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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Lebenseinkommen: Wirtschaftsstudium bringt Männern 529.000 Euro mehr als Ausbildung

Der Kopf einer Frau mit einer Pagenfrisur.

Mit einem Universitätsabschluss steigt das Lebenseinkommen um durchschnittlich etwa 390.000 Euro und mit einem Fachhochschulabschluss um 270.000 Euro gegenüber einer Ausbildung. Durch ein Wirtschaftsstudium wächst das Lebenseinkommen bei Männern um durchschnittlich gut 529.000 Euro und bei Frauen um knapp 248.000 Euro. Ein Studium schützt zudem besser vor Arbeitslosigkeit. So lauten die Ergebnisse der aktuellen Bildungsstudie 2017 vom Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

20 Kommentare

HSG - MacFin oder Bocconi - MSc. in Finance

WiWi Gast

Eigentlich recht klar: Willst du nach Dach --> St Gallen Willst du nach London --> Bocconi Verbaust dir aber bei beiden nichts. Grundsätzlich würde ich eher nach Mailand für das bessere Studenten ...

829 Kommentare

Siemens I Gehalt AT und aufwärts

WiWi Gast

gab es auf so Fragen zur Eingruppierung jemals schon ne Antwort?

33 Kommentare

Einstiegsgehalt BayernLB?

Dante

Gering. Die BLB ist in der Krise und wurde die letzten Jahre maßgeblich dank den hohen Zinsen, der DKB und diversen Sondereffekten (Verkauf von Büroflächen) über Wasser gehalten. Würde mich nicht wund ...

12 Kommentare

Wo zuerst Praktikum mache?

Asia2022

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024: Das wäre ein guter Start. Letzlich ist sowas immer schwer planbar und hängt auch von anderen Faktoren ab, etwa der Marktlage (wie man aktuell unschwer erkennen kan ...

9 Kommentare

SAP-Jobmarkt aktuell extrem schlecht?

WiWi Gast

Extrem schlecht ist sehr übertrieben Im Vergleich zu anderen Beratungsexperten stehen wir immer noch sehr gut da aber wir sind halt jetzt weg von den Zeiten wo man angebettelt wurde zu wechseln

2 Kommentare

Scalable Capital Erfahrungen

WiWi Gast

push

32 Kommentare

Deutz AG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024: So sieht es bei einigen weiteren Maschinenbauunternehmen ebenfalls aus ...

118 Kommentare

Ende von EYP in Deutschland

ExBerater

Laut LinkedIn finde ich 9 oder 10 Leute. Interessant, dass wohl viele davon auch vor S& schon bei anderen Beratungen waren, vor allem IQVIA. WiWi Gast schrieb am 03.10.2024: ...

7 Kommentare

SAP-Markt Rezession

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024: Dauert aktuell halt länger, aber Stellen gibt es schon noch..

22 Kommentare

Cylad Consulting Consultant Gehalt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024: Wie sieht es denn bei einem Praktikum aus, was ist da sinnvoller, wenn man sich mittelfristig sowohl MBB als auch DAX offen halten möchte? ...

27 Kommentare

ESB Business School

Torge_19

WiWi Gast schrieb am 29.01.2019: Generell ist ESB in Deutschland knapp unter den IVY League schools in America zu sehen. Man könnte auch sagen die Dach IVY League: ESB, WHU, LMU, Mannh ...

31 Kommentare

CFA vs WP - Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024: Ok ich muss mich korrigieren, nachdem ich nochmal genau nachgelesen habe. Die EU akzeptiert die Schweizer Vorschriften in Einklang mit der ...

276 Kommentare

Big4: 3000€ Steuerfrei - Entlastungspaket September 2022

WiWi Gast

Die 1.500 € bei Deloitte sind beschlossene Sache. Mail kommt nächste Woche. WiWi Gast schrieb am 03.10.2024: ...

18 Kommentare

KIT oder Uni Mannheim für Winfo Master?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023: In Mannheim sind nur 18 ECTS in BWL Pflicht. und den Rest kann man selbst wählen. Also "Mit Mannheim wäre der Zugang zu Jobs mit höherem Informatik Anteil w ...

10 Kommentare

IB Ranking Tier 2 und 3

wiwitreffer1231111

thomas182 schrieb am 03.10.2024: interessant ...

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Special:

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

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