Schon klar, aber gerade wegen den vielen schlauen Köppen hier dachte ich, man könnte mir dazu was sagen ^^

Lounge Gast schrieb:

Ähm, hallo? Schon mal geschaut wo du dich befindest? Du bist
in einem Forum für Wirtschaftswissenschaften - da ist doch
klar, dass es sich um BWL dreht. ;-)

antworten

für typen wie dich muss man sich echt fremdschämen. solche ansichten prägen das bild vom arroganten deutschen in der schweiz.
die ganze deutschschweiz als spiessig, provinziell und langweilig zu bezeichnen weil man "schon viel negatives gehört hat" ist einfach frech. die schweiz bietet in der gesamten fläche ein deutlich höheres lebensniveau als deutschland und weitaus internationaler orientiert. wenn du aus nrw kommst, wie der nick nahelegt nun ja viel spass im mondänen (ver)sauer- oder münsterland

nrw80 schrieb:

Ich würde raten, nur im Notfall in die Schweiz zu ziehen.
Zürich und Basel sind noch OK. Der Rest der Deutschweiz ist
spiessig, provinziell und langweilig. Bei einigen
vorhergegangenen Äusserungen muss man immer berücksichtigen,
welcher Typ man selbst ist.

Wer gerne mit einer Kuhglocke um den Hals in einem Alpendorf
wandern geht, wird sicherlich im Schnitt ein gewisses
Mehreinkommen haben. Wer gerne Essen geht, wird in Zürich
sein komplettes Geld aufbrauchen und in einem dieser
typischen Wohnklos hausen und wäre in Ostberlin sicherlich
finanziell besser gestellt.

Wenn man nicht gerade aus Süddeutschland kommt, würde ich
mehr das mit der Schweiz genauestens überlegen - ich habe
schon viel Negatives gehört.

antworten

Ich schäme mich in erster Linie für meine Landsleute, die derart unkritisch gegenüber diesem Land sind und alles mögliche nachplappern. Wie definierst du eigentlich Lebensqualität ? Materiell geht es dem Durchschnittsschweizer nicht viel besser. Als vermögender Privatier bist du in der Schweiz definitiv besser dran. Als Mittelstandstyp mit dem Wunsch, eine Immobilie zu erwerben, nicht - in der Schweiz zahlst du noch länger ab. In diesem thread ist mir die Aussenwirkung meiner Äusserung auf die Schweiz nun wirklisch auch egal, ich möchte Leute dazu anhalten,sich mal genauer über die Lage zu informieren. Persönlich möchte ich mit einem Land nichts zu tun haben, das seit Jahrzehnten systematisch ausländische Politiker schmiert, um ihr be... Private Banking zu sichern - das ganze läuft dann unter diplomatischem Können. Die Franzosen und grosse Teile von Europa sind, was ihre Einstellung zur Schweiz anbelangt, schon ein wenig fortschrittlicher (d.h. kritischer).

antworten

Haha! zugegebenermassen keinerlei Schweiz-Erfahrung, nur Vorurteile aber anderen nahelegen kritisch zu sein und "sich mal genauer über die Lage zu informieren" sowas nenne ich Schizophren.

Bleib einfach dort wo Du herkommst, pfleg deine Vorurteile schön weiter und lass diejenigen, die sich informieren möchten einfach in Ruhe.
Der Zuzug von Deutschen Fachkräften ist ungebrochen sowohl Akademiker als auch Menschen mit berufsfachlicher Ausbildung staunen wenn Sie sehen was Sie hier verdienen und was trotz höherer Lebenshaltungskosten noch übrigbleibt, In der Schweiz zahlt keiner 40% Sozialversicherung und Steuer auf das Einkommen und dank der AHV sieht auch die Altersversorgung um einiges sicherer und besser aus als in D.

Lebensqualität heisst für mich in einer hochdemokratischen Gesellschaft zu leben, die Ihre politischen Entscheidungen noch in Eigenverantwortung trifft und nicht von einer Beamten und Politikerkaste fremdbestimmt wird, in einem dreisprachigem Umfeld im Zentrum Europas zu sein, am Sommermorgen am Ufer des Zürisees, Bodensees, Lago di Lugano,Lac Leman... ein Cafe creme und es Buttergipfeli, dazu die NZZ lesen und erfahren was andere Länder so umtreibt Arbeitslosigkeit, Krieg am Hindukusch, Wirtschaftskrise.

nrw80 schrieb:

Ich schäme mich in erster Linie für meine Landsleute, die
derart unkritisch gegenüber diesem Land sind und alles
mögliche nachplappern. Wie definierst du eigentlich
Lebensqualität ? Materiell geht es dem Durchschnittsschweizer
nicht viel besser. Als vermögender Privatier bist du in der
Schweiz definitiv besser dran. Als Mittelstandstyp mit dem
Wunsch, eine Immobilie zu erwerben, nicht - in der Schweiz
zahlst du noch länger ab. In diesem thread ist mir die
Aussenwirkung meiner Äusserung auf die Schweiz nun wirklisch
auch egal, ich möchte Leute dazu anhalten,sich mal genauer
über die Lage zu informieren. Persönlich möchte ich mit einem
Land nichts zu tun haben, das seit Jahrzehnten systematisch
ausländische Politiker schmiert, um ihr be... Private Banking
zu sichern - das ganze läuft dann unter diplomatischem
Können. Die Franzosen und grosse Teile von Europa sind, was
ihre Einstellung zur Schweiz anbelangt, schon ein wenig
fortschrittlicher (d.h. kritischer).

antworten

Wie ist der Verdienst im Sozialenbereichen z.B Arbeitstherapie

antworten

als sozpäd verdienst du in du furchschnittlich ca 2500 euro brutto in d (eg 9), in der schweiz gibts umgerechnet ca. 3000 euro. wenn du grenzgänger bist und nur in der ch arbeitest und in d wohnst lohnt es sich auf jeden fall.

Lounge Gast schrieb:

Wie ist der Verdienst im Sozialenbereichen z.B Arbeitstherapie

antworten

Die Schweiz soll bloss nicht in die EG mitziehen.Wär schade um das schöne Land wenn es dem gleichem ergehen würde, wie Deutschland. Mit dem Ausländer einnehmen und für sich arbeiten lassen,würde automatisch die Kriminalität wachsen,das würde die Schweiz NIEMALS zulassen. So gut kenn ich dich Schweiz und die Leute die dafür zuständig sind.!

antworten

Hi,

ja da muss ich einem meiner Vorredner recht geben. Seit fast 2 Jahren arbeite ich jetzt als Deutscher im Grossraum Zürich. als Dipl.Kfm(FH) im Rechnungswesen eines Energieversorgers (33jahre).

Beim 2.ten Vorstellungsgespräch wurde mich das Gehalt präsentiert...knappe 100TCHF....Da ist mir erstmal der Kinnladen runter...Da ich hier ca. als Single "nur" 28 Prozent Steuern abdrücke bleibt reichlich übrig jeden Monat. In D müsste ich wahrscheinlich mind. zwischen 7-8K€ Brutto im Monat verdienen um auf das gleiche Ergebnis zu kommen....Soviel würde mir dort allerdings keine Firma bezahlen...ist ja logisch.

Also finanziell und auch was die Lebensqualität betrifft hat sich meine "Auswanderung" gelohnt....hoffe es werden noch viel Jahre

antworten

Ich drücke Dir die Daumen, du hast nichts zu verlieren und kannst immer noch wieder kommen wenn es dir nicht paßt. Ich habe schon länger den Gedanken in die Schweiz zu gehen, und das wird auch bald passieren denn hier gibt es nichts mehr zu holen. Ich gehe gerne Arbeiten, aber habe keine Lust mich von den Leihfirmen abzocken zu lassen.

antworten

Hi,

ich hab die Möglichkeit für ca. 75.000 CHF in der Schweiz in einer kleinen Beratung anzufangen (Einstieg als Absolvent). Das Unternehmen hat seinen Sitz in Basel, wodurch ich auch als Grenzgänger in D wohnen bleiben könnte.
Allerdings scheint mir das Gehalt für schweizer Verhältnisse doch zu gering zu sein. Kann mir jemand vlt. von seinen Erfahrungen berichten, ob ich mich unter Wert verkaufen würde?

antworten

Hallo,

ich habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch in Zürich.

Momentan verdiene ich knapp 3.600 Euro brutto (Handelstarif) und bekomme ca. 2.100 Euro raus. Das war ein langer Weg dorthin. Ich möchte mich jetzt keinesfalls verschlechtern, weil ich auch weitere laufende Kosten (Haus/Kredit) in Deutschland habe.

