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Bewerbung & Co.Bewerbungsverfahren

Das ideale Bewerbungsverfahren?

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WiWi Gast

Das ideale Bewerbungsverfahren?

Hallo Leute!

Da ich meine Bewerbungsphase erfolgreich überstanden habe, und nun in der glücklichen Situation bin aus Unternehmenssicht das Einstellungsverfahren etwas umzustellen und zu optimieren frage ich nun Euch:

Was erwartet ihr von einem Unternehmen, bei dem ihr euch bewerbt?

Z.B.

Wollt ihr vor der Bewerbung beim Personaler anrufen? Wollt ihr seine Nummer bereits in der Stellenausschreibung haben?

Bewerbt ihr euch lieber per Post, per Email oder Online?

Legt ihr Wert auf einen Eingangsbestätigung? Bei Post-, bei Emailbewerbung? Wenn ja, wie schnell sollte diese da sein?

Stört es euch wenn ihr vom Personaler angerufen werden, z.B. für ein Telefoninterview? Oder begrüßt ihr dies?

Wenn ihr zum Vorstellungsgespräch eingeladen werdet, möchtet ihr den Termin per Telefon abgestimmt haben, per Post oder Email geschickt bekommen?

Wie schnell sollte die Reaktion des Unternehmens sein, also Einladung oder Absage?

Da man ja nicht alle einstellen kann, leider auch das Thema Absage: Was sollte eurer Meinung nach in einer Absage drin stehen?

Bei einer Einstellung: Würdet ihr es begrüßen wenn ihr zwischen Vertragsunterzeichnung und 1. Arbeitstag vom Unternehmen "betreut" werden? Z.B. Kollege ruft an und fragt ob's Fragen gibt, Infos zur Wohnungssuche, Organigramme usw. Was würdet ihr euch als Service wünschen?

Wie würdet ihr gerne während der ersten Arbeitstage vom Unternehmen betreut werden?

Ich freue mich über jede Idee und Anmerkung, bitte gebt mir mal ein paar Tipps!

Grüße

Anja

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Mir ist es am liebsten eine schriftliche Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten. Diese Telefoninterviews etc. sind mir ein Greul. Der Wortlaut und Inhalt der Absagen sind mir eigentlich relativ egal. Genauso wie die Firmen bei denen man sich bewirbt, immer diese Heucheleien.

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Hallo,

danke für die Antwort! Aus Personaler sicht, ist die vorherige Terminabsprache fürs Vorstellungsgespräch ganz praktisch, man kann auch auf die Wünsche des Bewerbers eingehen. Was machst du, wenn dir der Termin nicht passt? Rufst du an? Antwortest du per Post?

Danke schon mal!

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Bei Terminverhinderung würde ich wahrscheinlich eine telefonische Terminverlegung bevorzugen.

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Blöde Frage: Wieso soll der Personaler dich dann nicht gleich anrufen und fragen wann es dir passt? Weil er dich "eiskalt" irgendwo erwischen könnte? Z.B. im Schwimmbad usw.?

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Ich würde mal lieber gerne wissen was die Unternehmen (Personaler) von uns erwarten!!! Wir machen uns Gedanken ohne Ende bei der Erstellung einer Bewerbung und denken drüber nach ob besser eine blaue dreiteilige oder eine rote zweiteilige Bewerbungsmappe besser wären und was machen die Unternehmen?
Sie antworten oft erst ein halbes Jahr später.
Also liebe Unternehmen (Personaler) - Was erwartet ihr genau von uns??? Auslandssemester, Studiendauer 5 Semester, 4 Fremdsprachen, Alter höchstens 24, 25 Praktika?????
Antwortet ihr schneller wenn die Qualifikationen besser sind?

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Zechpreller

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Ich glaube viele wären schon zufrieden, wenn die Anforderungen, die in den Stellenausschreibungen verlangt werden, dem real möglichen angepasst würden......

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

-Nummer sollte dabei sein, wg. vorher anfragen

-Email ist denke ich mal eine gute, aber unsichere Form der Bewerbung. Post ist sicherer aber teurer. Viele Unternehmen
wollen immer noch kompl. schriftl. Unterlagen, warum auch nicht.
So wie bei meinem Bruder (ist Fliesenleger) wird es im kaufm. Bereich halt nie sein. D.h. er ruft alle mögl. Firmen an, macht Termin und redet mit dem Chef, erzählt was er so kann und ihm wird dann nach kurzer Zeit mitgeteilt ob er eingestellt ist o. net. Alles locker. Naja, er verdient auch mehr als ich :(

  • Bei Email wäre Eing. Best. sicher gut. Post, sicher auch aber net ganz so wichtig.

  • also von mir aus kann der Personaler ruhig bei mir anrufen, wird meist eh nur AB dran sein :p

  • per Mail möchte ich lieber keine Termine bekommen

  • max. 1 Monat

  • in Absage sollte Grund enthalten sein (aber wer gibt dort schon einen ehrlichen Grund an?)

