UBs für Low Performer
Gibt es bekannte Management Beratungen (nicht IT) bei denen man als Absolvent mit ~2,5 Schnitt einsteigen kann?
antwortenGibt es bekannte Management Beratungen (nicht IT) bei denen man als Absolvent mit ~2,5 Schnitt einsteigen kann?
antwortengoetzpartners (kein Troll). Könnte mit dem Schnitt klappen, falls du Vorpraktika gemacht hast. Sonst vielleicht noch Big4, und auch nächsten großen WP-Gesellschaften
antwortenWürde mich auch interessieren. Kompensiert ein guter Auslandsmaster mit 1,x einen Bachelor mit 2,4?
antwortenIch rate für das gleiche wie jedem: Überall bewerben
Bei >40 Bewerbungen kommt man immer irgendwo durch
antwortenBig4, Big10, goetzpartners könnten alle klappen, überall probieren
antwortenWie schafft ihr es so viele Bewerbungen zu schreiben?
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortenIch rate für das gleiche wie jedem: Überall bewerben
Bei >40 Bewerbungen kommt man immer irgendwo durch
Verstehe die Frage nicht. Standardanschreiben etwas ändern dauert 5min. Eine Bewerbung nimmt (nach finden der Stelle) 10-15min in Anspruch. Da kann man an einem Tag auch mal 20 bewerbungen rausschicken. Nach Stellen kann man aufm klo oder unterwegs suchen.
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortenWie schafft ihr es so viele Bewerbungen zu schreiben?
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Bei >40 Bewerbungen kommt man immer irgendwo durch
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Wie schafft ihr es so viele Bewerbungen zu schreiben?
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
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antwortenAnschreiben geringfügig ändern und weg damit. Zählt man die Zeit dazu, das sinnlose Onlineportal auszufüllen, kommt man auf maximal 2h pro Bewerbung (sehr großzügig geschätzt). Das sind maximal 80h fürs Raussenden.
Wenn man strukturiert alle Chancen abschöpfen will, ist Bewerben ein Full Time Job. Wenn man sich die Bandbreite an UB- Einstiegsgehältern (40k-100k) ansieht, sollte man sich aber auf jeden Fall richtig mit der Sache auseinander setzen.
Manche schreiben nur 10 Bewerbungen bei irgendwelchen Firmen, deren Plakate zufällig an der Uni hängen. Die steigen dann irgendwo mit 50k ein und wissen nichtmal, dass sie z.B. bei Stern Stewart das Doppelte bekommen hätten. Vom Stundenlohn her wären die 80h Bewerbungen raussenden da gut investiert gewesen.
Ihr kniet euch so hart in eure Beraterjobs rein für ein bisschen mehr Geld als im Konzern. Warum dann nicht auch Zeit in ein ordentliches Marktscreening vor dem bewerben investieren?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Anschreiben geringfügig ändern und weg damit. Zählt man die Zeit dazu, das sinnlose Onlineportal auszufüllen, kommt man auf maximal 2h pro Bewerbung (sehr großzügig geschätzt). Das sind maximal 80h fürs Raussenden.
Wenn man strukturiert alle Chancen abschöpfen will, ist Bewerben ein Full Time Job. Wenn man sich die Bandbreite an UB- Einstiegsgehältern (40k-100k) ansieht, sollte man sich aber auf jeden Fall richtig mit der Sache auseinander setzen.
Manche schreiben nur 10 Bewerbungen bei irgendwelchen Firmen, deren Plakate zufällig an der Uni hängen. Die steigen dann irgendwo mit 50k ein und wissen nichtmal, dass sie z.B. bei Stern Stewart das Doppelte bekommen hätten. Vom Stundenlohn her wären die 80h Bewerbungen raussenden da gut investiert gewesen.
Ihr kniet euch so hart in eure Beraterjobs rein für ein bisschen mehr Geld als im Konzern. Warum dann nicht auch Zeit in ein ordentliches Marktscreening vor dem bewerben investieren?
Weil ich nach 2 Jahren plane VP zu sein, und da schmerzt dann der Unterschied zwischen 50k und 80k zum Einstieg nicht
antwortenNach der Verzehnfachung des Gehalts schmerzen 50% Unterschied erst recht, mein trollender Freund
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Weil ich nach 2 Jahren plane VP zu sein, und da schmerzt dann der Unterschied zwischen 50k und 80k zum Einstieg nicht
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Anschreiben geringfügig ändern und weg damit. Zählt man die Zeit dazu, das sinnlose Onlineportal auszufüllen, kommt man auf maximal 2h pro Bewerbung (sehr großzügig geschätzt). Das sind maximal 80h fürs Raussenden.