Was müsste ich denn verdienen? Irgendwo habe ich gelesen, so etwa 2:1, ist dem so? Also 3.600 Euro/Monat hier, 7.200 Franken/Monat dort? Natürlch möchte ich auch nicht zu hoch pokern.

Tipp irgendjemand? Dankeschön.

antworten

Mindestens 7500 CHF - und das ist niedriges Segment! Du musst die höheren Kosten (Krankenvers., Miete(speziell in Zürich), Lebenshaltung) beachten. Leute aus D werden grundsätzlich schlechter bezahlt als Schweizer, einfach weil sie sich nicht auskennen und bei der Verhandlung zu niedrig ansetzen. Du solltest 9000 CHF verlangen. Begründen kannst Du es ja gut mit den genannten Gründen. Ausserdem fragt man oft, was Du im letzten job verdient hast. Dementsprechend antwortest Du und sagst eben, dass Du dich nicht verschlechtern möchtest.

antworten

2:1 ist ein guter Anhaltspunkt, mit dem du in CH sicher gut leben kannst. Bei 7.200 bekommst du als B-Aufenthaltler (Quellensteuer) nach allen Abzügen so 5.900 CHF raus. Davon sind dann noch KV zu zahlen (150-300 CHF, ja nach Franchise). That`s it. Kannst das ha mal gerne in Euro umrechnen ;-)

Also man kann mit einem Gehalt um die 100k CHF locker 2k EURO im Monat sparen, ohne einen gewissen Lebenstil aufgeben zu müssen. Dafür müsste ich in D gute 100k EURO verdienen, um das gleiche raus zu haben. Einzige Einschränkung ist jedoch die Wohnung, da diese in Ballungsgebieten sauteuer sind. Daher würde ich erst einmal jedem zu einer WG raten. 2ZKB in Züri können schon mal 1400 Euro kosten; dass sollte man bedenken. Bei DINK`s ist das jedoch kein Thema.

antworten

Ich habe beschlossen zu promovieren und habe nun zwei Angebote (die verglichen mit einer Stelle als Absolvent ehrlich gesagt lächerlich sind - aber zu einer Diss gehört ja auch eine große Portion Idealismus).

Stelle 1 ist in Deutschland mit TVÖD 13/2 - Netto also wohl nicht ganz 1000€. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel.

Stelle 2 ist in Bern mit einem "Salär" von 42000 Franken/Jahr. Das wird wohl auch nicht viel sein aber könnte mir bitte jemand mal etwas konkreter sagen, ob ich damit schlechter dastehe als in Deutschland?
Denn bei Stelle 2 müsste ich ja auch immer wieder Flüge nach Deutschland zur "besserren Hälfte" finanzieren.

Ich freue mich auf eure Infos!

antworten

hallo wenn stelle 2 in d wäre würdest du dort besser mit dastehen
aber in ch ist das mal mager 42000 ich hab mir mal die mühe gemacht das mal grob übern daum runterzurechnen mtl 3500 brutto, netto geh ich mal von mir aus weil ich seine lebensumstände nicht kenne sprich verheiratet kind usw ca 1000 abgezogen bleiben dir 2500 dann die nächsten abzüge miete krankenversicherung das wichtigste also unter 3200 netto würd ich hier nichts anfassen bin seit 2 jahren inder region bern und hatte glück im unglück werde auch nicht vor der rente wieder zurückgehen was ich dir noch empfehlen kann bei randstadt oder adecco online bewerbung über adecco hab ich es geschafft das solls erstmal gewesen sein schönen abend alle zusammen

antworten

Es kommt immer darauf an welche Beruflichen Voraussetzungen man in die Schweiz mitbringt.

Mit einem Deutschen Abschluss, zB. als Ing. Techniker oder Meister insbesondere in einem Berufszweig der Gebäudetechnik wie Kältemeister oder Ver.Ing beginnen die Gehaltsverhandlungen in der Regel bei 108.000 Franken.
Das geht Rauf bis 120.000 Franken (ich bin Gesamtprojektleiter)
Keinesfalls ein Monatgehalt aushandeln, das macht keiner.

Das 13ente Gehalt ist übrigens im Gesamtbrutto enthalten.

Im Schnitt sind für einen B.Aufenthalter im Kanton Zürich zwischen 500 und 900 Franken Quellensteuer fällig, die Abzüge für die AHV, IV usw liegen so um die 1000 Franken.
Da kommt ein Netto von 7400.- raus was in Euro je nach Wechselkurs 5000.- ausmacht.

Mit einem Wald und Wiesenjob ( Geselle, Kraftfahrer, Gaststätten ) nicht in die Schweiz kommen, das kostet mehr als es bringt.

Aber das muss jeder selber wissen.

Im Übrigen ist zur Zeit wieder die Deutschfeindlichkeit auf dem Vormarsch, momentan also Schwierig mit Arbeit.

Lounge Gast schrieb:

Schweiz = teuer, weiß doch jeder.

antworten

Bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, da ich mich mit Freunden vor kurzem über das Thema Schweiz unterhalten habe. Ehrlich gesagt spiele ich schon seit langem mit dem Gedanken, es dort zu versuchen.

Kann mir jemand - in etwa - sagen, wie dort die Verdienstmöglichkeiten für einen Uni-Absolventen mit Berufserfahrung sind? Würde gerne im Rechnungswesen oder Controlling eines großen Unternehmens arbeiten. Habe in diesen Bereichen 2 Praktika gemacht und nach dem Studium bei PWC angefangen (war dort 1 Jahr). Jetzt arbeite ich bei einem großen namenhaften Unternehmen (Rewe) für ca 3600 EURONEN.

Wäre für jeden konstruktiven Beitrag dankbar

antworten

Hallo Leute,
ich hardere jetzt etwa 3 Monaten mit der Entscheidung auf ein Jobangebot in der Schweiz Kanton Zürich einzugehen. Bin Diplominformatiker (FH) und seit einem 3/4 Jahr bei einem Unternehmen angestellt. 42.000 € Brutto-Jahreseinkommen... Das Gehalt welches mir das Schweizer Unternehmen angeboten hat beträgt 90.000 CHF + Boni (ca. 10.000 CHF). Aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten bin ich allerdings doch am Schwanken, ob es sich wirklich für mich lohnen würde oder ob ich damit wirklich einigermaßen in Zürich leben kann. Eine Herausforderung in die Schweiz zu gehen wäre es allemal und die Erfahrung ist auch mit Sicherheit unbezahlbar... Steht jemand vor einer änlichen Entscheidung bzw. kann mir ein paar Infos zukommen lassen. Seh irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr :-)

Euch noch einen schönen winterlichen Abend...

antworten

Hallo Leute,
ich hardere jetzt etwa 3 Monaten mit der Entscheidung auf ein Jobangebot in der Schweiz Kanton Zürich einzugehen. Bin Diplominformatiker (FH) und seit einem 3/4 Jahr bei einem Unternehmen angestellt. 42.000 € Brutto-Jahreseinkommen... Das Gehalt welches mir das Schweizer Unternehmen angeboten hat beträgt 90.000 CHF + Boni (ca. 10.000 CHF). Aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten bin ich allerdings doch am Schwanken, ob es sich wirklich für mich lohnen würde oder ob ich damit wirklich einigermaßen in Zürich leben kann. Eine Herausforderung in die Schweiz zu gehen wäre es allemal und die Erfahrung ist auch mit Sicherheit unbezahlbar... Steht jemand vor einer änlichen Entscheidung bzw. kann mir ein paar Infos zukommen lassen. Seh irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr :-)

antworten

Kann niemand zu diesem Thema etwas posten?

Wäre nett wenn ja.

Gruß

antworten

nimm an, 90 k chf ist echt sehr gut, dazu sogar noch Bonus, da lebst besser als mit 42 k Eu in D

antworten

90k Chf hört sich nach viel an, aber die Schweiz ist auch nicht gerade billig, vor allen Dingen Zürich nicht

antworten

Bin 51 seit März 08 Arbeitslos und jetzt ab 1.11.09 auf dem Sozialamt AI.Können sie mir sagen wo das Existensminimum ist das man leben kann.Bekomme 2050.- Fr.und muss alles bezahlen und noch davon leben das geht leider nicht.Vielen dank für eine Rückmeldung.e.scherrer

antworten

Hallo Auswanderer,

hier mal mein Fazit nach 2 Jahren CH als Deutscher mit FH-BWL-Diplom im Rechnungswesen. Von 7500 CHF Brutto/Monat bleiben mir im Kanton Aargau ca. 5600 CHF netto im Monat das ganze mal 13 + Bonus. Im Monat komme ich somit ca. auf 4100€ netto umgerechnet...soviel würde mir in D kein Arbeitgeber bezahlen.

