Was ist schwerer WP oder StB?
Frage steht im Betreff. Was findet ihr schwerer? Welches Examen ist schwerer? Mit Steuerberatung ist übrigens "BERATUNG" gemeint, nicht reine Steuerdeklarationen kloppen. Freue mich auf eure Meinungen!
antwortenFrage steht im Betreff. Was findet ihr schwerer? Welches Examen ist schwerer? Mit Steuerberatung ist übrigens "BERATUNG" gemeint, nicht reine Steuerdeklarationen kloppen. Freue mich auf eure Meinungen!
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.04.2019:
Frage steht im Betreff. Was findet ihr schwerer? Welches Examen ist schwerer? Mit Steuerberatung ist übrigens "BERATUNG" gemeint, nicht reine Steuerdeklarationen kloppen. Freue mich auf eure Meinungen!
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antwortenBeides machbar mit guter Vorbereitung
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.04.2019:
Beides easy mit guter Vorbereitung
Mit guter Vorbereitung ist es auch easy bei McKinsey zu landen.
Mit guter Vorbereitung ist alles easy, Problem ist nur, dass die gute Vorbereitung an sich wohl nicht so easy ist.
Was denkt ihr ist vom Aufwand schwerer: Der Weg zum Stb Examen oder Jura bis zum Volljurist?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.04.2019:
Beides easy mit guter Vorbereitung
Mit der berufsüblichen Arbeitsbelastung ( - überlastung) ist genau das ein Problem.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.04.2019:
Frage steht im Betreff. Was findet ihr schwerer? Welches Examen ist schwerer?
Puh, was das Examen angeht, war bislang das WP-Examen schwieriger, einfach weil die Breite und Umfang des Stoffes so ausufernd sind. Durch die Modularisierung des WP-Examens wird es wohl etwas einfacher werden, das Examen zu bestehen, aber dennoch sehe ich den Anspruch hier etwas vor dem StB-Examen (auch wenn die Klausuren dankbarer sind).
Was die tatsächliche Tätigkeit angeht, kann man es kaum beurteilen. Beide Bereiche sind in der Tiefe derart komplex, dass eine Spezialisierung unumgänglich erscheint. Aufgrund der etwas höheren Regelungsdichte empfinde ich persönlich jedoch Steuerberatung als etwas komplexer als die Jahresabschlussprüfung. Dies ist jedoch nur mein persönliches Empfinden.
Liebe Grüße
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Puh, was das Examen angeht, war bislang das WP-Examen schwieriger, einfach weil die Breite und Umfang des Stoffes so ausufernd sind. Durch die Modularisierung des WP-Examens wird es wohl etwas einfacher werden, das Examen zu bestehen, aber dennoch sehe ich den Anspruch hier etwas vor dem StB-Examen (auch wenn die Klausuren dankbarer sind).
Was die tatsächliche Tätigkeit angeht, kann man es kaum beurteilen. Beide Bereiche sind in der Tiefe derart komplex, dass eine Spezialisierung unumgänglich erscheint. Aufgrund der etwas höheren Regelungsdichte empfinde ich persönlich jedoch Steuerberatung als etwas komplexer als die Jahresabschlussprüfung. Dies ist jedoch nur mein persönliches Empfinden.
Liebe Grüße
Da war ich wohl nicht eingeloggt. Entschuldigung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.04.2019:
Frage steht im Betreff. Was findet ihr schwerer? Welches Examen ist schwerer? Mit Steuerberatung ist übrigens "BERATUNG" gemeint, nicht reine Steuerdeklarationen kloppen. Freue mich auf eure Meinungen!
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antwortenWiWi Gast schrieb am 23.06.2019:
Beide Examen haben es in sich und bedürfen einer guten Vorbereitung. Kein Vergleich zu einem Studium.
Den WP halte ich für leichter, weil man die Prüfung in Abschnitten ablegen kann, was aber wieder, durch die Dauer, Lebenszeitverschwendung bedeutet. Das Ansehen eines WP ist ungleich höher in der Bevölkerung. Da die Versicherungen sehr teuer sind, haben klein-WPs nicht so das super Einkommen. Bei den Großen zu bleiben, ist auch nicht jedermanns Sache.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
Beide Examen haben es in sich und bedürfen einer guten Vorbereitung. Kein Vergleich zu einem Studium.
Den WP halte ich für leichter, weil man die Prüfung in Abschnitten ablegen kann, was aber wieder, durch die Dauer, Lebenszeitverschwendung bedeutet.
Erst seit der Modularisierung im (laufenden) Termin II/2019. ;-)
Das Ansehen eines WP ist ungleich höher in der Bevölkerung. Da die Versicherungen sehr teuer sind, haben klein-WPs nicht so das super Einkommen. Bei den Großen zu bleiben, ist auch nicht jedermanns Sache.
Als WP kann ich dir jedoch sagen, dass die Kosten für die Berufshaftpflichtversicherung keinen nennenswerten Faktor darstellen. Wir sprechen hier von (sehr) niedrigen einstelligen Prozentwerten.