Wenn man strukturiert alle Chancen abschöpfen will, ist Bewerben ein Full Time Job. Wenn man sich die Bandbreite an UB- Einstiegsgehältern (40k-100k) ansieht, sollte man sich aber auf jeden Fall richtig mit der Sache auseinander setzen.
Manche schreiben nur 10 Bewerbungen bei irgendwelchen Firmen, deren Plakate zufällig an der Uni hängen. Die steigen dann irgendwo mit 50k ein und wissen nichtmal, dass sie z.B. bei Stern Stewart das Doppelte bekommen hätten. Vom Stundenlohn her wären die 80h Bewerbungen raussenden da gut investiert gewesen.
Ihr kniet euch so hart in eure Beraterjobs rein für ein bisschen mehr Geld als im Konzern. Warum dann nicht auch Zeit in ein ordentliches Marktscreening vor dem bewerben investieren?
Nicht jedee hat Chancen bei Stern Stewart, für manche reicht es "nur" für eine 50k-UB
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Verstehe die Frage nicht. Standardanschreiben etwas ändern dauert 5min. Eine Bewerbung nimmt (nach finden der Stelle) 10-15min in Anspruch. Da kann man an einem Tag auch mal 20 bewerbungen rausschicken. Nach Stellen kann man aufm klo oder unterwegs suchen.
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Was sind denn gute Stellenportale?
antwortenHabe als Mathematiker drei Bewerbungen geschrieben und am Ende drei Zusagen gehabt. Durch Praktika kennt man doch irgendwann den Markt und hat seine Favoriten.
Könnte ich irgendwo mehr verdienen? Bestimmt! Bei irgendeiner Quant. Bude gibts sicher mehr Geld. Ich liebe meinen Job als Data Scientist und muss nicht noch die letzten x€ optimieren. Bin aber wohl einfach zu idealistisch für diese Welt ...
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortenAnschreiben geringfügig ändern und weg damit. Zählt man die Zeit dazu, das sinnlose Onlineportal auszufüllen, kommt man auf maximal 2h pro Bewerbung (sehr großzügig geschätzt). Das sind maximal 80h fürs Raussenden.
Wenn man strukturiert alle Chancen abschöpfen will, ist Bewerben ein Full Time Job. Wenn man sich die Bandbreite an UB- Einstiegsgehältern (40k-100k) ansieht, sollte man sich aber auf jeden Fall richtig mit der Sache auseinander setzen.
Manche schreiben nur 10 Bewerbungen bei irgendwelchen Firmen, deren Plakate zufällig an der Uni hängen. Die steigen dann irgendwo mit 50k ein und wissen nichtmal, dass sie z.B. bei Stern Stewart das Doppelte bekommen hätten. Vom Stundenlohn her wären die 80h Bewerbungen raussenden da gut investiert gewesen.
Ihr kniet euch so hart in eure Beraterjobs rein für ein bisschen mehr Geld als im Konzern. Warum dann nicht auch Zeit in ein ordentliches Marktscreening vor dem bewerben investieren?
Lädt gp wirklich Leute mit solch einem Schnitt ein?
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortengoetzpartners (kein Troll). Könnte mit dem Schnitt klappen, falls du Vorpraktika gemacht hast. Sonst vielleicht noch Big4, und auch nächsten großen WP-Gesellschaften
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Habe als Mathematiker drei Bewerbungen geschrieben und am Ende drei Zusagen gehabt. Durch Praktika kennt man doch irgendwann den Markt und hat seine Favoriten.
Könnte ich irgendwo mehr verdienen? Bestimmt! Bei irgendeiner Quant. Bude gibts sicher mehr Geld. Ich liebe meinen Job als Data Scientist und muss nicht noch die letzten x€ optimieren. Bin aber wohl einfach zu idealistisch für diese Welt ...