Klar sind die monatlichen Ausgaben höher als in D, aber man gewöhnt sich dran. Fakt ist aber, dass ich soviel sparen kann wie noch nie zuvor...Für Studenten mit Berufserfahrung ist die CH schon eine Ueberlegung wert, wer dann noch aus dem Süden von D kommt der hat hier "normalerweise" kein grosses Integrationsproblem.

Gruss, Chuck

antworten

Bitte informier euch richtig wenn es um die Schweiz geht.Hier kann man gut leben,wenn man es richtig macht.Ich bin seit Januar 2009 hier,und kann mich nicht beklagen.Habe am Ende des Monats auf jeden Fall genug übrig.
Das mit dem Krankenhausaufenthalt ist auch schwachsinn,Ihr müsst gucken was ihr für eine Krankenversicherung ihr abschliesst,lasst Euch die Francice auf keinen Fall zu hoch ansetzten.Ich habe eine von 500 und das langt vollkommen.

antworten

Bei einem Umzug in die Schweiz muss man nicht nur den Gehaltsaspekt betrachten.
Man zieht in ein konservatives, in vielen Punkten wenig mondänes/ aufgeschlossenes Land; für einen Großteil der Menschen wird zudem das Werteverständnis (materiell) nicht attraktiv sein.

antworten

hallo,
ich bin hier zwar branchenfremd, aber trotzdem die Frage. Ich bin Maschinenbautechniker in der automotivebranche. Verdienst in D 45000 Euro/Jahr.
Lohnt es sich in der Schweiz für mich zu bewerben? Ich hatte dort eine Stelle die mich interessiert. (in 9475 Sevelen)
Was sollte ich hier an Gehalt verlangen....was ist realistisch?

antworten

In anderen europäischen Ländern sind die Lebenshaltungskosten auch nicht so hoch.

antworten

Das mit den Rentenbeiträgen stimmt so nicht!

antworten

Hallo,
ich wohne in Chemnitz und hab mich in der Nähe von Zürich als Fassadenmonteur beworben.(Metallbranche, Baugewerbe)
Wie hoch ist in etwa da der Bruttoverdienst und wieviel geht da an Steuern,Krankenversicherung etc ab?
Wäre über eine schnelle und hilfreiche Antwort sehr dankbar,da ich schon am 15.02.2010 da anfangen könnte.

antworten

Hallo,
ich wohne in Chemnitz und hab mich in der Nähe von Zürich als Fassadenmonteur beworben.(Metallbranche, Baugewerbe)
Wie hoch ist in etwa da der Bruttoverdienst und wieviel geht da an Steuern,Krankenversicherung etc ab?
Wäre über eine schnelle und hilfreiche Antwort sehr dankbar,da ich schon am 15.02.2010 da anfangen könnte.

antworten

Frage an euch Neu-Schweizer,

wo finde ich bezahlbaren Wohnraum für die erste Zeit ?
Arbeitsstelle ist in Wädenswil ZH

freu mich auf Antwort

antworten

Hallo zusammen,

lohnt sich Grenzgänger eigentlich noch ,oder zahlt man zu viel Steuern an Deutschland...???,Wäre über Hilfe sehr verbindlich,..danke.Spiele mit dem Gedanken mir arbeitet in der Schweiz zu suchen.

antworten

Hallo, wie sieht es mit den Bewerbungskosten in der Schweiz aus? Für ein normales Vortstellungsgespräch bekommt man ja kein Geld (für den Anfahrtweg).

Wie schaut das aber bei einem Asessment-Center aus?

In meinem Beispiel sind das sonst nocheinmal knappe 200 EUR Anfahrtskosten (zusätzlich Übernachtungskosten) - denn wer hat schon Lust 2000 km an einem Tag zu fahren.

Gibt es eine gestzliche Festlegung auf Fahrtkosten für Bewerbungstermine in der Schweiz?

Danke und Grüße
derbewerber

[%sig%]

antworten

Hallo möchte gerne mal wissen ob es sich für mich lohnen würde in der schweiz arbeiten zu gehen???
ich bin 23 jahre alt habe mit 18 meine berufsausbildung als tischler abgeschlossen und habe vor einem halben jahr meinen meister gemacht nun ist meine frage ob es sich für mich lohnen würde wenn ich in der schweiz arbeiten gehe???

würde mich freuen auf hilfsreiche antworten

Danke im vorraus!!!

antworten

hy..

bist schon in der Schweiz??

würd auch gern nach Schweiz ziehn =(

antworten

schwiiiz isch hald schoo gailll ^^

antworten

Schweiz lohnt sich, auf jeden!

antworten

auf comparis.ch kann man die quellensteuer berechnen und die meisten wohnungsinserate anschauen. lohnt sich echt für alle zuwanderer...

antworten

40000 € als bwl´er ist schon hoch angepackt!

Lounge Gast schrieb:

Wie sieht es aber bitteschön in Deutschland aus?
Einstiegsgehalt 40000¤ (Schnitt BWL) dann hat man 1700¤ netto
(bei 13 Gehältern). Eine nette Wohnung in Hamburg kostet
bestimmt 600-800 Euro, dazu kommen hier steigende
Sozialabgaben, Erhöhung der Mehrwertsteuer, eine tolle neue
Gesundheitsreform, private Vorsorge im Alter (brauchen wir
uns nicht drüber zu unterhalten, dass unsere Generation
nichts ausm Pott bekommt), usw.....

antworten

Wieviel verdient man als Investment Banking Analyst in Zürich? Hat da jemand Anhaltspunkte?

antworten

Also ich mache ei Praktkim in der Schweiz, da ich keine guten Jobangebote in DE gefunden hatte (Diplom BWL).

3000 CHF Brutto gibts dort. Habe eine L Aufenthaltserlaubnis und als Praktikant kann man in DE freiwillig weiterhin krankenversichert bleiben (man muss da ein Formular ausfuellen).

Einige Behoerdengaenge und 90 CHF spaeter hatte ich diese Bewilligung.

Netto bleiben ca 2200 CHF und ich zahle in die Rentenkasse weil cih ueber 27 Jahre alt bin.

Das ist mehr als ich bei einber Zeitarbeitsfirma in DE als Einstieg bekomme.

Ob es sich lohnt haengt wirklich davon ab, wie man lebt. Mit eigener Wohnung oft Essen gehen, viel Fleisch essen (10 Euro pro Kile Huehner brust mal als Richtwert), dann ist man schnell auf DE Nieveau.

Wer aber spart in eienr WG lebt (bin bei 600 CHF Miete) und dann noch zB Schaffhausen lebt und 1 mal die Woche zu Aldi nach DE faehrt, der kann richtig viel sparen in der Schweiz.

Grundsaetzlich wuerd ich sagen kosten die meisten Dinge zum leben ca 50% mehr als in DE. Fleisch, Milch, Broetchen etc 100% mehr. Nur damit Ihr Anhaltspunkte bekommt.

antworten

Wenn ich hier lese wie ihr meckert " ich bin ein Ausländer etc..." muss ich schmunzeln...Was glaubt ihr denn, wie es uns hier als Ausländer geht, egal ob man Uni Absolvent von einer Deutschen Hochschule ist oder nicht? Man muss sich ständig beweisen..."Front Job" Fehlanzeige ! So ist also unsere Welt! PS: Ich habe gestern gelesen, dass etwa 30000 Deutsche in kapstadt leben, also viel weniger als Süd Afrikaner , die in Deutschland leben...Wir sin

antworten

Hallo Zusammen,

ich könnte ein Stelle als Projektleiter Metallbau in der nähe von Zürich bekommen und würde
gern mal wissen was man da so verlangen kann als Gehalt?
Ich bekommen derzeit in Deutschland 3200€ brutto.
Ich bin Metallbauermeister und 28 Jahre alt.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

es ist leider ganz schön schwierig etwas über die Gehälter in
der Schweiz zu erfahren. Vor allem, was Netto denn so hängen
bleibt. Klar, kommt drauf an wo man arbeitet (Kanton), aber
so 100%tig habe ich das noch nicht herausgefunden! Vielleicht
kann mir jemand helfen!!

Arbeite in Bern (Stadt) und bekommen 78.000 CHF

Vielen Dank

antworten

Eine häufig zitierte, ganz allgemeine Faustformel lautet: Deutsches Brutto-Gehalt in Euro * 2 ergibt deinen Zielwert für das Schweizer-Brutto-Gehalt um den Lebensstandart zu halten.

In deinem Fall wären das also 6400 CHF im Monat. Davon bleiben als Single etwa 75% (!) als Netto (aber ohne KV, die gibts mit Eigenbeteiligung ab 100 Euro / Monat) übrig. Damit kann man auch in Zürich gut leben und sparen.

