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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Unternehmensranking: Die Top 100 Arbeitgeber für Wirtschaftswissenschaftler

Segelboote mit dem BMW-Symbol auf offener See mit Wind in den Segeln.

Doppelsieg für BMW als beliebtester Arbeitgeber bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und dem Ingenieurwesen. Gefolgt von Audi, Daimler und Porsche ist die Automobilindustrie erneut die attraktivste Branche. PwC ist die einzige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und McKinsey die einzige Unternehmensberatung unter den Top 10 Arbeitgebern für Wirtschaftswissenschaftler. Die Beratungen gehören insgesamt zu den großen Gewinnern im Ranking. Die Deutsche Bank fällt in der Finanzbranche erstmals hinter EZB und Goldman Sachs von Platz 27 auf 43. Das zeigt die Business Edition des aktuellen trendence Graduate Barometer 2017.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Coronavirus-COVID-19 Resochin/Chloroquin Malaria-Medikament von Bayer AG

Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert

US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

Aktuell im Forum

88 Kommentare

Audit bei Deloitte

WiWi Gast

Weiß hier jemand wie es mit der Bestehensprämie für die AuditXcellence Leute aussieht?

7 Kommentare

Duales Studium Dax Privatbank

WiWi Gast

push

14 Kommentare

Praktikum Porsche Consulting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024: Hat jemand aktuelle case insights? ...

16 Kommentare

Schuhe in München

WiWi Gast

Fabian Zug, Tods

98 Kommentare

Re: Capgemini - Ab wann gibt es einen Firmenwagen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.07.2024: Ne, ne ich meinte S&C bei Accenture ...

321 Kommentare

Praktikum Rothschild M&A

WiWi Gast

joseph g schrieb am 12.07.2024: Q2 24? BS

350 Kommentare

Re: Kennt jemand dieses Rätsel/Lösung ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.06.2008: push

12 Kommentare

Audit - Karriere in Deutschland oder Schweiz

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Hast du vlt. Tipps, wie man sich im Vorfeld aus Deutschland schon ein wenig darauf vorbereiten kann, was einen auf der Expert Suisse erwartet? Wie scha ...

886 Kommentare

JAL DB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Kann mir mit 601 Bandanfang und JAL auch nicht Madeira leisten ...

3 Kommentare

Ratschlag: ETW-Kauf innerhalb der Familie als Kapitalanlage

WiWi Gast

Danke für das erste Feedback, das hilft schon weiter. Genau die Frage stellt sich mir ebenso, inwiefern ich die "Diskussionen" und gefühlten Verpflichtungen innerhalb der Verwandtschaft führen/haben ...

144 Kommentare

Steuerklasse 3 soll abgeschafft werden

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.06.2024: Was für ein kompletter Blödsinn! Selbst bei meinem Gehalt von 500k ist der Liquiditätsvorteil von Stuerklasse 3/4 vs. 4 mit Faktorverfahren so marginal, dass sich ...

2 Kommentare

Master Uni Köln Finance oder Corporate Development

WiWi Gast

Entscheide dich danach, in welchem Bereich du später landen möchtest.

5 Kommentare

KIT vs TU Berlin Wing Ruf

WiWi Gast

Komm nach Berlin. Karlsruhe ist sicherlich eine coole Studentenstadt, aber Berlin ist nochmal was anderes. An der TU Berlin sind tatsächlich viele im Master Wing, die vorher ihren Bachelor am KIT gema ...

15 Kommentare

Muss ich wirklich Frauen ansprechen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.04.2023: Hallo Zusammen, habe derzeit ein ähnliches Problem bzw. die gleiche Ausgangssituation herrscht. Bin auch wie der TE sehr beschäftigt allerdings noch im Info S ...

3 Kommentare

Erfahrungen mit Immobilienanbietern wie Neocore, Invenio, Relevo & Co.

WiWi Gast

Sanierung oder Renovierung?? Bei einer Sanierung von Elektroleitungen und Rohrleitungen müssen die das über den Kaufpreis wieder reinholen. Wichtig ist, dass die "Sanierung" gut dokumentiert ist. W ...

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Special:

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Die rote Golden Gate Brücke in San Fransisco.

IEC Study Guide 2019: Kostenloser Studienführer Auslandsstudium

Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.

Über der Tür einer französischen Eliteschule steht "Grande Ecole".

Eliten aus Elitehochschulen auch in Deutschland?

Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.

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