Eine Sache wird hier durcheinander gebracht. Wenn wir bei Pwc von einem Basissatz von 3% sprechen, dann ist hiermit die Mindesterhöhung gemeint, die alle Mitarbeiter, die nach dem Reward Modell vergütet werden, erhalten.
Wenn wir über eine durchschnittliche Erhöhung sprechen, dann MUSS diese zwangsläufig über 3% liegen, weil die niedrigen Grades fixe Gehaltssteigerungen erhalten.
Wenn beispielsweise ein Associate mit 4K monatlichem Gehalt eine fixe Erhöhung von 160 EUR pro Monat (hier fiktive Zahl, fixe Erhöhung müsste bei ca 200 EUR liegen je nach Service line etc.) erhält, dann sprechen wir von einer Erhöhung von 4%.
Dazu gibt es Mitarbeiter, die befördert werden. Die Gehaltserhöhungen sind liegen vermutlich mindestens bei 8%, bei einigen zweistellig. Diese ziehen die durchschnittliche Gehaltsanpassung nach oben.
Also ist hier der Vergleich zwischen EY und Pwc nach meinem Verständnis nicht korrekt.
WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Im Vergleich zu EY (letztes Jahr durchschnittlich 8,5% und dieses Jahr durchschnittlich 6,5%) ist das ja lächerlich wenig.
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