Für deinen konkreten Fall solltest du nach der Situation der Branche, Firma usw. in der Schweiz schauen. Die Frage wäre auch nicht, wieviel du jetzt verdienst, sondern was du in der selben Stelle in Deutschland verdienen würdest.

antworten

Ungefähre Richtlinie:

Dein CHF-Gehalt ist dein EUR-Gehalt mal zwei, bei dir also ca. 6400 CHF

antworten

Hallo Zusammen,

mir wurde eine Stelle von einer Firma in Kunststoff Branche nördlich von Zürich angeboten. Die Tätigkeit ist im Einkauf. Es besteht die Möglichkeit, ein kleines Team mit 3-4 Leute zu führen, natürlich wenn ich dort länger arbeite und mich beweisen kann.

Was mich verwirrt ist, dass der Arbeitgeber zuerst mir 6500x13=84500 CHF angeboten hat und ich habe zugesagt aber nach einer Woche als sie den Vertrag vorbereiteten, haben sie gemerkt, dass sie mir den Festgehalt nur 6000x13=78000 CHF geben darf... Der Leiter, der mich einstellen will, hat sich entschuldigt. Ich habe vorgeschlagen, zusätzlich Bonus zu haben. Sie sind durchaus interessiert und ist bereit darüber zu reden.

Könnt ihr mir einen Rat geben, ob ich mit 78000CHF nördlich in Zürich monatlich ca.1000 Franken zurück legen kann? (werde wahrscheinlich in Baden wohnen. Mietpreis beträgt ca.1600 CHF für eine 3 Zi Wohnung? ca.1000CHF für eine 2. Zi Wohnung?). Und soll ich auf 6500 CHF (wie ursprünglich angeboten wurde) oder mehr als Bonus zu bestehen?

Ist es überhaupt sinnvoll für diesen Gehalt von Deutschland wegzuziehen? (zur Zeit 48k, Miete ca. 530 Euro)

Kann es sein, dass die Frauen viel schlechter verdienen als die Männer in der Schweiz? Ich habe das Gefühl, in Deutschland ist der Differenz nicht so groß?

Vielen Dank?

Gruß
Felicia

Lounge Gast schrieb:

Ungefähre Richtlinie:

Dein CHF-Gehalt ist dein EUR-Gehalt mal zwei, bei dir also
ca. 6400 CHF

antworten

Könnt ihr mir einen Rat geben, ob ich mit 78000CHF nördlich in Zürich monatlich ca.1000 Franken zurück legen kann?

Kurze Antwort: Ja.

Bei dem Gehalt bleiben dir etwa 5.000 netto im Monat.

• 1.000 für die Wohnung
• 200-500 für die Krankenversicherung inkl. Rücklagen für die Selbstbeteiligung und den Zahnarzt,
• 300 fürs Mittagessen in der Kantine o.ä. (20 Tage x CHF 15)
• 300-500 fürs Essen daheim.
• 200 für laufende Kosten, Monatskarte, Telefon, Internet, Zeitschriften

Bleiben bis zu 3.000 übrig, Urlaub, Auto, Anschaffungen, Ausgang, usw. entsprechend mehr mit Bonus bzw. 6.500*13

Ob es sich lohnt? Ist die Arbeit spannend, weisst du die schweizer Landschaft und Gepflogenheiten zu schätzen, wo wohnen Freunde und Familie und und und..

Finanziell kannst du mehr auf die hohe Kante legen, wenn du nicht jeden Tag ein leckeres Steak im Restaurant möchtest, chronisch krank bist und eine Wohnung mit See- und Bergblick brauchst.

antworten

Hallo Schweizexperten

Habe mir alles hier durchgelesen da auch ich mit dem Gedanken spiele dort eine gewisse Zeit zu arbeiten. Aber mehr wegen den Erfahrungen als wegen dem Geld anlegen.

Sehr schön zu sehen wie viel Informatives sich zu dem Thema beigetragen hat in den Jahren ;-)

Ich habe einige Gehälter Deutschland -> Schweiz mal verglichen und der hier oft genannte Faktor 2 scheint schon zu stimmen.

Dieser setzt sich meiner Meinung aus zwei Faktoren zusammen und wird oft falsch gedeutet.

Beispiel Hotel:
Service Kraft Hotel (Deutschland) 1700€ x 1,5 = 2550€
(Der 1,5 kommt aus den erhöhten Lebenskosten in der Schweiz)

2550€ x 1,343 (Währungsumrechnung) = 3424,65 CHF

Mindesttarif für Servicekraft in Schweiz = 3567CHF

Nun komme ICH aus dem technischen Bereich (Veranstaltungstechnik) und habe meinen Meister und mir zwei Angebote eingeholt in Schweiz hier zum vergleich:

Techniker (alte Stelle gut bezahlt)
2800€ x 1,5 = 4200€ x 1,343 = 5640 CHF
Angebot aus der Schweiz = 5700 CHF

Meister Angebot aus München (gutes Angebot)
4000€ x 1,5 = 6000€ x 1,343 = 8058 CHF
Angebot aus Zürich = 7800 CHF

Klar sind das Bruttoangaben und Quellsteuern und Ausgaben sind für Deutschland – Schweiz extra zu betrachten.

Baue mir gerade erstmal ne Exeltabelle bezüglich dieser ganzen Gedanken um dann auch einen besseren direkten Nettovergleich mir erstellen zu können.
Bis Freitag habe ich den auf jedenfalls fertig und bin dann auch besser auf die Gehaltsverhandlungen vorbereitet...

Würde mich über Bestätigung meiner Gedanken sehr freuen.

antworten

Nach meiner Erfahrung bezieht sich zumindest für Singles der Faktor 2 auf "niedrige" Gehälter unter 40.000 Euro, da hier Lebensmittel und Wohnung in beiden Ländern einen proportional hohen Anteil des Lohnes in Anspruch nehmen, und somit die höheren schweizer Kosten voll einschlagen.
Außerdem ist man in dieser Gehaltsklasse noch nicht voll in der Progression der deutschen Steuern drin.

Ein gesunder, junger Single hat mit 80.000 Franken selbst in Zürich eine höhere Kaufkraft oder Sparquote als er mit 40.000 Euro in Frankfurt hätte.

Von der - zugegeben individuell empfundenen - Lebensqualität mal ganz abgesehen.
Ok in München sind Berge und Seen und gediegenes Nachtleben auch nicht weit und man kann unbekümmert und sicher Straßenbahn fahren.

An den Vorposter: Niedrigere Abgaben haben zumindest für mich einen höheren Effekt als das Allgemein höhere Bruttolohnniveau. Wenn das Geld für dich wichtig ist, rechne es unbedingt auf Netto, Steuerrechner für beide Länder gibt es überall im Internet - und vergiss die Krankenversicherung nicht.

antworten

Bulgarien: Einstiegsgehalt umgerechnet 400 Euro netto, mittlerweile 600 Euro nach 2 Jahren Erfahrung. Monatsmiete 240 Euro warm (3 Zimmer Wohnung). Lebensmittelpreise um 20% höher als in Deutschland. Dafür aber hübsche Mädels fast umsonst, schöne Natur und gute Freunde.

Ich bin sehr froh, dieses Abzockerland DE verlassen zu haben.

Ich habe meinen BWL Abschluss in Deutschland gemacht und nach der Heimat zurückgekehrt.

antworten

Das Problem liegt bei deinem 1,5 Faktor, der einfach zu hoch ist.

Für Essen und Kleidung braucht man in der Schweiz nicht mehr als 100 Euro mehr im Monat, für eine Wohnung noch 300-400. Dafür ist aber Benzin billiger, was für Vielfahrer auch von Bedeutung ist.

Und das als absolute Beträge, nich proporzional zum Gehalt. Nach deiner Logik hätte einer, der 1 Mio verdient, 500 TE Mehrkosten.

In der Schweiz kann man sich viel mehr leisten als in D.

antworten

Assistant to the Executive Manager: 60.000€ , Einstieg nach 1,5 Jahren Berufserfahrung, Sitz in Zürich (traumhaft, vor allem im Sommer....:-))

antworten

Miete: Es kommt darauf an, ob man eine anständige Wohnung haben will oder so eine Kasernen-Massenbehausung. Und wieviel Zeit man zum Suchen hat und wie weit außerhalb man wohnen will. Meine Erfahrung ist, dass eine 650 EUR Kaltmiete-Wohnung in D (ungefähr 10 Jahre alt) mit 150 NK im Züricher Raum ca. 2500 CHF kostet.

Essen/Kleidung: definitiv mehr als 100 EUR pro Monat mehr.

Vergesst bitte die Krankenversicherung nicht, die zahlt ihr anders als in D voll.

