@FS-Bereich-"Kenner": Bist Du einer von denen, die bei PwC nicht untergekommen sind und deswegen einen auf dicke Hose macht, um das Selbstvertrauen zu stärken? Sonst würde mir kein Grund einfallen, wieso Du Dich mit Deinem Gestochere im Nebel (bzgl. Auftragslage) hier im Forum blamieren solltest.. und mit Deinem lachhaften Versuch der Diskreditierung all derer, die Dein (Langzeit?)studium mitfinanziert haben.. ;)
Aufgrund des (ziemlich harten, aber) konsequent gelebten Qualitäts- und Leistungsgedankens im Probezeitprozess ist die Auslastung bei PwC-FS wohl eher unverändert gut - besonders unter Berücksichtigung der Finanzkrise.
Im Kontext des Forums und der Threads zu PwC dazu noch Folgendes: Klar, es ist enttäuschend, nach der Probezeit gekündigt zu werden, aber der Arbeitgeber legt fest, was sein Anspruch an seine Mitarbeiter ist und nicht umgekehrt. Sich zu beschweren, wenn die Anforderungen in wettbewerbslastigen Zeiten steigen, zeugt von schwachem Selbstvertrauen und von Anbiederung bei seinen Ex-Kommilitonen - und speziell bei BWL-nahen Studiengängen, bei deren Absolventen man davon ausgehen sollte, dass sie das Grundprinzip von Angebot und Nachfrage verstanden haben sollten, ist das definitiv sehr, sehr peinlich. Die Wohlfahrtsschaukel des Studiums muss man einfach irgendwann mal verlassen...
In diesem Sinne gebührt wohl denjenigen ein "warm welcome", die sich durch harte Arbeit und Engagement ihre Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis redlich verdient haben! Der Rest: Fangt endlich mal an, den Fehler auch bei Euch zu suchen!
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