Unselektivstes Dax30 unternehmen?
Die ganzen Industrie Dax30 (Siemens, Daimler..) gelten ja durchaus als selektiv..
Welche Dax30 sind es eigentlich nicht?
Habe gehört die DB und Allianz sollen recht unselektiv sein
Jmd Erfahrungen?
Die ganzen Industrie Dax30 (Siemens, Daimler..) gelten ja durchaus als selektiv..
Welche Dax30 sind es eigentlich nicht?
Habe gehört die DB und Allianz sollen recht unselektiv sein
Jmd Erfahrungen?
Infineon Telekom und alle anderen kleinen.
SAP auch nicht.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Infineon Telekom und alle anderen kleinen.
SAP auch nicht.
SAP ist nicht selektiv?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Die ganzen Industrie Dax30 (Siemens, Daimler..) gelten ja durchaus als selektiv..
Welche Dax30 sind es eigentlich nicht?
Habe gehört die DB und Allianz sollen recht unselektiv sein
Jmd Erfahrungen?
Das Zeil sollte nicht Dax30 sein sondern IGM Dax30. Da gibts das große Geld.
Eg12 Einstieg 64k
Eg15 Ziel 80-90k
Grundsätzlich sind die IGM und IG BCE am selektivsten im DAX30.
Der rest eher nicht so. Unteres Ende sind Unternehmen wie Deutsche Bank, Telekom und Wirecard.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Grundsätzlich sind die IGM und IG BCE am selektivsten im DAX30.
Der rest eher nicht so. Unteres Ende sind Unternehmen wie Deutsche Bank, Telekom und Wirecard.
Wer sind die IGM unternehmen? Ist IG BCE besser? Lohnt es sich ein duales Studium bei Dax30 IGM zu machen?
antwortenBevor du anfängst zu studieren, solltest gleich mal ein bisschen deine research skills ausbauen :) Google hilft dir dabei.
Was besser ist und, ob sich ein duales studium hängt von unglaublich vielen objektiven sowie subjektiven aspekten ab. Auch hier etwas recherchieren und dann mit konkreten Fragen wieder kommen!
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
antwortenWer sind die IGM unternehmen? Ist IG BCE besser? Lohnt es sich ein duales Studium bei Dax30 IGM zu machen?
Vovonia ist nicht so selektiv. Studiere an einer Ruhruni und lese oft Anzeigen von Vovonia für Praktika, Werkstudentenjobs und Bachelorarbeiten. Manchmal bleiben die Stellen unbesetzt für lange Zeit. Kommiltonen jobben lieber bei den anderen DAX, Big 4 und sogar MDAX als bei Vovonia. Zahlt auch nur 10 Euro die Stunde, da verdient man als HiWi an der Uni mehr. Die Erfahrungsberichte sind nicht so toll.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Wer sind die IGM unternehmen? Ist IG BCE besser? Lohnt es sich ein duales Studium bei Dax30 IGM zu machen?
Nein da die meisten in München sind
antwortenDax allein sagt doch noch lange nichts über die Arbeitsbedingungen aus und da liegen Welten dazwischen. Während Daimler und co. IGM Disneyland mit 35h und 60k Einstiegsgehältern bieten darf man bei SAP 40h+ arbeiten und liegt oft genug auch noch unter 50k und Luftlinie sind beide nicht weit entfernt.
antwortenWas ist denn der Zweck dieses Threads? Will hier jemand echt wissen, welches DAX Unternehmen jeden Idioten einstellt? Mach mal was an Deinem Selbstbewusstsein..
antwortenMeine Erfahrung bisher ist auch, dass IGM und IG BCE DAX Unternehmen am selektivsten sind.
Wohl auch verständlich, weil die Bezahlung vergleichsweise gut ist.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Wer sind die IGM unternehmen? Ist IG BCE besser? Lohnt es sich ein duales Studium bei Dax30 IGM zu machen?