Meine Meinung ist, schlimmer als nicht in der Schweiz zu leben ist mit zu wenig Geld in der Schweiz zu leben. Es gibt viele Deutsche, die zu wenig Gehalt verlangen und es gibt Firmen, die nutzen das aus, verkauft Euch nicht unterm Wert!

antworten

War letzte Woche bei einer kl. Schweizer Privatbank im Vorstellungsgespräch für ein Traineeprogramm.
Gehalt wäre 85.000 CHF jährlich

antworten

Hallo,
hab heute ein interessantes Stellenangebot als Kommissionierer bei Lidl in der Schweiz gefunden. Weiss jemand was man da Verdient??? Hab Steuerklasse 1 mit 1,5 Kindern und bin 40 Jahre alt.
Danke für eure Hilfe

antworten

Ich bin ausgebildete Hotelsekräterin, hatte aber bis vor Kurzem keine Berufserfahrung in der Schweiz, da ich immer nur in Italien gearbeitet Habe.
Seit April arbeite ich in der Schweiz in nem 4 sterne Hotel, habe 5 Tagewoche bzw. 43 Stundenwoche. Ich lebe im Hotel und mein Arbeitsgeber zahlt alle Versicherungen und Abgaben schon automatisch ein. (Ich muss also nichts mehr einzahlen) Ich habe wirklich keine Ahnung wie viel man normalerweise an der Rezeption in der Schweiz mit 1 Jahr Berufserfahrung in Italien verdient. Aber mein Gehalt von 2.300 CHF netto im Monat kommt mir ein bischen wenig vor...
Danke für eure Hilfe!!

antworten

Technischer Job (Netzbereich), Raum Zürich, Alter Mitte 40, 25 Tage Urlaub, 40 Stunden Woche, Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit, Homeoffice möglich:
Brutto: 130.000 CHF/Jahr (zzgl. 0-10% variabler Anteil)
= 12 x 8.500 CHF/Netto pro Monat (aktuell ca. 6.500 ?)
-250,- CHF Krankenversicherung
-1.950,- CHF Miete, 3,5 Zi, inkl. Stellplatz, Hausmeister, usw. Entfernung Arbeitsplatz = 1200m, zzgl. 500,- CHF/Jahr Heizung

antworten

Hi Leute ich hab vor in den nächsten wochen nach schweiz zu ziehen hab die schnauze voll von deutschland. Ich hab eine abgeschlossene Berufsausbildung (Einzelhandelskaufmann). Ich hab gehört wenn man eine abgeschlossene Ausbildung hat und aus Deutschland kommt hat man besser Chancen dorf was zu finden als hier in Deutschland. Ist da was dran? Wie viel verdiend man son Einzelhandelskaufmann in der Schweiz im durchschnitt? da so mal ein paar zahlen haben ob es überhaupt eine gute idee ist dort hin zu ziehen. Oder dort zu arbeiten und hier in Deutschland leben?

antworten

Hallo Leute.
Also ich werde im Dezember nach Basel gehen und 120.000 Franken brutto verdienen. In der Pharmabranche.
Nun hab ich ja viel ueber Zuerich gelesen, aber ueber Basel hoert man sehr wenig hier. Die Abzuege sollen ja innerhalb der Schweiz sehr unterschiedlich sein. Hat jemand ein Idee, wieviel von meinem Brutto noch uebrig bleiben wuerde? Von wieviel Miete kann man ausgehen (3ZKB)? Lohnt es sich in Deutschland zu wohnen? Ist ja nur ein Katzensprung ueber die Grenze.

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Hilfe zur Selbsthilfe: Comparis.ch, sowie 1000 andere Steuerrechner im Internet.
Ich wohne nicht in Basel, und verdiene weniger, und habe keine Lust, die Recherche für dich zu machen, aber es dürften geschätzte 70% übrig bleiben. Dazu kommt noch die Krankenversicherung, auch hier hat comparis Vergleiche (CHF 150-500 inkl. Rücklagen im Monat je nach Bedarf).

Basel hat glaube ich hohe Steuern, 20% musst du bei dem Einkommen bestimmt abdrücken.

Die Sozialabgaben sind meines Wissens weder Wohnortsabhängig noch progressiv. Der Arbeitnehmer-Anteil für AHV/IV/EO 5.5% + ALV 1% + Unfall 1%+ PK = knapp 10%
Eigentlich sollten dir dein AG diese Infos auch vorlegen.

Miete sollte etwas unter ZH liegen, in der Stadt je nach Lage vielleicht CHF 1500-2500.

Deutschland ist bestimmt billiger, ABER dann musst du pendeln und die räuberisch hohen deutschen Abgaben bezahlen. Ich empfehle, in die Schweiz zu ziehen, zumindest solange man in Deutschland schon in jungen Jahren Spitzensteuersatz zahlen und ein marodes Sozialsystem finanzieren muss.
Wenn du beim Einkaufen wert auf Aldipreise legst, kannst du ja zum Shoppen über die Grenze.

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Deutschland wird immer mächtiger,
auch in 10-20 bzw.20-40 Jahren wird sich weniger verändern,
in keinem anderen Land der Welt kann man so günstig leben
und Spass haben.
Der einzige nachteil hier ist Steuer und schlechtes Wetter
und Meerzugang,ich glaub ich bin der einziger der es weiß,
redet nicht so schelcht über Deutschlan holt euch ein Weltreise Ticket und geht in die Länder die ihr vermutet als konkurenten aber nicht an die Urlaubskurorte,
hier ist das System abgesichert,
Was ich empfelen kann in Rußland zu whonen bzw.sich die Rentenbeiträge auszuzahln,nicht unbedinkt in Moskau
eher runter weg von U.K. an die Wolga Wolgograd und 100 km weiter Häuschen bauen,kriegt man schon eine kleine mini Luxus Vilaa für 100 000 und wenn ich das so meine dann meine ich das,bin Buuingeniuer(freiberuflich)
P.S. nicht weiter sagen:)
und da kann man erstmal Lange draufsitzen,
Lebensunterhalt ist da Scheiße wert für 100 Euro kannst du dir Essen für 2 Jahre 4 köpfig(Brot,Milch,Kartoffeln,Mehl usw.)Snickers und Markenprodukte wie Adidas müsst ihr x1,5-x3 rechnen.
Da ist das Leben schöner für Geschäftsleute,
Für Rentner mit mehr Geld würde oben genate Ort weniger in Frage kommen,dann eher Moskau,um auf roten Platz spazieren zu gehen usw.:)
durch Deutschland zentrale Lage braucht ihr keine Angsat zu haben hier wird immer Macht sein kurz und knackig
hier wird niemals schlecher,
O.K. Rohstoffe sind weg,nur die Köpfe_Wissen steht drine.
das einzige wo ich sicher bin früher oder später kommt Erdbeben,hoffe ich irre mich,und Frankeich usw.werden betroffen.Also in Rußland leben in iner der wenigen Metrolen nicht direkt bzw.weiter weg,und viel Geld sparen,
beim Hausbauen alles grobe selber mache anpacken und Geld sparen,auf Luxus von auße weniger wert legen eher auf die sicherheit mehr,Hunde anschafen,
Rente kassieren+schönes sicheres Auto,wegen den strassen,ist immr noch russlaand:)
Dann hat soviel Cash am Monat übrig,wie Luxusrente bis 15000:)ohne frau,dass meine alle 3 Monate Urlaub machen kann.Hobby anschaffen und deutsche produkte dort verkaufen.Außerdem hat man genug geld um eine 2 Villa zubauen in einem andeeren Kontitent zu beispiel
empfele Asien,Australien,Karibik,Südamerika ehe weniger,wegen den Churkas,
Und wieder aufpassen günstig möglicht allles selber machen,was nicht geht vom Fachmann,
dann wieder Geld sparen und zwischen eigen Villen reisen:)
3.Villa würde ich imantiken,ort machen wie im Film Auf Messers Schneide,bzw.Phantom Kpmmando.
Und in Rußland nicht mit den Asia Freaks reden möglichst nur mit einhemischen.
Dieser Ratschlag war kostenlos für euch meine lieben nennswerterten interessenten
Grillt,geht an die frische und fern von paraiodes dichsköpfigen omchens:)

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Mein Freund hat bald ein Vorstellungsgespräch in der Schweiz als Heilerziehungspfleger. Weiss jemand, wie hoch die Gehälter für HEP in der Schweiz sind (15 Jahre Berufserfahrung)?

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Hallo,
ich bin gelernter Kfz- Mechatroniker und arbeite seit 3 jahren als Zweiradmechaniker. Seit diesem Jahr arbeite ich bei einem Aprilia Händler.
...wollt mal fragen was man in der Schweiz als Zweiradmechaniker verdient...???

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Der allergrösste Schwachsinn. Wenn man günstig einkaufen möchte, dann geht das auch. Ich habe 1000CHF im Monat über.

Lounge Gast schrieb:

Wart erstmal, bis du Miete, Futter und co abgezogen hast. Im
Endeffekt bleibt dir nicht mehr als hier.

