"I've been following your discussion for a pretty long time. As a student from Warwick I can tell you that the only noticeable universities from germany are WHU and Passau.
Greetings
Donald K. Westwood, MA"
sorry lad, I used to live in Warwick as a FELLOW:
I never quite understood, why THEY got such a excellent reputation. I mean, what about Masterstudents never ever heard about the Lemon market theory and not able to explain Information asymmetry in their OWN words...
And belief me, i got my degree from a German No-Name-University and asked myself, where the hell am i teaching here (in Warwick).
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Regensburg ist im bayrischen Elitezirkel, weil man es nicht in allen Fächern in den deutschen schaffte oder nicht?
Bayreuth, berühmt für den Studiengang "Economics and Philosophy"
Mannheim, Bonn, Köln, mit unter Göttingen und München (als Reputation der Gesamtuni), früher Berlin und Heidelberg stehen außer Frage, beliebt, vor anderen Unis.
Münster? lachhaft...
Aber manchmal eher aufgrund der Tatsache das der hohe NC, die hohe Durchfallquote durch die mathematisch ausgerichteten Studien etc zur mehrfachen Selektion führen.
Endergebnis, die peer group (unter den Personalern) GLAUBT, dass diese Absolventen was auf den Kasten hätten, während "wir" in den Fachabteilungen immer wieder feststellen, was da trotzdem für PFEIFEN dadrunter sind, genauso dämlich, wie von einer Wald und Wiesen-Universität.
jaja, wenn man Personaler befragt wer die beste Uni wäre... GLAUBEND, nicht wisssend, dass die und die Uni immer wieder von sich reden macht.
Wenn man Absolventen befragt, große Uni, häufiger genannt, weit vorne dabei...
Wissenschaftler? Rankings die nach der ANZAHL von Preisen und Auszeichnungen, Publikationen und Zitationen gehen...
Austattung? Soll denn eine Uni mit 9K Studenten eine identische Bibliothek wie eine Uni mit ++25K Studenten haben???
Oder Akkreditierungssiegel? Wo jeder an der Uni weiß, dass Siegel bedeutet vorallen erstmal GELD. Geld für das Akkreditierungverfahren, was mehrere Jahre dauern kann. geld DURCH das Siegel (nichtmal für Absolventen, nein, in Bezug auf FORSCHUNGSMITTEL).
ich habe das 8 Jahre in Bonn, Warwick und Berlin selber mitgemacht, meine Frau in Göttingen und Berlin....
Leute, dieses ELITE-geschwafel ist immer abhängig von der peer group von der ihr wahrgenomen werden wollt.
Wenn der Lehrstoff identisch ist, Professoren im Laufe der Jahre an vielen Unis dozieren, die Lehrbücher (zB Varian, Mankiw, Blanchard Illing, Krugman Obstfeld...) identisch sind, wo soll dann der Unterschied herkommen, als durch die WAHRNEHMUNG ??!
http://www.wiwi.uni-muenster.de/ioeb/downloads/forschen/paper/IOEB_DP_01_2005.pdf
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An den VWLer mit schlechten Noten:
backoffice von Banken, Konzernen etc: Risikobewertung, Projektmanagement, strategisches Kompetenzmanagement,
schlicht, dort wo man methodisches Denken braucht, nicht trainierte (Fach-)Äffchen.
Vorallen von der Illusion weg kommen, dass mehr als 40% vom Studiumswissen relevant sind.
In der Regel ist das auftreiben von Informationen und das Bewerten derselbigen wichtiger, zeitaufwendiger, als das Ableiten irgendeiner Aussage davon. DENN: in gegensatz zum Studium hat man diese Informationen i.dR. NIE, man fragt nur danach, wenn man eigenständiges Denken beherrscht.
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