Wenn man es vernünftig betrachtet:
Feststellung 1: Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Feststellung 2: Heutzutage studieren fast so viele Frauen wie Männer.
Feststellung 3: Die Mehrheit der weiblichen Personen besitzt eine gewisse Abneigung gegenüber technischen Studiengängen.
Feststellung 4: Viele Frauen wissen um die brotlose Zukunft eines geisteswissenschaftlichen Studiums und studieren halt BWL ! (oder Jura)
Stichprobenbeleg: Studiere an der Dualen Hochschule und bei uns im Kurs (BWL-Industrie) befinden sich ca. 75 - 80 % weibliche Personen.
Feststellung 5: Es existiert ein großer Haufen, die a.) viel Geld wollen b.) wenig arbeiten wollen. Was studieren diese meist männliche Personen ? Richtig, BWL.
Feststellung 6: Es gibt zu viele BWL-Studenten.
Feststellung 7: Ein großer Teil der BWL Studenten kann keinen nicht - extrinsischen Grund nennen.
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Überlegt doch mal. Wie schwer ist BWL wirklich ? Wenn all diese Perlenohrringetragende, sehr gut aussehende Damen oder die immer nach dem neuesten Modetrend angezogenen Herren BWL studieren liegt das einfach darin, dass sie in Wirklichkeit nichts wirklich interessiert. Ein technisches Studium ist zu schwer, ein Geisteswissenschaftstudium komplett sinnlos - die goldene Mitte liegt in der BWL.
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Die oberen Erläuterungen kann ich nicht anhand von harten Fakten beweisen, aber das ist meine traurige Erfahrung.
Bei uns an der Hochschule könnte man mit der Mehrheit bei einem Café in der Mittagspause niemals über politische oder wirtschaftliche Themen quatschen, den Stoff reflektieren oder hinterfragen.
Die meisten stöhnen schon während der Vorlesung. Warum studieren die dann BWL ?
BWL finde ich teilweise hochspannend, teilweise interessant. Deshalb studiere ich auch BWL.
Aber die Atmospäre, die anderen BWL-Studenten, dieses Rumgetue, diese Arroganz - grauenhaft.
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