  • Betreuung wäre cool.

  • Vernünftige Einarbeitung, Vorstellung Kollegen, Vorgesetzte sowie Betriebsrundgang mit Erklärung der einzelnen Abt.
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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Hallo Anja!

  • eine Telefonnummer sollte in die Anzeige, auch wenn ich selten davon Gebrauch mache; oder zumindest E-Mailadresse
  • am liebsten per E-Mail. (Hat sich diese Schreibweise unter Personalern nicht durchgesetzt?)

  • ja; 1 Woche per Post, 4 Tage per E-Mail

  • ich werde ungern eiskalt erwischt, aber anrufen zur Terminabsprache ist durchaus sinnvoll, zu einem längeren Telefoninterview erwarte ich eine Ankündigung

  • so schnell wie möglich

  • ehrlicher Grund, damit man daran arbeiten kann (Wunschdenken)
    Jedenfalls möchte ich nicht lesen, dass die Entscheidung aufgrund der vielen guten eingegangenen Bewerbungen auf einen anderen Kandidaten fiel und nur Nuancen ausschlaggebend waren und gleichzeitig wird die Stellenanzeige weiter veröffentlicht.

  • solch ein Service ist nett gemeint und erleichtert den Einstieg sicherlich, allerdings würde mir der Kollege aufdringlich vorkommen, was ein offenes ehrliches Miteinander erschwert. Mir ist es lieber, wenn ein Unternehmen lediglich auf Fragen diesbezüglich vorbereitet ist.

  • "Vernünftige Einarbeitung, Vorstellung Kollegen, Vorgesetzte sowie Betriebsrundgang mit Erklärung der einzelnen Abt."
    Dem kann ich zustimmen. Nur nicht alle Kollegen an einen Tag vorstellen und bei einer zweiten Begegnung nach drei Wochen die Kenntnis des Namens erwarten. Die enttäuschten Gesichter überforderten mich in einem Praktikum.
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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Das ideale Bewerbungsverfahren?
Hallo Leute!

Da ich meine Bewerbungsphase erfolgreich überstanden habe, und nun in der glücklichen Situation bin aus Unternehmenssicht das Einstellungsverfahren etwas umzustellen und zu optimieren frage ich nun Euch:

Was erwartet ihr von einem Unternehmen, bei dem ihr euch bewerbt?

Z.B.

Wollt ihr vor der Bewerbung beim Personaler anrufen? Wollt ihr seine Nummer bereits in der Stellenausschreibung haben?

---- Ja, gerne ----

Bewerbt ihr euch lieber per Post, per Email oder Online?

---- Onlineformulare sind eklig. Dauert ewig, hängt sich manchmal auf, sendet nicht alles.... sind aus Bewerbersicht echt übel. Email und Papier sind das einzig wahre. ----

Legt ihr Wert auf einen Eingangsbestätigung? Bei Post-, bei Emailbewerbung? Wenn ja, wie schnell sollte diese da sein?

--- Per email ist schon nett, aber nicht kriegsentscheidend. Ein kurzer Zweizeiler hilft aber eher eich Personalern, weil nicht alle 5 minuten einer anruft und fragt "hallo, ich habe heute vor 10 minuten meine email-berwerbung eingeschickt, ist die angekommen". Also sinnvoll.---

Stört es euch wenn ihr vom Personaler angerufen werden, z.B. für ein Telefoninterview? Oder begrüßt ihr dies?

-- nein, wenn vorher ein Termin vereinbart wird. macht sinn, wenn nochmals konkret auf die aufgabe eingegangen wird.---

Wenn ihr zum Vorstellungsgespräch eingeladen werdet, möchtet ihr den Termin per Telefon abgestimmt haben, per Post oder Email geschickt bekommen?

--- Email oder post, am telefon habe ich meist meinen terminplaner nicht dabei. ---

Wie schnell sollte die Reaktion des Unternehmens sein, also Einladung oder Absage?

--- je schneller desto besser, aber binnen 4-6 wochen sollte eine entscheidung möglich sein.---

Da man ja nicht alle einstellen kann, leider auch das Thema Absage: Was sollte eurer Meinung nach in einer Absage drin stehen?

--- Egal, allerdings sollte, wenn der Bewerber WIRKLICH interessant ist, es aber aus Gründen des Stellenprofils nicht passt, und ihr den Menschen WIRKLICH nochmal zur bewerbung anregen wollt, auch so aus der Absage hervorgehen, eventuell mit einem kurzen Anruf, um das nochmal hervorzuheben. Bei Absagen, wo der Bewerber einfach mies war reicht eine 0815-Absage.---

Bei einer Einstellung: Würdet ihr es begrüßen wenn ihr zwischen Vertragsunterzeichnung und 1. Arbeitstag vom Unternehmen "betreut" werden? Z.B. Kollege ruft an und fragt ob's Fragen gibt, Infos zur Wohnungssuche, Organigramme usw. Was würdet ihr euch als Service wünschen?

