Was würdet ihr machen wenn Geld keine Rolle spielen würde
Würdet ihr nochmal BWL etc. studieren?
Was würdet ihr arbeiten?
Ich fange mal an:
Ich denke ich würde Soziologie und Politik zusammen studieren und danach Skilehrer werden.
Würdet ihr nochmal BWL etc. studieren?
Was würdet ihr arbeiten?
Ich fange mal an:
Ich denke ich würde Soziologie und Politik zusammen studieren und danach Skilehrer werden.
WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:
Würdet ihr nochmal BWL etc. studieren?
Was würdet ihr arbeiten?Ich fange mal an:
Ich denke ich würde Soziologie und Politik zusammen studieren und danach Skilehrer werden.
Ich würde wahrscheinlich Tierpfleger in einem Zoo werden
antwortenWürde ein Instrument studieren. Geige oder Klavier.
antwortenUnd täglich grüßt das Murmeltier...
Ich bin mit BWL sehr zufrieden und würde es auch dann nochmal studieren. Zusätzlich würde ich aber gerne noch Verhaltenslehre (Ethologie) und/oder Psychologie, Pflanzenphysiologie und Genetik mit Schwerpunkt auf Phytogenetik studieren. Ach, als Gärtner würde ich auch arbeiten. Und wenn ich lebenslang studieren könnte, würde ich genau das machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.01.2019:
Würdet ihr nochmal BWL etc. studieren?
Was würdet ihr arbeiten?Ich fange mal an:
Ich denke ich würde Soziologie und Politik zusammen studieren und danach Skilehrer werden.
Rettungsschwimmer für die US Coast Guard :D
antwortenBundeswehreinsätze in Krisengebieten
antwortenIch wäre Historiker, ohne Frage.
antwortenFitness, Zocken, Reisen und aus Spaß paar Vorlesungen besuchen hauptsächlich vwl anstatt bwl
antwortenPolitik & Geschichte studieren, so lange wie möglich. Sonst reisen, feiern, zocken. Am liebsten wäre ich Instagram Influencer
antwortenBin mit WiWi sehr glücklich, aber ich wollte immer Fußballer oder Rennfahrer werden.
WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:
antwortenWürdet ihr nochmal BWL etc. studieren?
Was würdet ihr arbeiten?Ich fange mal an:
Ich denke ich würde Soziologie und Politik zusammen studieren und danach Skilehrer werden.
Models & Bottles
antwortenMich mit der Philosophie der Physik beschäftigen
antwortenFitnesstrainer oder Onlineredakteur für Bundesliga bei Spox/Kicker
Und nur halbtags. Das wäre bestes Leben.
antwortenMusik, Kunst, Weiber
antwortenNaturwissenschaften studieren und forschen. Biologie wäre auch geil.
Grüße ein Ingenieur bei DAX30. Leider keine Forschung, muss ja Geld verdienen...
antwortenInformatik lernen (auch wenn man damit gut Geld machen kann)
antwortenMathe studieren (und eventuell Professor werden)!
antwortenWenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich die Schule nach 9 Jahren abgebrochen und niemals studiert
antwortenWenn Geld keine Rolle spielen würde?
Theoretisch: Geschichte oder Astronomie studieren
Praktisch: Bildhauerei oder was mit Musik
Ansonsten: 365 Tage im Jahr die Welt bereisen
Aktuell: Ing spezialisiert auf Getriebe....
antwortenWas heißt wenn Geld keine Rolle spielen würde?
Also, wenn man Geld nicht als Form der Bedürfnisbefriedigung sieht, oder wenn man reich ist?
Das sind zwei unterschiedliche Dinge.
antwortenWürde wieder LRT studieren, danach noch Philosophie und auf jeden Fall Klavierunterricht nehmen. Nach dem Studium 3 Monate im Jahr in der Raumfahrt zu arbeiten (Teilzeit ist eher schwierig) aber da Geld ja keine Rolle spielen würde sogar kostenlos, weil es mich interessiert. Den Rest des Jahres reisen und tauchen.
antwortenBei den meisten hier aufgezählten Dingen ist doch das Geld gar nicht das Problem, sondern wohl eher der mangelnde Mut nochmal etwas im Leben zu verändern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
Bei den meisten hier aufgezählten Dingen ist doch das Geld gar nicht das Problem, sondern wohl eher der mangelnde Mut nochmal etwas im Leben zu verändern.
True.
antwortenMut? Mag sein, vielleicht aber auch Realismus. Habe selbst Hobbystudenten in der Familie. Die quälen sich seit den ersten Semestern unterschwellig mit der Frage, womit sie denn später mal Geld verdienen wollen. Das führt dazu, dass der Studienabschluss (unbewusst?) hinausgezögert und erstmal gejobbt wird.