Kommt drauf an, was du machen möchtest. Wenn du später in diesen Unternehmen arbeiten möchtest, ist es auf jedem Fall sinnvoll, in Dax30 IGM Unternehmen (oder auch Bosch und ähnlichen) ein duales Studium zu machen. Da hast du meistens schon einen Platz sicher, ist aber auch schwierig, da einen Paltz fürs duale Studium zu bekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Meine Erfahrung bisher ist auch, dass IGM und IG BCE DAX Unternehmen am selektivsten sind.
Wohl auch verständlich, weil die Bezahlung vergleichsweise gut ist.
IGBCE > IGM Wegen der Gegend
antwortenWegen was für einer Gegend? Ist ja mal so was von Subjektiv ;)
Tatasche ist, dass man in IGM noch mal 10-20 % mehr verdient als IG BCE. Kenne einen Berufseinsteiger der bei Porsche 76k im ersten Jahr verdient hat (all in natürlich und 40h Woche).
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
antwortenIGBCE > IGM Wegen der Gegend
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
IGBCE > IGM Wegen der Gegend
Wieso? Igm (Siemens/Bosch) in Karlsruhe
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Das Zeil sollte nicht Dax30 sein sondern IGM Dax30. Da gibts das große Geld.
Eg12 Einstieg 64k
Eg15 Ziel 80-90k
"das große Geld"
"Ziel 80-90k"
Süß :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Die ganzen Industrie Dax30 (Siemens, Daimler..) gelten ja durchaus als selektiv..
Welche Dax30 sind es eigentlich nicht?
Habe gehört die DB und Allianz sollen recht unselektiv sein
Jmd Erfahrungen?
Welches Profil braucht man für Daimler Siemens und co? Reicht en Bachelor vom Kit mit 2.3 (Technischer Bereich).
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Infineon Telekom und alle anderen kleinen.
SAP auch nicht.
Bei uns verdienst du ca 70k zum Einstieg und wir selektieren dementsprechend ;)
Grüße von Infineon
Thyssenkrupp nimmt für Group Services fast jeden FH Bachelor besser als 3,0. Die sind alles andere als selektiv. Zahlen aber auch keine 60k IGM, sondern gruppieren um die 40k ein.
antwortenInfineon ist sehr selektiv.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
antwortenBei uns verdienst du ca 70k zum Einstieg und wir selektieren dementsprechend ;)
Grüße von Infineon
WHU/FS im Grundstudium nehme ich an? Seh das Gehalt mal in Relation zu anderen Arbeitnehmern in Deutschland. Mitte/Ende 20 und 80-90k? Damit gehörst du bereits zu top oberen 10% und ich wiederhole: Mitte/Ende 20.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
antworten"das große Geld"
"Ziel 80-90k"Süß :D
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
"das große Geld"
"Ziel 80-90k"Süß :D
Ist Eg15 nicht mehr?
Vielleicht bezeichnest du das als süß, aber igm Dax30 ist gut.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Thyssenkrupp nimmt für Group Services fast jeden FH Bachelor besser als 3,0. Die sind alles andere als selektiv. Zahlen aber auch keine 60k IGM, sondern gruppieren um die 40k ein.
Wenn es danach geht, kann man hier jede Service-Kltische der DAX30 nennen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
WHU/FS im Grundstudium nehme ich an? Seh das Gehalt mal in Relation zu anderen Arbeitnehmern in Deutschland. Mitte/Ende 20 und 80-90k? Damit gehörst du bereits zu top oberen 10% und ich wiederhole: Mitte/Ende 20.
Seh ich genauso. Häufig Einstieg mit 21 Jahren mit Bachelor und dann mit 25 bei 80k. Das ist mehr als top. Alle die sowas als süß bezeichnen, sollen selber mal sehen was die selber verdienen werden in dem Alter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
WHU/FS im Grundstudium nehme ich an? Seh das Gehalt mal in Relation zu anderen Arbeitnehmern in Deutschland. Mitte/Ende 20 und 80-90k? Damit gehörst du bereits zu top oberen 10% und ich wiederhole: Mitte/Ende 20.