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Jeder muss eben selbst sehen, wo man den Grenznutzen der Entlohnung im Verhältnis des Arbeitsplatzes sieht.
antwortenBIG 4 sollte kein Problem sein. In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Da kann jeder mit jeder Note mindestest 60k für das erste verlangen. Kenne den Freund einer Cousine ihre Mutter und der ist mit 3,5 von der Target Uni für Baumwollpflücken sofort als Secret-CEO bei Daimler eingesteigen für 120k. Denke 70k dürfte auch der Schnitt für Einsteiger sein. Drunter würde ich nicht einmal aus meinem Goldbett aufstehen.
antwortenNach 2 Jahren VP... naja man kann und darf bekanntlich auch träumen...
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortenWeil ich nach 2 Jahren plane VP zu sein, und da schmerzt dann der Unterschied zwischen 50k und 80k zum Einstieg nicht
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Würde mich auch interessieren. Kompensiert ein guter Auslandsmaster mit 1,x einen Bachelor mit 2,4?
Ein Master an einer guten Uni(Unabhängig ob Ausland oder Inland) mit 1,x Schnitt UND passenden Praktika kann außer bei MBB schon zu einer Einladung reichen. Kommt natürlich auch auf die Bachelor Uni an. Alternativ können Karriere Events, zb bei Squeaker, immer ein guter Entry sein. So war es zumindest bei mir und vielen meiner Freunde, die von der Target Uni mit nem 2er Bachelor nicht mehr in nen Target Master kamen
antwortenNicht jeder hat Chancen bei Stern Stewart
Aber, wenn du dich bei 10 Firmen aus der Stern Stewart Liga bewirbst, hast du definitiv höhere Chancen, als wenn du dich nur bei 2 aus der Liga bewirbst
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Ein Master an einer guten Uni(Unabhängig ob Ausland oder Inland) mit 1,x Schnitt UND passenden Praktika kann außer bei MBB schon zu einer Einladung reichen. Kommt natürlich auch auf die Bachelor Uni an. Alternativ können Karriere Events, zb bei Squeaker, immer ein guter Entry sein. So war es zumindest bei mir und vielen meiner Freunde, die von der Target Uni mit nem 2er Bachelor nicht mehr in nen Target Master kamen
Was wären denn passende Praktika?
Außerdem: auch mit 2er Bachelor sind mehrere Target Master möglich, vor allem, wenn man einen sehr guten GMAT Score erzielt
antwortenKommt drauf an. BWL? Dann schwierig. ING? Dann machbar, mit gutem Master 1,x - 2,0 auch Tier2 ohne Vorpraktika möglich
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.
Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.
In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die studentische Unternehmensberatung »Junior Business Team e.V.« veranstaltet vom 08. bis zum 16. Januar 2020 die 20. Hohenheim Consulting Week. Bachelor-, Masterstudierende und Doktoranden aller Fachrichtungen erhalten jeweils einen Tag lang einen exklusiven Einblick in den spannenden Berateralltag. Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2019.
Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.
Die Unternehmensberatungen kommen schneller aus dem Corona-Tief als erwartet. Die Mehrheit der Consultingfirmen ist mit ihrer aktuelle Geschäftslage zufrieden oder sogar gut zufrieden. Eine besonders gute Geschäftslage und Geschäftsaussichten melden Sanierungsberater. So lauten die Ergebnise einer Branchenbefragung vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im September 2020.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Wer Talent für Wirtschaft und Beratung hat, kann sich für den "CAREERVenture business & consulting summer" am 7. Mai 2018 in Hamburg bewerben. Das Recruiting-Event richtet sich vor allem an Studierende, Absolventen und Berufserfahrene der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsmathematik. Die Bewerbungsfrist endet am 08. April 2018.
Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.
Great Place To Work hat erstmals »Beste Arbeitgeber im Consulting« ausgezeichnet. Sieger bei den Unternehmensberatungen mit über 250 Mitarbeitern ist die digitale Beratungsagentur Sapient Razorfish aus München. Auf Rang zwei konnte sich die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Münster platzieren. Die Strategieberatung Goetzpartners aus München landete vor Porsche Consulting und Ingenics auf Platz drei. Insgesamt punktete die Consultingbranche als Arbeitgeber beispielsweise beim Gehalt.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
Das Lünendonk Handbuch Consulting bietet mit 26 Autorenbeiträgen einen fundierten Blick in die derzeit wichtigen Herausforderungen und Trends im Beratungsmarkt. 60 führende Managementberatungs-Unternehmen in Deutschland informieren zudem in kurzen Portraits über ihre Arbeit und ihre Beratungsschwerpunkte.
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