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Was verdient man denn so in Deutschland?

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zum leben und zum sterben zu wenig

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Hallo,
24 CHF die Stunde im Lager ist das o.k ?
Wurde allein in die Schweiz gehen Frau und Kind bleiben in Deutschland erstmal.
Kleine Wohnung nehmen ackern und sparen meint ihr das geht mit
so einen Stundenlohn?
Job ware in Oftringen.Was wurde mir uber bleiben ??
Bitte um Hilfe !!!!!!!!!!!!!!!!!

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Hallo,
bei 24 CHF/h sind das grob gerechnet ca. 51000 CHF Brutto im Jahr.
Das macht bei 13 Monatsgehältern ca 3920 Brutto im Monat.
Abzüglich 30% Steuern, RV, Pensionskasse, etc.. verbleiben noch ca 2750 CHF Netto.
Weitere Kosten sind dann noch eine kleine Wohnung (ab 1200 CHF) , Krankenversicherung ca (200 CHF) ,
Telefon + Internet (100CHF) und Autoversicherung . Jetzt sind noch ca 1250 CHF übrig.
Du möchtest bestimmt auch am Wochenende nach Hause pendeln. Je nach Enfernung kann es teuer werden, bei mir sind 600 CHF im Monat. Dann wären noch 600 CHF zum Leben übrig. In dieser Summe sind noch diverse Sachen wie Müllsäcke, Handy, Fahrtkosten zur Arbeit, Autoversicherung + Autosteuer, evtl. Zigaretten, etc... nicht berücksichtigt. Das ist natürlich nur eine Beispielrechnung, da ich deine genauen Umstände nicht kenne und nicht weiß, ob du eine Arbeit in Deutschland hast - aber aus meiner Sicht würde ich es mir gut überlegen.

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Bitte auch beachten, dass ein schweizer Arbeitgeber willkürlich kündigen kann. Die Kündigung gilt praktisch immer, es gibt nur extreme Ausnahmen. Ferner sollte man beachten, dass die Schweizer einen enormen Komplex vor Deutschen haben, den sie nicht gerne presigeben. Das Heimtückische: der Komplex verkehrt sich in versteckte Agressivität. Damit bist du in wirtschaftlich enger Situation ganz sicher schneller gefeuert als ein Schweizer. Egal wie lange du schon da bist. Kenne einen krasssen Fall von der SBB Infomatik. Da hat der Personaler einen Deutschen High-Potential gebeten, seine Familie nachzuholen. Er solle sich doch bitte zu SBB bekennen. Nach 2 Jahren kam die Finanzkrise, ohne Drohung o.ä. wurde ihm gekündigt. Er habe Probleme bei der Kommunikation. Wirft man, wenn es eng wird, gerne mal den Deutschen vor. Bedient ein altes Klischee! Nicht ohne Grund wählen dort 35% SVP und kommen faschistoide Bürgerbegehren durch. Lasst euch nichtvon der "netten" Fassade täuschen !!!

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War 3 Jahre dort. Die Schweiz wird eindeutig überschätzt. Nur ihr Marketing nicht :-)
Im Übrigen sind die frei von Selbstkritik. Selbstherrlich denken die, die Deutschen wäre so geil auf ihre Steuern. Dabei werben die genau damit und ist ein politisch manifestierter Standortvorteil. Den spielen die als Lockruf wie auch - wenn man mal da ist - als Vorwurd aus. Total Schizophren. Geht nur, wenn man arrogant bis ins Mark ist. Rede übrigens von der Deutschschweiz. Die anderen Teil der Schweiz werden von diesen ebenfalls herablassend behandelt. Schaut mal hinter die Kulissen! Dann versteht man erst, was Frisch und Dürrenmatt meinte. Denn auf Deutschland ist die Kritik schon seit 50 Jahren nicht mehr anbringbar. In der Schweiz leben die total hinter der Kurve. Die Frauenrecht sind noch heute - nachem die die im letzten Kanon erst seit wenigen Jahren wählen dürfen !!! - das Allerletzte. Kenne Beispiele von geschiedenen Frauen und wie sie von der Justiz behandelte werden - da bekommst du die Tränen. Warum Alice Schwarzer und die UNESCO sich noch nicht darum gekümmert haben ist mir tatsächlich schleiherhaft. Aber vielleicht ist das ja untergegangen.
Also: nie in der Schweiz als Frau einen Schweizer Mann heiraten! Steht in einer Reihe fast mit Arabern und Syrern.

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Diese Antwort ist so treffend: Ich warne euch auch alle davor, blauäugig dort hinzugehen. Bei mir war es so wie bei dem Bekannten in der Antwort zuvor. Familie nachgeholt und dann bei der Krise von einem Tag auf den anderen den Tritt bekommen. Und die Vorbehalte gegenüber Deutschen sind sehr sehr weit verbreitet. Es vergeht kein Tag, an dem nicht die Deutschen auf der Titelseite der Medien stehen. Gibt es kein politisches Problem werden Probleme konstruiert.

Und im Arbeitsleben bzw. Privatleben habe ich regelmässig Kommentare bekommen. Zur Kündigung sagt man mir wörtlich: ich war der erste Deutsche und ja ein EXPERIMENT. Und es fehlt an der Kommunikation. Ja jetzt steht man hier, alles aufgegeben und findet in der Krise als Deutscher nur schwer einen Job. Sauschwabe, Scheissdeutscher, arrogant sind Wörter, die man öfteres hört. Es gibt Schweizer, die aus Prinzip keinen Kontakt mit Deutschen wollen. Und es war nicht so, dass ich keine internationale Erfahrung habe und nicht weiß, dass man sich im Ausland zu benehmen und anzupassen hat.

Also Vorsicht. Es ist kein Traumland die Schweiz, da man immer mit Vorbehalten konfrontiert wird als Deutscher

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Habe bald Vorstellungsgespräch in Basel und Frage mich welches Gehalt ich verlangen soll, um finanziell mich zu verbessern.
Ich habe vor ein kleine Wohnung in Basel zu nehmen und zu Pendeln mit Easy-Jet nach Berlin. D.h. ich hätte ca 600 CHF für die Wohnung und ca. 200 EUR pro Woche für die Flüge zu zahlen. Komme knapp kalkuliert auf 1200 EUR pro Monat ZUsatzkosten.
Was wäre den eine sinnvolle Gehaltsvorstellung, wenn man in Berlin 80k verdient. Habe Mal gelesen EUR *2 in CHF oder 1,4 * EUR = CHF.
Hatte überlegt 150.000 CHF zu verlangen.
Vielen Dank für eure Hinweise.

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jetzt können ja einige nachvollziehen, wie sich einige Nicht-Deutsche in Deutschland fühlen...
trotzdem mitgefühl für deine Situation, es wird schon bergauf gehen :)

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Oh je, ist da jemanden das Käsefondue nicht wohl bekommen?

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Hallo zusammen

Um zur Ausgangsfrage zurückzukehren... ;-)

Es gibt mittlerweile einen Brutto-Nettorechner, mit dem man das Gehalt schon vorab errechnen kann: http://www.lohncomputer.ch/

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Hallo zusammen,

hier mal ein paar Erfahrungen von einem deutschen Auswanderer (35 Jahre/Single, seit 3 Jahren in CH, Dipl.Kfm.FH, arbeite als Fachspezialist in der Energiebranche in AG).

Mein Konto in CH läuft fast über...wichtig ist eine günstige Wohnung zu finden, dass ist eure Spardose. Mein Monatsbrutto beläuft sich aktuell auf ca. 7.600 x 13 + Bonus...das reicht allemal um sich ein schönes Bankkonto aufzubauen....oder man haut die ganze Kohle raus....geht in ZH sehr schnell.

Krankenkasse für einen Single beträgt max. 200 CHF/Monat....sehr vorteilhaft ist die Quellenbesteuerung...habe im Kanton AG max 30 Prozent Abzüge...da bleibt netto einiges übrig im Monat. Von ca. 7600 CHF Brutto im Monat bleiben mir 5750 CHF netto übrig...das ist schon sehr viel...im Vergleich zu D.

Ich bin damals vor 4 Jahren über einen Arbeitsvermittler nach CH gekommen...das war noch vor der grossen Wirtschaftskrise....aber es stimmt schon...geht nach CH nicht mit falschen Erwartungen. Sicherlich ist die geringere Steuer reizvoll, aber man kann hier seinen Lohn auch locker aufrauchen, indem man eine teure Wohnung beziehen muss....Wohnraum ist in CH sehr gefragt...deshalb auch teuer.

