WiWi Gast schrieb am 14.11.2021:
Das mit dem mündlichen Vortrag ist mir auch noch ein großes Rätsel...
Ab und zu gibt es was dankbares wie zB Bilanzierung Umlaufvermögen nach HGB und IFRS... ok da kann ich abschreiben.. Aber dann sowas wie "CSR Richtlinie, welche Auswirkungen?" oder "digitalisierung beim Wirtschaftsprüfer"... Also keine Ahnung.... Oder das eine Thema gefällt mir auch gut "Besonderheiten des IDW S 13"....
CSR - Richtlinie - Auswirkungen, zur Not:
Erstens: Definition der Richtlinie nach Unionsrecht, Umsetzungspflicht durch den Mitgliedsstaat, Folgen bei Nichtumsetzung, konkrete Umsetzungen in Deutschland (es muß ein Gesetz geben)
Zweitens: Das Gesetz gibt es (§ 289 b, c HGB ist wohl gemeint), Inhalte und Ziele, Bedeutung für den Lagebericht
Dirttens: Aufgaben des Wirtschaftsprüfers, Gegenstand der Abschlußprüfung, Behandlung von sonstigen Gesetzen in der Abschlußprüfung, Verhältnis von § 289b, c HGB zur Prüfung
Viertens: aktuelle Entwicklungen
https://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2021/csr-richtlinie-heute-beginnt-eine-neue-aera-in-der-nachhaltigkeitsberichterstattung.html
Fünftens: Fazit
Digitalisierung beim WP
Erstens: Berufspflichten des WP und Rechtsrahmen der Prüfung
Zweitens: Begriff der Digitalisierung und Änderungen der Arbeitsabläufe durch Digitalisierung beim WP
Drittens: Risikoorientierter Prüfungsansatz: Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, daß ein Bestätigungsvermerk erteilt wird, obwohl der BV aus Sicht des WP zu veraagen wäre; Definition des risikoorientierten Bestätigungsvermerk (inhärentes Risiko, IKS Risiko, WP - Risiko) und Frage der Änderung der Risiken durch die Digitalisierung
- Aspekt 1: Risikominderung beim Mdt (inhärent + IKS)
- Aspekt 2: Risikoerhöhung beim Mdt (inhärent + IKS)
- Aspekt 3: Risikominderung beim WP (Beispiele einfallen lassen)
- Aspekt 4: Risikoerhöhung beim WP (Beispiele einfallen lassen): Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit, große Datenmengen, es werden Probleme gefunden die keine sind
IDW S 13: Besonderheiten Familien - und Erbrecht
Erstens: Der Rechtsrahmen für Bewertungen im Familien - und Erbrecht und der Bewertungsanlaß
Familienrecht (Scheidungen)
Erbrecht (Tod)
Zweitens: allgemeine Bewertungsanlässe (IDW S1)
Drittens: Besonderheiten: Es muß beim IDW S13 der Wert rauskommen, der mit dem Wert nach Erstens in Einklang steht
Viertens: Annahmen, Planungen, Dokumentation, Verfahren, Rolle des WP
--- soweit meine Gedanken aus dem Bauch raus; wesentlich ist, dass Du einfach Bezugspunkte findest, über die Du einfach REDEN kannst
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