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Berufseinstieg: Wo & WieKarriere

Opportunismus!

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WiWi Gast

Opportunismus!

Leute ihr seid dermaßen reaktiv,wie wollt ihr es zu was bringen???

  • was wollen die firmen?
  • wie muss ich mich für den personaler geben?
  • was soll ich studieren?
  • welche schwerpunkitfächer soll ich wählen?
  • ist das und das gefragt?
  • ich will kündigen aber mein lebenslauf ist dann hinüber...

lebt doch mal euer leben und nicht für andere! wer das macht was ihm spaß macht, der wird es sehr gut machen und allein dadurch erfolg haben!!! spaß an der sache ist grund nummer eins für erfolgreiches aufsteigen! wollt ihr euch euer ganzes leben lang anpassen?

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

@!#$ hamsterrad!!

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lead341

Re: Opportunismus!

Tja, Recht hast Du - aber Recht von einem normativen Standpunkt aus hat auch der, der mehr Frieden, weniger Hunger und größere Glückseligkeit fordert. Dummerweise gibt es eben Barrieren, die den Menschen von gewissen Dingen abhalten. Wenn die Menschen mehr ihre eigene Glückseligkeit und die ihrer Mitmenschen in den Mittelpunkt rücken würden, wäre sicherlich einiges besser und einfacher. Aber moderne Gesellschaften sind durch ein sehr hohes Maß an gesellschaftlicher Fremdsteuerung gekennzeichnet. Diese Fremdsteuerung verfügt sowohl über eine materielle als auch eine psychologische Dimension. Die materielle Dimension bezieht sich schlicht und einfach auf das Geld: wer nicht erbt, im Lotto gewinnt oder eine geniale Geschäftsidee hat, muss sich früher oder später anpassen, also auch den ungeliebten Job machen, damit er sich selbst, seine Familie und Kinder etc. durchfüttern kann. Die psychologische Dimension wirkt unterschwelliger: wer eben, wie Du schreibst, sich nicht traut, zu kündigen, meint, er müsse mit 25 einen Doktor haben und dafür auf andere Lebensfreuden verzichten oder aber ein schlechtes Gewissen hat, weil er 4 anstatt 2 Wochen in den Urlaub fährt: der passt sich "psychologisch" an.

Eine universale "Formel" dagegen gibt es nicht, sondern kann maximal auf individueller Basis gefunden werden. Dazu gehört in aller erster Linie eine ganz klare Definition des eigenen Glücksbegriffs und eine darauf aufbauende Prioritätensetzung. Und dann brauch man natürlich noch die Courage und Kraft, das ganze durchzusetzen - wobei letzteres wohl das Schwierigste ist.

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

Ich geb Dir im Grundsatz zu 100% recht.

Aber ich muß auch zugeben, daß ich die "wie muß ich mich verhalten?" Ansicht auch etwas verstehen kann. Ich bin im März mit dem Studium fertig und habe nun zwei erste Bewerbungen rausgeschickt. Ich hab bei beiden Bewerbungen relativ schnell ne Absage bekommen und ich bin mir ziemlich sicher, daß es nicht an der Bewerbung als solches lag. Meine Studienleistungen waren ordentlich, meine Arbeitszeugnisse alle top. Mein Profil hätte optimal auf die Stellen gepasst und trotzdem hat man es nicht für nötig gehalten mich mal zu einem Gespräch einzuladen.

Mir ist schon klar, es gibt genug Leute die nen 1er Uni-Abschluss inkl. Auslandssemester haben und da ist man mit nem 2er FH-Abschluss ohne Auslandserfahrung eben zweite Wahl. Klar, ich mach weiter mein Ding und verbiege mich nicht aber es kommen einem schon solche Gedanken "was wollen die von mir?".

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

ja dfa sist auch bis zu einem gewissen maß ok, klar muss man aif die stelle entsprechend formulieren. aber schwerpunktfächer nur wählen, weil es sich gut macht und man sich dafür eigentlich nicht interessiert?? tagelang auf assessments oder bewerbungsgespräche vorbereiten? ich bin im bodenständigen mittelstand, da ist das alles persönlicher. die großen firmen haben mich nicht eingeladen, aber der mittelstand sucht händeringend!

