und die IHK Prüfung ist wirklich deutlich unter dem Niveau eines BSc
Mag für den Fachinformatiker gelten, aber es gibt die Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler, ausbildungsintegriert mit dem Studium Angewandte Mathematik und Informatik (und meines Wissens gibt es die Ausbildung auch im Rahmen dieses Studiums), das ist auf jeden Fall ein vernünftiges Programm und ergibt in dem Fall Sinn. Ob es nun besser oder schlechter als ein klassisches duales Studium der Informatik ist, kann ich nicht beurteilen, aber im Gegensatz zum Fachinformatiker ergibt diese Ausbildung neben dem Studium Sinn.
antwortenKann ich nur unterschreiben. Vorteil bei der Ausbildung ist halt, dass du das Branchenwissen bekommst und anders mit deinen "nur gelernten" Kollegen sprechen kannst.
Bei uns in der Logistik haben die meisten Dualis vorher eine Ausbildung gemacht und kommen dann erst für das Duale Studium dran (altmodischer KMU Arbeitgeber). Das dauert zwar lange, aber a) ist das Gehalt als Duali deutlich höher und b) sind die Leute zufrieden. Als c) kann man noch sagen, dass die Dualis nach Abschluss direkt international versandt werden (können).
WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:
antwortenNimm das was dir mehr zusagt. Ob mit oder ohne Ausbildung ist später herzlich egal. Der einzige Nachteil ist tatsächlich, dass studienintegriert ja 4 Jahre geht und man dadurch noch 1 Jahr länger als herkömmlich schlecht bezahlt wird. Kann aber sein, dass die alten Hasen im Unternehmen dich mehr als Azubi ansehen. Nach Abschluss wird das aber irrelevant.
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2. Oliver Wyman-Analyse „Digital DAX“: Erst 7 der 30 CEOs im DAX nutzen soziale Netzwerke – besonders im Vergleich zu CEOs in Österreich und der Schweiz ist das ein schwaches Ergebnis. Über alle drei Länder hinweg geben die Vorstandsfrauen den Ton an.
Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.
Der DAX-Volatilitätsindex zeigt die Schwankungsbreite des Deutschen Aktienindex (DAX) für die kommenden 45 Tage an.
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Die Unternehmen der DAX-Familie haben im Januar 10,7 Prozent mehr Stellen online ausgeschrieben als im Vormonat Dezember. Damit erreicht der wwj-Index mit 151,1 Punkten den höchsten Stand seit der ersten Erhebung im Oktober 2004. Die
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