Top 4%!!! Soeben nachgeschaut.
antwortenWobei man sagen muss dass der bankentarif auch nicht soo schlecht ist
Unter IGM aber über dem Versicherungswesen (Allianz) und über SAP, Telekom etc.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Top 4%!!! Soeben nachgeschaut.
Was soll den immer diese dämliche Vergleich mit dem durchschnittlichen Arbeitnehmer in Deutschland? Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat auch nicht studiert.
antwortenAuch unter “studierten” ist das ein top Gehalt und an der OBERSTEN Spitze der Einstiegsgehälter
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
antwortenWas soll den immer diese dämliche Vergleich mit dem durchschnittlichen Arbeitnehmer in Deutschland? Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat auch nicht studiert.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Was soll den immer diese dämliche Vergleich mit dem durchschnittlichen Arbeitnehmer in Deutschland? Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat auch nicht studiert.
Was bedeutet EG 12 für Berlin bei Siemens im Tarifvertrag
antwortenGanz ehrlich, dass ganze studieren nervt sowas von. Ich wünschte Ausbildungsgänge hätten nicht so nachgelassen - Früher waren Sachen wie Bankkaufmann, Außenhandelskaufmann und Industriekaufmann soviel Wert. Jeder behauptet ein Studium wäre immer so aufreibend, aber die wenigsten haben beides gemacht. Ein Studium ist durch das so sinnvolle Lehrkonzept sicher nicht einfach, aber anspruchsvoll ganz sicher auch nicht in BWL
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
antwortenWas soll den immer diese dämliche Vergleich mit dem durchschnittlichen Arbeitnehmer in Deutschland? Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat auch nicht studiert.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Thyssenkrupp nimmt für Group Services fast jeden FH Bachelor besser als 3,0. Die sind alles andere als selektiv. Zahlen aber auch keine 60k IGM, sondern gruppieren um die 40k ein.
Wie läuft das Auswahlverfahren ab?
antwortenInfineon, Bayer und SAP am unselektivsten.
antwortenBayer und Infineon sind selektiv!
Würde es so ranken:
WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:
antwortenInfineon, Bayer und SAP am unselektivsten.
Telekom, Post.
antwortenadidas würde ich jetzt auch nicht wirklich als selektiv ansehen. Bezahlen zudem als DAX-Unternehmen wahrlich unterdurchschnittlich, da bezahlt jedes Non-DAX-Unternehmen wahrscheinlich besser.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.06.2019:
Wie läuft das Auswahlverfahren ab?
Du bewirbst dich, hast zwei persönliche Vorstellungsgespräche und bist drin. Kein AC oder sonstiger Quatsch.
antwortenVovonia. Ich schmeiß mich weg... :D
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
antwortenVovonia ist nicht so selektiv. Studiere an einer Ruhruni und lese oft Anzeigen von Vovonia für Praktika, Werkstudentenjobs und Bachelorarbeiten. Manchmal bleiben die Stellen unbesetzt für lange Zeit. Kommiltonen jobben lieber bei den anderen DAX, Big 4 und sogar MDAX als bei Vovonia. Zahlt auch nur 10 Euro die Stunde, da verdient man als HiWi an der Uni mehr. Die Erfahrungsberichte sind nicht so toll.
WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Die ganzen Industrie Dax30 (Siemens, Daimler..) gelten ja durchaus als selektiv..
Welche Dax30 sind es eigentlich nicht?
Habe gehört die DB und Allianz sollen recht unselektiv sein
Jmd Erfahrungen?
Was denkt ihr in dieser Hinsicht über Dax-Neuling MTU Aero Engines( auch IGM ) ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2019:
Was soll den immer diese dämliche Vergleich mit dem durchschnittlichen Arbeitnehmer in Deutschland? Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat auch nicht studiert.