Sonstige Formalitäten sind kein Problem. Am besten erstmal in CH ein Zimmer suchen (nachdem der Arbeitsvertrag klar ist, oder vorher), dann auf dem Bürgerbüro eure Aufenthaltsgenehmigung klar machen und dann könnt ihr euch in Ruhe eine Wohnung suchen. Nicht vergessen: Wenn ihr in CH angefangen habt zu arbeiten, solltet ihr euer Zeugs in D kündigen....Versicherungen und sonstiges. Sehr wichtig ist noch euch eine Krankenkasse in CH zu suchen...ohne die geht garnix.

Für Börsianer ist es in CH auch gut...auf Aktiengewinne sind im Kanton AG keinerlei Steuern fällig.

Tschüss,
Alain

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Sag mir, wo sind die Deutschen in Westeuropa beliebt?Wo? Es ist nicht nur in der Schweiz so...Meint Ihr wirklich, dass die Deutschen in FR, NL oder Spanien beliebter sind?

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In der Schweiz herrscht ein regelrechter Rassimus gegenüber Deutschen. Geht dort hin und erlebt es. Kein sehr freundliches Volk dort. In ganz Europa ist dem nicht so.....zumindest nicht in dieser aggressiven, offenen Form via Medien und SVP...

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Sooo schlimm ist das nicht. Ich wohne seit 3.5 Jahren in Zürich und hatte noch nie schlechte Erfahrungen. Ok evtl. mal pöbelt dich im Suff einer an mit "scheiss Dütscher".
Man muss auch mal sehen, wie sich viele Deutsche hier in der Schweiz aufführen. In DE sprechen immer alle von mangelnder Integration der Ausländer. Viele deutsche integrieren sich auch nicht besser in die CH.
Wenn man hier etwas verständnis aufbringt, ist es kein Problem sich in der Schweiz wohlsufühlen.

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Habe ein Angebot in der Schweiz als Polier auf dem Bau. Habe in Deutschland ca.5000? Brutto (inkl.Auslöse).Seit 17 Jahren auf dem Bau und 11 Jahre als Polier.
Was könnte ich als Gehalt verlangen ???

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mir fallen grundlegende Dinge auf:
Ihr geht ins Ausland und beschwert euch über die Mentalität dort...geht nicht, infomiert Euch vorher...Ihr seid dort Gast.
Geld ist nicht alles. Ihr verdient hier zwar mehr Geld, aber Ihr müsst auch mehr ausgeben. Ist ja wohl ne einfache Rechung. Die Verschiebungen von netto zu Lebensstandard sind hier zwar besser, aber langsam auch nur noch marginal. Ich bin gut ausgebildeter Ingenieur in einem mittelständischen Betrieb hier in der CH und kann mir meine Traumwohnung (ca. 5km entfernt) auch nicht leisten. Aber dennoch gehts mir hier besser als in D. Das liegt eben an den marginalen Differenzen zu D. Also lebe ich erstmal weiter in der Übergangslösung. Aber hier wird sie hoffentlich kürzer dauern als in D.

Ihr versteht, was ich meine....???
Gruß BB

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Ich arbeite bei einer Grossbank in der Schweiz und habe einige Arbeitskollegen aus Deutschland. Dabei stelle ich folgende Dinge fest:

1) Einige von ihnen haben sich schlecht verkauft und verdienen weniger als Schweizer. Daher empfehle ich vorgängig einen Lohnvergleich.

www.lohnrechner.bfs.admin.ch
www.bilanz.ch/lohnvergleich

2.) Alle erfreuen sich über die tiefe Steuerlast. Gerade mit der Pauschalbesteuerung welche in vielen Fällen zum tragen kommt, profitieren Deutsche in der Schweiz von teilweise tieferer Steuerlast als die Schweizer. Grundsätzlich liegt die Steuerlast in der Schweiz bei 20-25% des Bruttojahreseinkommens.

3.) Deutsche wundern sich, dass sie von den Schweizern als arrogant bezeichnet werden. Allerdings ist der Schweizer viel weniger 'direkt' in seiner Kommunikation. Ein 'Tschüss' nach dem Telefongespräch wird als unhöflich erachtet. Wenn man jemanden nicht mag, kommt das vielmehr 'zwischen den Zeilen' zum Ausdruck.

4.) Wohnraum & Esswaren & Ausgang werden als teuer empfunden. Für meine 3.5 Zimmer Wohung in Zürich (Stadtzentrum) die 1989 renoviert wurde, bezahlte ich 2150.- Franken (warm).

Besonders Fleisch- und Milchwaren sind teurer als in Deutschland.

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Deutsche werden insofern nicht gerne gesehen, da die Schweizer Angst vor direkter Konkurrenz haben. Und diese Sorge ist absolut berechtigt. Der typische Deutsche Arbeitnehmer in der Schweiz ist bestens qualifiziert (Akademiker), arbeitet konzentrierter, zielstrebiger und sogar oftmals noch günstiger als sein Schweizer Kollege.

Der Hass ist da quasi Angst vor Konkurrenz. Deutsche sind Tier1 Ausländer und haben es daher noch relativ gut. Tier3 Ausländer wie Türken&Co. haben dagegen wirklich ein Imageproblem, da sie nichts positives in die Waagschale werfen können.

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Hallo Arbeite in der Schweiz wohne in österreich !
Quellensteuer usw wird alles schon Fix abgezogen auf m Lohnzettel!
Sind fast genau 1000 chf im Monat , AHV Kirche usw.
Weiss aber immer noch nicht wieviel ich in österreich an Steuern zahlen muss !Dass was ich vom Finanzamt bekomme alle 4 Monate find ich ein bisschen Wenig ! Kann mir da Bitte einer Helfen , hat da jemand ein Rechner Tabell Liste oder was !Hoffe nicht dass ich ne Fette nachzahlung bekomme !
Danke im Vorraus

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weiss jemand was ich Steuern in österreich zahlen muss ?
ca. 5000 Netto in der Schweiz

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du meinst brutto

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weis jemand was man brutto und dann netto verdient als erzieher

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Hi Alain,

dein Eintrag hat mir gefallen, danke fuer die Informationen.
Auch ich werde (ca. April/Mai 2011) in die Schweiz ziehen, genauer gesagt nach Zürich. Ich bekomme einen Schweizer Arbeitsvertrag und habe (hoffentlich) hanz gute Konditionen mit meinem Arbeitsgeber (www.huxley.com) ausgehandelt. Ich bekomme 120.000 CHF als basis (12 Gehälter) plus bonus. Ich bekomme im ersten Jahr ein garantierten bonus von ca. 70.000 CHF, macht fuer 2011 ca 180-190 CHF. Dies sollte doch reichen fuer ein gutes Leben oder. Trozdem gebe ich dir recht das Wohnungen (gerade in Zürich) sehr teuer und schwierig zu bekommen sind. Ich gehe davon aus fuer 2000-2200 CHF (gerne warm) was zu bekommen im city center, was meinst du ?
Leider habe ich noch keine Ahnung was die ganzen Abzüge angeht (quellensteuer ??, tax, krankenkasse ? etc) aber kann ich davon ausgehen das alles zusammen mich die Abzüge ca. 25-30 % kosten von meinem Bruto Gehalt ?
Du sagtest das es recht einfach ist um die ganzen Sachen zu klären sobald ich in Zürich bin , oder?

hope to hear from you

Gruß aus Frankfurt
Florian

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Hallo,

vielen Dank für deine Beitrag, fand ich gut.
Ich komme uhrsprüglich aus Amsterdam, wohne aber seit knapp 5 Jahren in Deutschland und ziehe April/Mai 2011 nach Zürich.
Wenn ich ehrlich bin habe ich schon einen recht hohen Lebensstandard und bekomme 120.000 CHF basis fuer meinen neuen Job. Meinst du ich kann dafür gut leben ? sogar in Zürich ?
Wohnungen sind natürlich sehr schwierig zu bekommen, hast du tipps auser www.comparis.ch ?
Ich würde gerne im stadscentrum wohnen und bin bereit ca. 2000-2200 CHF (gerne warm) aus zu geben, sollte das klappen ?

hope to hear from you.

gruß aus Frankfurt
florian

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so also nun zu der wiedervereinigung...undich stimme allen zu die auswandern wollen, die die dagegen reden sind zum größten teil doch eh nur neidisch...warum soll man in einem land leben, was nur kasiert aber nichts zurückgibt?
in der schweiz stimmt schon mal das klima...in deutschland hab ich graue städte mit haufenweise abgasen....ja und fahrt nur weiter an die nord- bzw. ostsee wegen sooo frischen luft...da könnt ihr auch gleich zuhause bleiben...

die wiedervereinigung...der taschkurs war für die menschen aus dem osten reinster beschiss...und ich bin nicht stolz auf diese wiedervereinigung, da sie ja auf ein ganz besonderes geschichtliches ereignis beruht...denkt mal nach...

ich überlege nämlich auch in die schweiz zu gehen und wie es im moment aussieht, werde ich das auch tun...

ich wohne im osten bezug zur wiedervereinigung..diese ist nur äußerlich...denn genau hingesehen werden die leute aus dem osten nach strich und faden beschissen...sie verdienen weniger müssen aber für lebensmittel, kleidung fast doppelt so viel bezahlen wie die aus dem westen...wo ist da bitteschön gerechtigkeit...in der schweiz und in anderen ländern gibt es sowas nicht

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Deutlich höher als in Deutschland, im Verhältnis auch geringere Abzüge. Lohnt sich umso mehr, wenn Du grenznah wohnst und Pendler von Deutschland bist. Da gibt es exemplarische Gehaltsrechner online und das können dann teils zwischen 5-20K mehr sein. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten deutlich höher. ENORM sogar, also m.E. noch weit über Münchner Preisen.

