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Gehalt Deutsche Bahn AG

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Nächstes Jahr bzw. eher ab 2026 werden wohl dann stolze 2,6 % für 12 Monate draufkommen plus Einmalzahlung.
Die EVG und das Management werden in trauter Zusammenarbeit die von der GDL in 2024 tarifierten Arbeitszeitabsenkungsstufen als zukünftige Tarifleistung behandeln, anders kann man die aktuelle EVG-Eingangsforderung von 7,6 % für die kommendeTarifverhandlung nicht interpretieren. Der GDL sind bis März 2026 die Hände gebunden und kann erst danach dem AG seine Grenzen bei seiner geplanten miesen Tour aufzeigen.

Gibt es dann einen evg "Tarifvertrag Plus" für Schichtarbeiter und einen evg "Tarifvertrag Minus" für Nicht-Schichtarbeiter? Diejenigen, die nicht in Schichtarbeit arbeiten, sind tendenziell auch die höheren Beitragszahler für die evg, man sollte endlich mehr für sie tun!

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Gibt es dann einen evg "Tarifvertrag Plus" für Schichtarbeiter und einen evg "Tarifvertrag Minus" für Nicht-Schichtarbeiter? Diejenigen, die nicht in Schichtarbeit arbeiten, sind tendenziell auch die höheren Beitragszahler für die evg, man sollte endlich mehr für sie tun!

Nein, alle gleich. Die wickeln die von der GDL als Extraleistung für Schichtarbeiter gedachte für alle ab und das noch one and only für die nächsten 2 Tarifabschlüsse. Der GDL wird somit hinter ihrem Rücken ihre Arbeitsverkürzung auf das alte EVG-Modell umgewandelt, Arbeitszeitverkürzung/Mehrurlaub nur gegen volle Entgeltverzichtsteigerung in 2 Tarifrunden möglich. Die Schichtarbeit wird damit im DB-Konzern auch wegen ihrer miesen Zulagen kein Stück attraktiver als vorher. Wie die GDL auf diese Posse, die der Top-AG ihr dann im März 2026 auch unterbreiten wird, reagieren wird, dürfte bekannt sein. Diesmal halt nur nicht unter Weselsky, aber das Resultat wird das gleiche sein. Medientheater und Streiks ohne Ende.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Nein, alle gleich. Die wickeln die von der GDL als Extraleistung für Schichtarbeiter gedachte für alle ab und das noch one and only für die nächsten 2 Tarifabschlüsse. Der GDL wird somit hinter ihrem Rücken ihre Arbeitsverkürzung auf das alte EVG-Modell umgewandelt, Arbeitszeitverkürzung/Mehrurlaub nur gegen volle Entgeltverzichtsteigerung in 2 Tarifrunden möglich. Die Schichtarbeit wird damit im DB-Konzern auch wegen ihrer miesen Zulagen kein Stück attraktiver als vorher. Wie die GDL auf diese Posse, die der Top-AG ihr dann im März 2026 auch unterbreiten wird, reagieren wird, dürfte bekannt sein. Diesmal halt nur nicht unter Weselsky, aber das Resultat wird das gleiche sein. Medientheater und Streiks ohne Ende. >

Träum weiter. Der GDL sind sämtliche Büroarbeiter egal. Die haben sich jahrelang nur für Tf, ein bisschen ZuB und Werkstatt interessiert. Nun haben sie auf einmal Interesse an anderen Bereichen.

Da wird es überhaupt kein Theater und Streiks ohne Ende geben. Und solange die FDL nicht mitstreiken ist der Streik auch nicht so schlimm wie er sein könnte.

Zudem geht die DB ja gerne vor Gericht. Und da kann sie nicht immer verlieren.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Träum weiter. Der GDL sind sämtliche Büroarbeiter egal. Die haben sich jahrelang nur für Tf, ein bisschen ZuB und Werkstatt interessiert. Nun haben sie auf einmal Interesse an anderen Bereichen.

Da wird es überhaupt kein Theater und Streiks ohne Ende geben. Und solange die FDL nicht mitstreiken ist der Streik auch nicht so schlimm wie er sein könnte.

Zudem geht die DB ja gerne vor Gericht. Und da kann sie nicht immer verlieren.