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

Im Grunde völlig richtig. Wer macht, was ihm Freude bereitet, macht dies normalerweise so gut, dass er es auch zu was bringt.

Trotzdem finde ich es nicht unbedingt ein Zeichen von Opportunismus, sich über die eigenen Chancen Gedanken zu machen. Es gibt Menschen, die mehrere Dinge können. Wenn zum Beispiel jemand gut in Mathe, Physik und Deutsch ist, so finde ich es völlig legitim, ihm zu sagen, dass er mit einem Ingenieursstudium wahrscheinlich eines Tages mehr Geld verdienen wird als mit einem Germanistikstudium. Ob er deswegen Ingenieur wird, muss er selbst entscheiden. Aber die Info sollte man ihm schon geben, denn sonst jammert er hinterher rum, wie ungerecht die Welt zu ihm ist, die ihn als Germanisten nicht teuer bezahlen will.

Ein anderes Beispiel: Die Praktika. Ich habe einen Freund, der aus Leidenschaft Germanistik studiert hat. Ich fand das immer prima, denn er ist gut in dem Fach und hat Freude daran. Habe ihm aber auch schon von Anfang an gesagt, dass er sich aufgrund der vielen Studenten in diesem Fach früh auf eine Berufsrichtung spezialisieren sollte (Lehrer, Professor, Journalist, Verlagsmitarbeiter etc.), damit er nach dem Studium eine Chance auf einen Job hat. Das alles fand er nie wichtig. Und jetzt? Will ihn keiner einstellen. Kein Job, kein Einkommen. Nun könnte man sagen: Ist doch gut, solange der glücklich ist. Aber wie lange ist man damit glücklich...?

Dass ein jeder von uns seine Stromrechnung bezahlen muss, seine Miete, seine Versicherungen, sein Essen etc. lässt sich doch nicht dadurch wegdiskutieren, dass man sich sagt: "Das alles will ich nicht, ich wünsche mir eine andere Gesellschaft."

Und wenn ich will, dass ein anderer mir Geld für meine Arbeit gibt, damit ich all das bezahlen kann, dann ist es völlig legitim, dass sich meine Arbeit an die Bedürfnisse der Auftraggeber anpasst. Schließlich wollen die auch was sehen für ihr Geld. (In welchem Beruf auch immer ich arbeite.)

Und man muss den vermeintlichen "Opportunisten" auch eines zugestehen: Es gibt Menschen, die schlicht viele Talente haben. Die könnten Physik studieren, Amerikanistik, Wirtschaft, Maschinenbau, Kommunikationswissenschaften, Philosophie. Alles interessante Fächer. Wie soll jemand mit diesen Möglichkeiten herausfinden, welche Option für ihn die beste ist? Man kann ja nicht ein Fach studieren, hinterher das Ergebnis betrachten und dann das Band zurücklaufen lassen, um sich neu zu entscheiden.

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lead341

Re: Opportunismus!

@letzter Poster 26.09.08: Wenn ich richtig verstanden habe: Du schließt Dein Studium nächstes Jahr im März ab (bekommst - nach meiner Sichtweise - erst dann Dein Abschlußzeugnis), hast Dich aber aus unerfindlichen Gründen jetzt schon beworben und machst Dir Gedanken, warum Du nicht zum Vorstellungsgespräch geladen wurdest? Du willst uns veralbern, oder? ;-)

Aber mal im Ernst: wenn Du Dein Diplom komplett in der Tasche hast, 30 Bewerbungen rauswirfst und dann noch keinen Vorstellungstermin hast, dann darfst Du Dir (eventuell!) Gedanken machen. Ich finde es im übrigen unsinnig, sich vor dem Erhalt des Schlußzeugnisses zu bewerben. Das hat auch einen praktischen Grund: Unternehmen werden sich dann schon fast automatisch für diejenigen Bewerber entscheiden, die das Abschlußzeugnis schon vorweisen können!