Ich find die Schwiezer echt nett, auch wenn einige Kantone das Frauenwahlrecht erst vor "2 Wochen" eingeführt haben und es teils arg konservativ sein kann... Naja... nix is perfekt, hm? ;-)

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Mit deutlich höher meine ich: 'ne Pizza im Restaurant kostet locker 25 CHF und eine 4-Zimmer Wohnung 2.600 CHF (günstig!), ein 1-Zimmer Studio (ca. 40qm) 1.700 CHF an den Außenäckern / Vororten von Zürich (ländlich aber nett, wem die Stadt nicht fehlt).

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ich hab als absolvent (wiwi) ein Angebot von Lausanne als Trainee. Soll ich dort hinziehen? Gehalt ist ca. 70 000 ? (für CH scheinbar normal)
In Deutschland bliebe mir bei ähnlichen Gehalt nur aldi, lidl und co

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70k sind für einen WiWi Absolventen (zu) tief.
Aus eigener Erfahrung und der von ehemaligen Studienkollegen kann ich dir folgende Zahlen nennen.

Mein Einstiegsgehalt (Bachelor, FH) im Career Start Programm bei einer der beiden CH Grossbanken lag 2009 bei 81k CHF (total comp.). Beim Einstellungsgespräch wurde mir gesagt, dass Masterabsolventen mit 85k CHF (tot. comp) einsteigen.

Das Einstiegsgehalt von einem ehemaligen Studienkollegen bei einer der Big4 im Bereich WP lag bei 80k (total comp.).

Daher meine Meinung: Für unter 80k verkaufst Du dich zu günstig. Bedenke, die Lebenskosten in der Schweiz sind höher als in Deutschland. Habe einige Arbeitskollegen aus Deutschland, die sich darüber beklagen, dass sie im Vergleich zu den Schweizern zu wenig verdienen. Der Grund: Sie haben sich schlecht verkauft und haben die hohen Lebenskosten nicht bedacht.

Richtwert: 50k EURO sind in der Schweiz ein absolutes Durschnittsgehalt. Grosse Sprünge sind damit jedoch definitiv nicht möglich.

Vgl. auch:
http://www.hobsons.ch/de/karriere/gehalt/lohn_2010.html

Die dort publizierten Löhne erscheinen mir allerdings tendenziell eher hoch.

Einstiegsgehälter für WiWi Absolventen liegen für Bachelorabsolventen bei rund 80k und für Masterabsolventen bei gut 84k. (vgl. ho

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ist nicht besonders viel aber man kann damit bestimmt leben (also mehr als aldi ist locker drin:))

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Ich wohne jetzt seit 2 jahren in der Schweiz (Kanton Zürich) und kann nur sagen, dass sich als Otto-Normalverbraucher es sich hier fast ned lohnt. Wir zahlen für eine 4,5 Zimmer-Wohnung (100 qm2) 2.000 Franken Miete. Das Essesn vor allem Fleisch, ist hier so teuer. Auch das Gesundheitswesen lässt zu wünschen übrig. Du musst für alle erbrachten Arztleistungen in Vorleistung gehen. Bekommst das Geld zwar wieder zurück, aber nur abzüglich 10%. Zahnreparaturen ohne Zusatzversicherung kannst du aus eigener Tasche bezahlen. Dabei noch nicht erwähnt die Zugkosten, denn mit dem Auto stehst du nur im Stau. Zu wenig Land für soviele Menschen. Für Deutsche sowieso ned. Du verdienst zwar mehr, das ist richtig, aber am Ende wird zusammengezählt. Ich finde, das rechnet sich ned wirklich. Also, ich will das jetzt nicht mies machen. Jeder muss seine Erfahrungen machen. Viel Gück

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Schweiz kann nett sein.

Aber:

• Kostenverhältnis: Vorposter muss ich Recht geben.
• Es gibt zunehmend Ressentiments gegen Deutsche, da sie das Preisniveau für die Lokalisten extrem anheben. Sie gehen vorwiegend in die gut bezahlten Jobs, das hebt das Mietenniveau etc Und für die Lokalisten wird es enger. Aber gut, das hat jedes Land bei zunehmender Öffnung. Man sollte nur eben nicht Friede Freude erwarten.
• Größtes Manko m. E.: wer will in einem Land leben, das sich gegen seine berechtigten Whistleblower stellt wie gerade mit Wikileaks & Rudolf Elmer? Fälle wo die integren Whistleblower Schwierigkeiten bekommen und Firmen sie nicht mehr anstellen gibt es leider immer wieder (Firmen ab dann konsequent boycottieren). Das ist schonmal vollauf *bescheuert* und armselig von den Firmen. Aber wenn ein *LAND* dann auch noch auf die Tour seine Felle verteidigt ist das nur noch JÄMMERLICH.

Schweiz - nein danke!

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Nach all dem das ich von einem ehemaligen Arbeitskollegen gehört habe, geht es einem in der Schweiz allemal besser wie in Deutschland.
Ich kann die Gründe für ein Leben in Deutschland leider nur noch mit einer Hand abzählen. Gerade für mich Tier3 - Ausländer - Türke wie oben beschrieben. Ob ich nun weg sein werde oder nicht, Deutschland hat bereits heute einen Defizit an qualifizierten Arbeitskräften und die Tendenz ist weiter sinkend. Während guten und wirtschaftlich starken Zeiten wurden in den Firmen Kapazitäten geschaffen, die höchst wahrscheinlich nie mehr voll ausgelastet werden können. Zumindest nicht von qualifiziertem Personal. Demzufolge erlebt die sogenannte "Deutsche Wertarbeit" in diesen Jahren den Anfang vom Ende. Sicherlich wird wie in der Zeitschrift Fokus beschrieben wird, der deutsche Arbeitnehmer in Zukunft bessere Behandlung und Bezahlung erleben, doch stellt sich die Frage ob damit auch der Lebensstandart steigt. Denn wenn wir hier in Deutschland IRGENDWANN mehr Geld bekommen sollten, dann sind die gleichen Gründe die das verursacht haben auch der - mehr oder weniger - Untergang der Wirtschaftsmacht Deutschlands. Ich muss also kein Pessimist sein um sagen zu können, dass es uns in Deutschland nie wirklich besser gehen wird. Denn jeder Plus das wir bekommen wird mit einem Minus vom Staat ausgeglichen werden und da kann die Politik auch nichts dafür.

Auf jeden Fall werde ICH nach meiner Weiterbildung zum Maschinenbautechniker das Weite suchen...

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hallo,

fange jetzt auch an in der schweiz (zürich)an zu arbeiten und werde 81000 chf(13.5 gehälter + prämien etc.)für den anfang bekommen.bin diplom-bauingenieur fh und habe zuvor 2 jahre in luxenburg gearbeitet und habe dort für den anfang als grenzgänger auch nicht schlecht verdient.ca 2300 netto * 13.werde mir ne zimmer wohnung ausserhalb von zürich für sage und schreibe 500 chf mieten und fahre jedes w-ende nach hause(sind ca. 370 km).so das ist eigentlich nichts anderes wie wenn ich nach münchen(ca. 500 km) fahren müsste.und die preise z.b. im lidl in zürich sind nahezu gleich wie in deutschland.das sind ca. fixkosten mit miete + essen etc. von 1800 chf.also könnt ihr mal abschätzen was da hängengleibt netto, wenn ich am w-ende in deutschland bin.so viel kann man in deutschland selbst als akademiker nicht verdienen.und zusätzlich kommt so etwas immer gut im lebenslauf wenn man irgendwann wieder daran denkt nach deutschland zu gehen.ich muss bei dem angebot eigentlich nicht 2 überlegen.um das selbe geld zu verdienen wie ich bald bekommen werde in der schweiz,müsste ich in deutschland 10 jahre berufserfahrung haben und würde immer noch nicht das selbe verdienen.

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