Der durchschnittliche Arbeitnehmer vielleicht nicht, der hatte mit einer einfachen Ausbildung aber auch noch erheblich bessere Chancen als heutzutage. Auf Berufseinsteiger bezogen sind wir nicht mehr weit davon entfernt sagen zu können, dass zumindest ein Bachlor hier der "Standardabschluss" ist. Dann ist eben auch nur ein "Standardeinkommen" für viele drin.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2019:
Der durchschnittliche Arbeitnehmer vielleicht nicht, der hatte mit einer einfachen Ausbildung aber auch noch erheblich bessere Chancen als heutzutage. Auf Berufseinsteiger bezogen sind wir nicht mehr weit davon entfernt sagen zu können, dass zumindest ein Bachlor hier der "Standardabschluss" ist. Dann ist eben auch nur ein "Standardeinkommen" für viele drin.
Mittlerweile schon. In Bezug auf Berufseinsteiger ist der durchschnittliche (=Median nach Abschluss) Arbeitnehmer ein studierter ;)
antwortenAls ich habe Dax30 eigentlich als relativ wenig selektiv empfunden. Umso KLEINER Unternehmen sind, umso höher sind derren Ansprüche an neue Mitarbeiter, weil sich die, Fehlgriffe viel weniger leisten können. Nicht umgekehrt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2019:
Als ich habe Dax30 eigentlich als relativ wenig selektiv empfunden. Umso KLEINER Unternehmen sind, umso höher sind derren Ansprüche an neue Mitarbeiter, weil sich die, Fehlgriffe viel weniger leisten können. Nicht umgekehrt.
Ne, das ist so nicht richtig!
Die kleineren Unternehmen möchten natürlich gerne die besten Mitarbeiter haben und Fehlgriffe vermeiden, das ist ganz klar.
Das Problem ist dabei aber, dass sie diese im Normalfall nicht bekommen!
Wer geht freiwillig zu einem KMU, wenn er auch zu einem Konzern zu besseren Konditionen kann...
Bei uns gibt es sehr viele Unternehmen, große wie kleine. Hier nehmen die großen dann den kleinen die potenziellen Mitarbeiter eben weg.
Noch was zu dem Thema mit dem Bachelor als Standardabschluss:
Übertreibt da bitte mal nicht so. Die Quote derjenigen, die einen akademischen Grad - also mindestens Bachelor - erwirbt, liegt seit Jahren bei ca. 35%.
Eine Berufsausbildung machen immer noch mehr Leute.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2019:
Ne, das ist so nicht richtig!
Die kleineren Unternehmen möchten natürlich gerne die besten Mitarbeiter haben und Fehlgriffe vermeiden, das ist ganz klar.
Das Problem ist dabei aber, dass sie diese im Normalfall nicht bekommen!
Wer geht freiwillig zu einem KMU, wenn er auch zu einem Konzern zu besseren Konditionen kann...Bei uns gibt es sehr viele Unternehmen, große wie kleine. Hier nehmen die großen dann den kleinen die potenziellen Mitarbeiter eben weg.
Noch was zu dem Thema mit dem Bachelor als Standardabschluss:
Übertreibt da bitte mal nicht so. Die Quote derjenigen, die einen akademischen Grad - also mindestens Bachelor - erwirbt, liegt seit Jahren bei ca. 35%.
Eine Berufsausbildung machen immer noch mehr Leute.
Meinung zu MTU Aero Engines?
antwortenAb September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Die Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
2. Oliver Wyman-Analyse „Digital DAX“: Erst 7 der 30 CEOs im DAX nutzen soziale Netzwerke – besonders im Vergleich zu CEOs in Österreich und der Schweiz ist das ein schwaches Ergebnis. Über alle drei Länder hinweg geben die Vorstandsfrauen den Ton an.
Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.
Der DAX-Volatilitätsindex zeigt die Schwankungsbreite des Deutschen Aktienindex (DAX) für die kommenden 45 Tage an.
Der DAX hat sich von Anfang an zu einem Börsenleitindex entwickelt, der heute - 20 Jahre nach seiner Einführung - fester und etablierter Bestandteil der internationalen Finanzmärkte ist.
Die Unternehmen der DAX-Familie haben im Januar 10,7 Prozent mehr Stellen online ausgeschrieben als im Vormonat Dezember. Damit erreicht der wwj-Index mit 151,1 Punkten den höchsten Stand seit der ersten Erhebung im Oktober 2004. Die
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
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