@ letzter Poster 27.09.08: Du sprichtst von Menschen, die viele Talente und Interessen haben - also Generalisten. Meine persönliche Sicht auf diesen Menschentypus ist jedoch eine ganz andere: Du fragst Dich, welche Entscheidung der- oder diejenige treffen muß, um das ganze später nicht zu bereuen. Ich frage mich hingegen, wie es in dieser Gesellschaft ein Generalist schaffen kann, alle seine Interessen - also "Physik, Amerikanistik, Wirtschaft, Maschinenbau, Kommunikationswissenschaften, Philosophie" auszuleben. Nehmen wir an, derjenige findet auf irgendeine Weise doch heraus, dass er in Maschinenbau einen winzigen Tick besser noch als in den anderen Fächern ist - was heißt dies? Soll er dann einen 60h-Maschinenbau-Job machen, welches notwendigerweise zur Folge hat, die anderen Interessen im Vgl. zum Maschinenbau extrem zu vernachlässigen? Die Woche hat nur 168 Stunden, von dieser Zeit muß der Mensch auch noch schlafen, Erledigungen treffen, gegebenenfalls das Familienleben pflegen etc. - auf lange Sicht wäre er deshalb ein guter Maschinenbauer, aber nach 20 Jahren würden seine Philosophie, Amerikanistik- und Wirtschaftskenntnisse vielleicht zu Wünschen übrig lassen.

Eben aus diesen Überlegungen heraus spreche ich mich deutlich für eine staatliche Universalrente aus, die es in letzter Konsequenz auch "Generalisten" ermöglichen würde, frei von materiellen Gesichtspunkten Selbstverwirklichung anzustreben.

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

@lead341

Warum soll ich auf mein Abschlusszeignis warten. Wenn ich mich dann erst bewerbe verschenke ich durchaus mal locker 1-4 Monatsgehälter. Muss doch nicht sein.

Und warum ich mich so früh bewerbe? Weil es die Unternehmen so wollen. Beispiele: Deutsche Bank --> AC für 2009 fangen im November an, Bundesbank --> 31.Juli war Bewerbungsschluss für Einstieg März 2009, Mazars --> Auskunft Personalabteilung "Bitte schon jetzt bewerben!".

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lead341

Re: Opportunismus!

Um Gottes Willen, 1-4 Monatsgehälter verschenken, als wäre das Leben nur zum Geld verdienen da. Schon mal dran gedacht, nach dem Zeugnis zu verreisen, mal etwas Urlaub machen, für andere Dinge leben?

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

naja, die 1-4 "verschenkten" monatsgehälter würd ich eher als 1-4 monate mögliche reisezeit sehen!! nur als kleiner tipp. später wirds nicht mehr wirklich einfacher, mal 2-x monate in der welt rumzureisen!!

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

wer so starre zeiten hat und so viel vorlauf will, dem stehe ich nicht zur verfügung. in der zeit habe ich löngst einen top job

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lead341

Re: Opportunismus!

@ vorletzter Poster 30.09.: Das sehe ich wiederum nicht ganz so. Man kann auch später noch genug reisen und dergleichen machen - insofern man Auszeiten nimmt, den Job (zumindest temporär) nicht als Lebensmittelpunkt interpretiert und einfach etwas Courage hat. Möglich ist im Endeffekt alles, die einzige restriktive Komponente ist das Geld.

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

Lieber Lead341, es ist beeindruckend was du da sagst.
Genug Reisen und sich Auszeiten nehmen, den Job nicht als Lebensmittelpunkt interpretieren...
Das ist das was du gerne denken würdest..
Wie du aber oben schon schreibst, kommt es für dich überhaupt nicht in Frage auch nur 1 Monatsgehalt nach dem Studium zu verschenken, in dem man mal Freizeit geniesst.
Gibst du bei deinen Vorstellungsgesprächen auch so ein Bild ab?

