WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Ah. Was hat denn die Goethe zu bieten außer 3 geschenkten Semestern?
Also dass es 2 Semester gibt, deren Noten nicht in den Bachelor zählen und nicht 3, zeigt schonmal deine Kompetenz an einer solchen Diskussionen zu partizipieren.
Meine Antwort für den TE:
Er sucht eine deutsche Uni, wodurch UK und St. Gallen wegfallen - das ist an die Vorposter gerichtet.
Kurz gesagt bleiben Goethe/FSFM/LMU/Mannheim/WHU übrig - darüber sollte Konsens bestehen.
Die einzig richtige Antwort ist, dass es nicht DIE Uni gibt. Da dem TE das Geld egal ist, stellt sich die Frage, was ihm wichtig ist, was er aber nicht gesagt hat.
Ergo sind jegliche Uni-Diskussionen sowas von unnötig. Der TE sollte sich auf die Dinge konzentrieren, die ihm am wichtigsten sind. Mit einem 1,1er Abi ist man in der Lage, das selbst zu schaffen und sich seine Meinung zu bilden.
Mein Weg war Goethe+Auslandssemester an der Wharton School. Da die peer group an der Goethe vergleichsweise schwach ist, kann man als High-Performer einen sehr guten Schnitt erreichen, auf die Dean’s List kommen (, d.h. Kontakt zu GS/MS/MBB aufbauen) und sich einen Target-Master dank einem sehr guten Schnitt offenhalten (think of Oxbridge/Ivy-League).
Mein Eindruck ist, dass die Goethe vergleichsweise schwach in LDN placed. Das liegt aber an der peer group und der geringen Vitamin B-Dichte und nicht an diesem Target-Gelaber von Wiwi-Treff. Kenne genauso Kommilitonen, die von der Goethe nach LDN zu BBs oder Blackrock gekommen sind - für FFM verbaust du dir natürlich gar nichts. Man erspart sich den Umzugsstress für die vielen Praktika, die, um das nochmal zu betonen, vielfach wichtiger als der Name der Uni sind.
Hoffe, dass ich helfen konnte und rate dir, nicht zu viel auf die bisherigen Kommentare zu hören - schließlich waren alle bisherigen ohne gute Argumente oder haben das Thema verfehlt.
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