Liebe Grüße
Befinde mich selbst in der WP-Vorbereitung, nachdem ich den StB gemacht habe.
Persönlich kann ich keine größeren Unterschiede feststellen.
Von Kollegen habe ich aber in der Regel zu hören bekommen, dass der WP, wenn man bereits den StB hat, leichter sei als das Examen zum StB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.07.2019:
Befinde mich selbst in der WP-Vorbereitung, nachdem ich den StB gemacht habe.
Persönlich kann ich keine größeren Unterschiede feststellen.
Von Kollegen habe ich aber in der Regel zu hören bekommen, dass der WP, wenn man bereits den StB hat, leichter sei als das Examen zum StB.
Den Hinweis mit dem StB als Zwischenschritt finde ich auch wichtig. Ein "Voll-WP" ist sicherlich deutlich schwieriger als das WP-Examen zu schreiben, wenn man den StB bereits hat.
Ansonsten ist es wohl eine Geschmackssache:
Der StB ist standardisierter. Jedes Steuergesetz hat sein eigenes Schema. Dieses muss verstanden und verinnerlicht werden und dann auf verschiedene (teilweise sehr tríckreiche) Fälle angewendet werden. Auch wenn man aber die Besonderheiten des Falles übersieht, hat man mit solider Anwendung des Schemas schon einen großen Schritt zum Bestehen gemacht.
Das WP-Examen ist hingegen stofflich viel breiter und unübersichtlicher. Die Fragen ansich sind oberflächlicher und weniger verzwickt, behandeln aber zum Teil exotische Themen, die man nicht unbedingt im Fokus der Vorbereitung hatte. Hier muss man sich dann im Notfall im Examen selbst basierend auf ähnlichen bekannten Themen an das Thema annähern, wenn man sich trotzdem die Chance auf das Bestehen wahren möchte.
Im Grunde bereiten beide Examen aus meiner Sicht aber auch gut auf die jeweilige Tätigkeit vor:
Der StB muss systematisch mit dem Gesetz arbeiten udn die Grundstruktur muss dafür im Schlaf sitzen. Der WP muss damit klar kommen, ständig mit Neuem und Andersartigen zu tun zu haben und im Extremfall auch an ein völlig unbekanntes und noch komplett neues Thema mit eigener und angemessener Struktur herangehen.
Gute Umschreibung! Das würde ich so bestätigen. Habe in diesem Jahr sowohl WP, als auch StB geschrieben. Wenn mann beide Examen isoliert betrachtet ist es mE deutlich einfacher den StB zu bestehen. Hier geht es im Schwerpunkt um Klausurtechnik. Beim WP ist ein extremst umfangreiches Wissen erforderlich.
WiWi Gast schrieb am 22.07.2019:
antwortenDen Hinweis mit dem StB als Zwischenschritt finde ich auch wichtig. Ein "Voll-WP" ist sicherlich deutlich schwieriger als das WP-Examen zu schreiben, wenn man den StB bereits hat.
Ansonsten ist es wohl eine Geschmackssache:
Der StB ist standardisierter. Jedes Steuergesetz hat sein eigenes Schema. Dieses muss verstanden und verinnerlicht werden und dann auf verschiedene (teilweise sehr tríckreiche) Fälle angewendet werden. Auch wenn man aber die Besonderheiten des Falles übersieht, hat man mit solider Anwendung des Schemas schon einen großen Schritt zum Bestehen gemacht.Das WP-Examen ist hingegen stofflich viel breiter und unübersichtlicher. Die Fragen ansich sind oberflächlicher und weniger verzwickt, behandeln aber zum Teil exotische Themen, die man nicht unbedingt im Fokus der Vorbereitung hatte. Hier muss man sich dann im Notfall im Examen selbst basierend auf ähnlichen bekannten Themen an das Thema annähern, wenn man sich trotzdem die Chance auf das Bestehen wahren möchte.
Im Grunde bereiten beide Examen aus meiner Sicht aber auch gut auf die jeweilige Tätigkeit vor:
Der StB muss systematisch mit dem Gesetz arbeiten udn die Grundstruktur muss dafür im Schlaf sitzen. Der WP muss damit klar kommen, ständig mit Neuem und Andersartigen zu tun zu haben und im Extremfall auch an ein völlig unbekanntes und noch komplett neues Thema mit eigener und angemessener Struktur herangehen.
WiWi Gast schrieb am 07.11.2020:
Gute Umschreibung! Das würde ich so bestätigen. Habe in diesem Jahr sowohl WP, als auch StB geschrieben. Wenn mann beide Examen isoliert betrachtet ist es mE deutlich einfacher den StB zu bestehen. Hier geht es im Schwerpunkt um Klausurtechnik. Beim WP ist ein extremst umfangreiches Wissen erforderlich.