Mir war immer klar, dass eine meiner Interessen (Verhaltensforschung) überwiegend von akademischem Interesse ist und Jobs nur in der universitären Forschung existieren, der andere Bereich (Biologie Richtung Pflanzen und Genetik) hoffnungslos überlaufen ist und ich tatsächlich für Laborforschung motorisch zu ungeschickt bin und die Arbeit als ausgebildeter Gärtner nicht nur sehr schlecht bezahlt und körperlich bis zur Rente kaum machbar ist, sondern auch noch eine komische Mitarbeiterklientel (Ex-Knastis) aufweist. Da ich mich auch für Wirtschaft interessiert habe (hat auch mit Wachstum und Verhalten zu tun ;) ), fiel die Wahl halt darauf.
Und ich bin gut 15 Jahre später immer noch zufrieden mit meiner Entscheidung. Wenn in ein paar Jahren Routine drin ist, widme ich mich in meiner Freizeit den anderen Interessen.
WiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
True.
WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:
Würdet ihr nochmal BWL etc. studieren?
Nein, keinesfalls.
Was würdet ihr arbeiten?
Kapitalmarktorientierte Anlage des eigenen Vermögens.
antwortenIch haette vermutlich Geschichte studiert. Ich denke ich haette trotzdem danach BWL studieren oder evtl. IT, einfach um etwas produktives zu lernen.
Sonst Models & Bottles, ab Ende 20 evtl. was eigenes Aufbauen. Kann ne Firma sein oder evtl. auch sowas wie ein Blog fuer Geschichte und Autotestfahrten (also ich teste teure Autos und schreibe darueber).
antwortenStreet Worker
antwortenIst halt immer die Frage, was einem persönlich im Leben wichtiger ist Geld und Sicherheit oder Selbsterfüllung?
Ich habe mich für Selbsterfüllung entschieden und bin glücklich damit.
WiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
antwortenMut? Mag sein, vielleicht aber auch Realismus. Habe selbst Hobbystudenten in der Familie. Die quälen sich seit den ersten Semestern unterschwellig mit der Frage, womit sie denn später mal Geld verdienen wollen. Das führt dazu, dass der Studienabschluss (unbewusst?) hinausgezögert und erstmal gejobbt wird.
Mir war immer klar, dass eine meiner Interessen (Verhaltensforschung) überwiegend von akademischem Interesse ist und Jobs nur in der universitären Forschung existieren, der andere Bereich (Biologie Richtung Pflanzen und Genetik) hoffnungslos überlaufen ist und ich tatsächlich für Laborforschung motorisch zu ungeschickt bin und die Arbeit als ausgebildeter Gärtner nicht nur sehr schlecht bezahlt und körperlich bis zur Rente kaum machbar ist, sondern auch noch eine komische Mitarbeiterklientel (Ex-Knastis) aufweist. Da ich mich auch für Wirtschaft interessiert habe (hat auch mit Wachstum und Verhalten zu tun ;) ), fiel die Wahl halt darauf.
Und ich bin gut 15 Jahre später immer noch zufrieden mit meiner Entscheidung. Wenn in ein paar Jahren Routine drin ist, widme ich mich in meiner Freizeit den anderen Interessen.
WiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
True.
Ich würde wieder Psychologie studieren, mich aber auf Tiere spezialisieren und eine Hundepension inklusive Hundeschule eröffnen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich die Schule nach 9 Jahren abgebrochen und niemals studiert
HAHAAHAHAHA
antwortenNicht viel; viel lesen, reisen, eventuell etwas Neues studieren, ab und an Essen gehen; ansonsten könnte alles so bleiben
antwortenBin nach´m Abi zunächst idealistisch an die Sache rangegangen und eine Ausbildung zum MTLA (Medizinisch-technischer Assistent für Laboratoriumsmedizin). NC hat für Humanmedizin nicht gereicht - also erstmal Wartesemester sammeln.
Wurde dann aus diversen Gründen nichts und ich habe BWL studiert, Praktika über DAX30 bis T2 UB sowie Auslandssemester gemacht - alles okay, aber für mich jetzt nach 2 Jahren im Job weder erfüllend bzw. noch in irgendeiner Weise sinnstiftend.
Lange Rede kurzer Sinn: Würde Geld keine Rolle spielen, dann auf jeden Fall Medizinstudium nachholen, genau in die Kernbereiche meiner Ausbildung zurück und dort im Labor forschen:
Fieser Gedanke, wenn man bedenkt, dass ich diese Rumkasperei hier im Business noch gut 30 Jahre mitmachen muss...
antwortenKlar, solche Aussagen habe ich schon öfters gehört von irgendwelchen Philosophie/Kunst/Sinologie oder weiß der Geier was Studenten. Dann aber bitte nicht jammern, wenn man nach dem Studium, welches einen ja so sehr erfüllt hat, Taxi fahren muss, oder irgendwo für 1200 netto im Museum steht. Kann man irgendwann die Rechnungen nicht bezahlen, seinen Kindern nicht viel bieten oder sich keine neue Waschmaschine leisten, denkt man vielleicht nochmal zurück, ob man wirklich Philosophie hätte studieren sollen. Also wenn man seinen Traum erfüllen will damit, bitteschön. Aber dann bitte nicht über das böse System jammern, wenn man keinen Job findet.