Um die Büromitarbeiter geht es ja nicht, es geht um die Schichtarbeiter inkl. Tf, die bei was EVG und DB für 2025 planen, hinten runterfallen werden, also keine Arbeitszeitreduzierung bei gleichem Entgelt als Kompensation für Schicht erhalten werden, sprich die Tariferhöhung in 2025/2026 dafür voll aufwenden müssen. Und je länger die DB/EVG auch ihre Fdl mies behandelt, desto mehr werden diese es sich überlegen, doch zur GDL zu wechseln. Und Gericht bringt nix, solange der Gesetzgeber nicht das Streikrecht einschränken sollte.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Um die Büromitarbeiter geht es ja nicht, es geht um die Schichtarbeiter inkl. Tf, die bei was EVG und DB für 2025 planen, hinten runterfallen werden, also keine Arbeitszeitreduzierung bei gleichem Entgelt als Kompensation für Schicht erhalten werden, sprich die Tariferhöhung in 2025/2026 dafür voll aufwenden müssen. Und je länger die DB/EVG auch ihre Fdl mies behandelt, desto mehr werden diese es sich überlegen, doch zur GDL zu wechseln. Und Gericht bringt nix, solange der Gesetzgeber nicht das Streikrecht einschränken sollte. >

Hier sind aber hauptsächlich Büroleute unterwegs.
Und natürlich bringt Gericht was, siehe EVG Streik.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Hier sind aber hauptsächlich Büroleute unterwegs.
Und natürlich bringt Gericht was, siehe EVG Streik.

Gericht hat den EVG-Streik nicht untersagt. Man hat sich mit der DB vor Gericht geeinigt, böse Zungen meinten, es sei eine Posse/Schmierentheater gewesen. Böse Zungen sagen auch, EVG sei eine sehr arbeitgebernahe Gewerkschaft. In Bezug auf die Gehälter bis 05 scheint das auch zu stimmen, die sind nämlich seit Jahrzehnten schon marktunterdurchschnittlich.
Mir ging es auch nur darum aufzuzeigen, was die DB mit ihrer EVG aktuell im Hintergrund tariflich anrühren, was wieder zu Eskalation, Dauerstreiks und betrieblichen Unruhen führen wird, wenn der GDL im März 2026 diese Angebote ebenso vorgelegt werden, quasi das quasi torpediert werden soll, was beim letzten GDL-Abschluss mit viel Streiks erreicht wurde. Das Management weiter wie bisher nur destruktiv unterwegs ist und nur Lohnknapserei im Kopp.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Gericht hat den EVG-Streik nicht untersagt. Man hat sich mit der DB vor Gericht geeinigt, böse Zungen meinten, es sei eine Posse/Schmierentheater gewesen. Böse Zungen sagen auch, EVG sei eine sehr arbeitgebernahe Gewerkschaft. In Bezug auf die Gehälter bis 05 scheint das auch zu stimmen, die sind nämlich seit Jahrzehnten schon marktunterdurchschnittlich.
Mir ging es auch nur darum aufzuzeigen, was die DB mit ihrer EVG aktuell im Hintergrund tariflich anrühren, was wieder zu Eskalation, Dauerstreiks und betrieblichen Unruhen führen wird, wenn der GDL im März 2026 diese Angebote ebenso vorgelegt werden, quasi das quasi torpediert werden soll, was beim letzten GDL-Abschluss mit viel Streiks erreicht wurde. Das Management weiter wie bisher nur destruktiv unterwegs ist und nur Lohnknapserei im Kopp. >

Das ist Wunschdenken die EVG Schaffe die nun mal die Mehrheit sind segnen alles ab.
Und die GDL will 90% der Leute die hier im Forum sind auch aus dem Konzern raushauen.

Und es ist fraglich wie lange die Arbeitsgerichtbarkeit in Hessen dem politischen Druck standhält, richterliche Unabhängigkeit hin oder her. Es stand ja auch schon mal eine GG Änderung im Raum die das ganz einschränken sollte.

Ansonsten habe ich wenig vom GDL Streik mitbekommen. Das Ersatz-Angebot im FV fuhr wie geplant und der Nahverkehr zum Teil zu 100%.

Ansonsten konnte ich fast einen Unterschied zur üblichen Sitaution im Betrieb feststellen war halt an einem Tag mit vielen ausfüllen.

Und viele wollen auch nicht streiken, Streikgeld ist nicht gleich 100%und es fehlen auch Zulagen usw. das macht nicht jeder lange mit.

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