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

oje, in einem anderen thread lese ich sinngemäß "soll ich in die industrie oder in die WP" wo kommt man schneller von 45k auf 50k? manche machen die branche nur vom geld abhängig und interessieren sich eigentlich gar nicht für die materie, so leute sind nur auf geld und prestige aus. das geld war bei mir nur zweitrangig und ich verdiene jetzt trotzdem gut.

ich habe doch gewisse interessen, zB handel oder produktion, da versuche ich da entsprechend unterzukommen, aber die branche vom geld abhängig zu machen ist schon abhängig!

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

Also ich hab wärend meines Studiums genug Zeit gehabt um zu Reisen und hab meine Freiheiten ausgekostet wo es nur möglich war. Nebenbei ein bisschen gearbeitet, reichlich Schulden angehäuft und das Studium zügig durchgezogen. Ich hab ehrlichgesagt nun weder Geld noch Bedüfnis auf große Weltentdeckung zu gehen. Klar, mal zwei Wochen Entspannung ist schon drin aber dann kann es aber auch weitergehen. Und erzählt mir nichts von wegen "Du hast wohl nicht Besseres zu tun als zu arbeiten und Geld zu verdienen?".

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lead341

Re: Opportunismus!

@drittletzter Poster vom 01.10.2008: ich glaube, Du hast mich an einer Stelle falsch verstanden (oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt):

  1. die Sache mit dem Reisen und Auszeiten nehmen - ich denke das nicht nur, ich handle auch danach. Die Arbeit ist nicht Lebensmittelpunkt bei mir - und kann es auch gar nicht sein - weil ich Generalist bin, viele Interessen habe und versuche, jedem einzelnen Interesse/einzelne gleichrangig nachzukommen.

  2. Ich hätte geschrieben, dass es für mich nicht infrage käme, nach dem Studium auch nur ein Monatsgehalt zu verschenken? Sorry, aber ich glaube, da hast Du Dich verlesen. Ich habe sowas auf keinen Fall geschrieben. Im Gegenteil, meine Argumentation geht ja dahin, dass man nach dem Studium eben auch mal eine Auszeit nehmen darf. Bsp: ich kenne etliche Leute, die nach dem Studium erstmal Hartz IV oder ein Stipendium beziehen oder aber auch von den Eltern finanziert werden.
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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

Oha Lead341, du hast recht.
Das war ein anderer, der da süchtig nach einem Job ist.
Du hast ja sogar noch versucht ihn auf den Boden zu bringen.
Naja, nächstes Mal komme ich nur noch nüchtern ins Forum..

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

Schönes Thema!

Die Frage ist ja auch, ob es überhaupt im Interesse eines Unternehmens ist, 100% Aufopferung zu verlangen:

Ich habe die besten Ideen in meiner Freizeit. Zugegeben: ich bin noch Student aber in einem Praktikum hatte ich mal ein sehr komplexes Projekt (Entwicklung standartisiertes Engpassanalyetool bei Automobilkonzern für Controlling). Die ersten 3 Wochen hatte ich keine Ahnung, wie man all die untereinander abhängigen Kapazitätsdaten in ein einfaches Tool integrieren kann. Dann ein Wochenende richtig schöne Auszeit und mitten in der Nacht in einer Kneipe macht es "klick" und aus dem nichts ist eine super einfache Lösung aufgetaucht. Habe alles bisherige dann umgeschmissen und ein total simples Tool kontstruirt.
Was ich damit sagen will: Für wahre Geistesblitze braucht der Mensch Freizeit und Muße. Wer sich total in seine Arbeit verbeißt denkt nur noch in eine Richtung und verliert die Perspektive von außen.

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

deshalb werden google mitarbeiter auch aufgefordert, in 20% ihrer arbeitszeit dinge zu tun, die nichts mit ihrer arbeit zu tun haben!

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WiWi Gast

Re: Opportunismus!

Mir gehts so ähnlich... ich bin leider kein student mehr ;-) wenn ich aber irgendwann abends an einem klomplizierten Problem sitze und nicht weiterkomme, mach ich einfach was anderes oder gehe wenn möglich einfach heim, und in 90% der Fälle fällt mir am nächsten Tag die Lösung ein.

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