Selbst wenn mich solche Bereiche interessieren würden, würde ich sie nie studieren. Kann man ja immernoch hobbymäßig machen. Meiner Meinung nach sollte es schon was Richtung MINT Fächer, BWL/VWL, Medizin, Jura sein, um ein einigermaßen gutes Einkommen gesichert zu haben. (Klar sollten einem die Fächer wenigstens etwas Spaß machen).
WiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
antwortenIst halt immer die Frage, was einem persönlich im Leben wichtiger ist Geld und Sicherheit oder Selbsterfüllung?
Ich habe mich für Selbsterfüllung entschieden und bin glücklich damit.
WiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
True.
Muss dich enttäuschen. Bin Physiker und kein Philosoph. Bin aber fachlich einfach in eine ziemlich exotische Ecke gegangen. Habe am Anfang auch sehr schlecht verdient. Konnte mir aber inzwischen einen Namen machen und jetzt läuft es auch finanziell. Aber das weis man ja vorher nicht.
WiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
antwortenKlar, solche Aussagen habe ich schon öfters gehört von irgendwelchen Philosophie/Kunst/Sinologie oder weiß der Geier was Studenten. Dann aber bitte nicht jammern, wenn man nach dem Studium, welches einen ja so sehr erfüllt hat, Taxi fahren muss, oder irgendwo für 1200 netto im Museum steht. Kann man irgendwann die Rechnungen nicht bezahlen, seinen Kindern nicht viel bieten oder sich keine neue Waschmaschine leisten, denkt man vielleicht nochmal zurück, ob man wirklich Philosophie hätte studieren sollen. Also wenn man seinen Traum erfüllen will damit, bitteschön. Aber dann bitte nicht über das böse System jammern, wenn man keinen Job findet.
Selbst wenn mich solche Bereiche interessieren würden, würde ich sie nie studieren. Kann man ja immernoch hobbymäßig machen. Meiner Meinung nach sollte es schon was Richtung MINT Fächer, BWL/VWL, Medizin, Jura sein, um ein einigermaßen gutes Einkommen gesichert zu haben. (Klar sollten einem die Fächer wenigstens etwas Spaß machen).
WiWi Gast schrieb am 23.01.2019:
True.
Ich würde sehr viel Zeit mit meinen kleinen zwei Töchtern und der Familie verbringen. Darüber hinaus Hobbies und Freundschaften pflegen, Reisen, Sport, Bildung.
Dann würde ich anstatt einer Erwerbsarbeit nachzugehen, Menschen helfen wollen. Hospiz, Stiftung gründen für Bedürftige etc.
antwortenAstronomie, Biologie, Sport, Psychologie
wenn Geld keine Rolle spielen würde und dazu das Träumen der Realität gleichzusetzen wäre dann wäre ich Jurist so wie Jake Tyler Brigance in "Die Jury" und zwar für Strafrecht. Natürlich kümmere ich mich nur um genau solche Fälle.
Sonst wäre ich Astronom und wenn Interesse gleich Inteligenz gleichzusetzen wäre, dann könnte ich feststellen, dass die String Theory wahr ist und wir alle in einem verrücktem Paralleluniversum leben.
Sonst wäre ich Biologe und würde die Frage stellen wie unternehmerische Effizienz über das Leben der nächsten Generation stehen kann
Sonst wäre ich Psychologe und würde jungen depressiven Menschen helfen das Leben auf ihre Weise als schön wahrzunehmen.
......und jetzt zurück in die Realität und weiter die nächste Meile gehen damit die Dame aus dem HR mich nicht nochmal fragt..."ehm sie sprechen nur 3 Sprachen und haben eine 3,0 in Rechnungswesen und können nur 1 Programmiersprache als BWLer wie kommts?"
Okay.
antwortenNach Südamerika, Afrika, Asien gehen und mich Vollzeit für den Tierschutz einsetzen.
Falls ich irgendwann mal genug Geld haben sollte mach ich das auch.
WiWi Gast schrieb am 13.02.2019:
- Dota2 suchten bis ich mindestens 6k MMR solo habe.
- Reisen
- Kochen lernen
APEX Legends suchten !!
antwortenUm die Welt reisen, Musik studieren und 24/7 was rauchen
antworten+1
WiWi Gast schrieb am 13.02.2019:
antwortenUm die Welt reisen, Musik studieren und 24/7 was rauchen
Nach der Schule würde ich meine Zeit verbringen mit:
Wenn ich dann irgendwann genug Erfahrung und Fähigkeiten gesammelt habe und eine gute Idee habe, mein eigenes Unternehmen gründen.
So und jetzt genug geträumt, ich geh weiter lernen...
antwortenLebenslang studieren.
Mathematik, Physik, Chemie, Politik, Psychologie, Jura, Informatik, Maschinenbau, Literatur, Philosophie....
Alles Dinge mit denen ich mich gerne ausführlich im Rahmen eines Studiums beschäftigen würde.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
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