WiWi Gast schrieb am 22.07.2019:
Wie willst du denn beurteilen was einfacher ist, wenn du deine Ergebnisse noch nicht haben kannst? StB kommt erst im Dezember/Januar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2020:
Wie willst du denn beurteilen was einfacher ist, wenn du deine Ergebnisse noch nicht haben kannst? StB kommt erst im Dezember/Januar.
Das merkt man schon an der Vorbereitung. Der StB ist sicherlich nicht leichter aber bei guter Vorbereitung kalkulierbarer. Im WP Examen ist überhaupt nicht klar, welche Themen im welchem Umfang abgefragt werden und wie schon gesagt ist er thematisch auch viel breiter. Das wirst du in der Vorbereitung auch merken.
antwortenals Berufsträger der beide Examen bestanden hat, würde ich nach meiner Erfahrung sagen, die Examen sind vergleichbar vom Schwierigkeitsgrad, die SChweirigkeit wird nur anders erzeugt.
StB -> Klausurtechnik zwingend notwendig und viele Fundstellen im Gesetze.. sollten auswendig sitzen um die sehr umfassenden Klausuren zeitlich hin zu bekommen. Schwierigkeit entsteht durch "spezielle" Technik und Zeitdruck, wobei zum Teil auch mal eher exotische Themen gefragt werden. Daneben Druck das es keine Ergänzung / Module gibt
WP -> kommt auch auf die Art des WP`-Examens an (Voll-WP, mit StB, modularisiert). Aber hier ist das Problem die Breite des Stoffes (jetzt mal Steuern nicht betrachtet), BWL ist extrem breit und deckt vom "möglichen" Spektrum alles von weichen Themen wie Strategie, Business Modelle, Personal über Rechnungslegung bis hin zu den eher quantitativen Bereichen, wie Finanzierung / Investition oder Unternehmensbewertung ab. Zum Teil mit großen Überschneidungen zu PW (Rechnungslegung und Unternehmensberwertung z.B.).
Analog ist PW einfach sehr breit. Recht ist eigentlich das am besten beherrschbare Fach.
Daneben hat du halt beim WP keine vorhersagbare Klausurstruktur in BWL und PW, bzw. du weisst nicht mal die exakte Dauer.
WiWi Gast schrieb am 16.11.2020:
als Berufsträger der beide Examen bestanden hat, würde ich nach meiner Erfahrung sagen, die Examen sind vergleichbar vom Schwierigkeitsgrad, die SChweirigkeit wird nur anders erzeugt.
StB -> Klausurtechnik zwingend notwendig und viele Fundstellen im Gesetze.. sollten auswendig sitzen um die sehr umfassenden Klausuren zeitlich hin zu bekommen. Schwierigkeit entsteht durch "spezielle" Technik und Zeitdruck, wobei zum Teil auch mal eher exotische Themen gefragt werden. Daneben Druck das es keine Ergänzung / Module gibt
WP -> kommt auch auf die Art des WP`-Examens an (Voll-WP, mit StB, modularisiert). Aber hier ist das Problem die Breite des Stoffes (jetzt mal Steuern nicht betrachtet), BWL ist extrem breit und deckt vom "möglichen" Spektrum alles von weichen Themen wie Strategie, Business Modelle, Personal über Rechnungslegung bis hin zu den eher quantitativen Bereichen, wie Finanzierung / Investition oder Unternehmensbewertung ab. Zum Teil mit großen Überschneidungen zu PW (Rechnungslegung und Unternehmensberwertung z.B.).
Analog ist PW einfach sehr breit. Recht ist eigentlich das am besten beherrschbare Fach.
Daneben hat du halt beim WP keine vorhersagbare Klausurstruktur in BWL und PW, bzw. du weisst nicht mal die exakte Dauer.
Stimme dir zu, bis auf BWL. Da kommen nun wirklich sehr viele Klassiker dran, sodass ein Durchfallen bei angemessener Vorbereitung/Übung fast nicht möglich ist. Man will ja keine 1 haben... WR ist auf jeden Fall unberechenbarer, da nur eine Klausur und kein Ausgleich durch einen zweiten Tag möglich.
antwortenAls der Vorposter - ich stimm dir zu, in BWL kommen häufig Klassiker dran, es gab aber auch schon Examen in denen zumindest am einen Tag nur sehr exotische Themen gefragt wurde. Durch die zwei Tage wird es beherrschbarer, die Durchfallquoten sind trotzdem nicht bei null und es fallen genügend durch.
die Besonderheit beim WP ist halt das es keinen "klassischen" Klausurentyp gibt und die Sache daher eher schwierig wird.
antwortenStimme dir zu, bis auf BWL. Da kommen nun wirklich sehr viele Klassiker dran, sodass ein Durchfallen bei angemessener Vorbereitung/Übung fast nicht möglich ist. Man will ja keine 1 haben... WR ist auf jeden Fall unberechenbarer, da nur eine Klausur und kein Ausgleich durch einen zweiten Tag möglich.
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