--Wohnungssuche wäre super, eventuell anbieten, einen vorstellungstag zu machen, also im Vorfeld in die Abteilung, händchen schütteln usw. nimmt die Angst am 1. Arbeitstag. Ansonsten einarbeitungsplan und co.--

Wie würdet ihr gerne während der ersten Arbeitstage vom Unternehmen betreut werden?

-- Händchen schütteln, Führungen, sozialisiing. Was ich persönlich, als schlechter Namen/Gesichtermerker gut finde ist, wenn es im Intranet Fotos mit Namen der MA gibt, oder schildchen auf den Tsichen.

Ich freue mich über jede Idee und Anmerkung, bitte gebt mir mal ein paar Tipps!

Grüße

Anja

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Hallo Leute!

Vielen Dank für eure Antworten! Hilft schon weiter und das mit der Telefonnumer in der Stellenanzeige werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, mal gespannt wieviele anrufen...
Bye the way: wenn ihr dann beim Personaler anruft, fragt nicht nur, ob ne E-Mail oder Post-Bewerbung besser ist, oder ob die Stelle noch frei ist, sondern nur wirklich sinnvolle Fragen, z.B. genaue Aufgaben etc.

Was wir von euch erwarten? Na, dass ihr auf unser Anforderungsprofil passt, wir suchen natürlich nur die idealen Kandidaten ;-) Spaß beiseite... wir suchen den Kandidaten der am Besten passt, sprich möglichst viele unserer Anforderungen erfüllt. Das natürlich vor allem von der Berufserfahrung her, ist leider so... Bei Studenten schau ich deshalb auch am meisten auf Praktika und Ausbildung. Noten sind mir nicht so wichtig, solange es nicht nur 4er sind (da ich selber studiert hab weiß ich, dass Statistik langweilig ist, in VWL die meisten Profs nur Blödsinn reden usw.)
Und vor allem: Der Bewerber muss mir klar machen warum er aufs Profil passt. Ohne ne kleine Stellenbeschreibung im Lebenslauf weiß ich doch nicht, was er im jeweiligen Job gemacht hat. Ich will also auf einen Blick sehen, warum der Bewerber so toll ist und was er gemacht hat und mir nicht die Daten aus zig Seiten Zeugnissen zusammensuchen. Wenn sich also z.B. jemand im Marketing bewirbt, auf ne Eventmanagerstelle und nirgends in den Unterlagen das Wort Event auftaucht, woher soll ich dann wissen wieviele davon er schon organisiert hat?

Auslandserfahrung find ich auch nett, allein schon wegen den Englischkenntnissen.

Die Mappe ist mir eigentlich wurscht, aber bedenkt doch bei der Auswahl die Benutzerfreundlichkeit. Oft werden die Unterlagen gescannt oder kopiert. Wenn ich dann jedes einzelne Blatt aus ner Klarsichtfolie ziehen muss, das nervt schon. Mir sind die Plastikeinsteckmappen am Liebsten, die mit einer "Klemmklammer" hinten.

Grüße

Anja

P.S. das ist meine persönliche Meinung! Jeder sieht das anders, deshalb isses ja so schwer die persönliche Meinung des Personalers zu treffen!

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Hi Anja,

gib mal nen Hinweis bzgl. Branche u. Größe Deines Unternehmens.

Wie sieht es aus mit Bewerbungen die nur Standard Text im Anschreiben enthalten, zb. "hiermit bewerbe ich mich" "ich denke ich bin der richtige Mann", "ich bin flexibel und selbeständig" etc...

Mir fiel mal auf, dass inbes. Azubis diese Standardformen verwenden (ich mußte während Praktika mal Termine mit pot. Azubis machen, da konnte ich auch Einblick in die Bewerbungen nehmen).

Habe jetzt versucht ein bisserl anderen text zu schreiben....

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Hallo Anja,

mich würde mal interessieren, ob ein gutaussehender Bewerber bei fast gleicher Qualifikation bessere Chancen bei euch hat? Ich denke schon.

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Ist doch immer so, und auch normal: Ein attraktiver Mensch hat es leichter, außer er oder sie ist absolut oberes Ende auf der Schönheitsskala, dann siehts wieder anders aus.

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WiWi Gast

Re: Das ideale Bewerbungsverfahren?

Ehrliches Feedback wuerde bei mir einen super Eindruck hinterlassen. Und nicht immer vertroestet werden. Eine Bekannte von mir ist mit mir der Meinung, dass ruhig klar gesagt werden kann, dass die erste Vorstellungsrunde schon war und man nicht erste Wahl ist. Immer das Vertroesten, und dann muss man den Absagen auch noch hinterherrennen... Ich faende Vorab-Telefonate richtig gut. Da koennte schon Einiges geklaert werden. Wenn ich da an meine Vorstellungsgespraeche denke - da war so viel fuer die Katz. Waere fuer alle Beteiligten finanziell billiger und zeitsparender gewesen, man haette schon am Telefon abgecheckt, obs ueberhaupt Sinn macht.

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