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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Unternehmensranking: Die Top 100 Arbeitgeber für Wirtschaftswissenschaftler

Segelboote mit dem BMW-Symbol auf offener See mit Wind in den Segeln.

Doppelsieg für BMW als beliebtester Arbeitgeber bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und dem Ingenieurwesen. Gefolgt von Audi, Daimler und Porsche ist die Automobilindustrie erneut die attraktivste Branche. PwC ist die einzige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und McKinsey die einzige Unternehmensberatung unter den Top 10 Arbeitgebern für Wirtschaftswissenschaftler. Die Beratungen gehören insgesamt zu den großen Gewinnern im Ranking. Die Deutsche Bank fällt in der Finanzbranche erstmals hinter EZB und Goldman Sachs von Platz 27 auf 43. Das zeigt die Business Edition des aktuellen trendence Graduate Barometer 2017.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

4 Kommentare

Zinsstrukturkurve - empfehlenswerte Quelle ?

WiWi Gast

Publikationen Bundesbank. Diese führen Statistiken.

24 Kommentare

Welche Uhr für 500 bis 1000 Euro?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Hey ne, ist kein Geheimtipp sondern irgendwo ein Insta Tipp. Vielleicht noch die Swatch Omega Moonswatch als Geheimtipp verkaufen ? Das Design, e ...

6 Kommentare

Car Allowance ab 2021/2022

WiWi Gast

push

11 Kommentare

Praktikum empfehlenswert?

WiWi Gast

HamburgerJung87 schrieb am 16.08.2024: Starkes Profil! Big4 Audit würde ich mir an deiner Stelle sparen, N10 TAS sollte ggf etwas drin sein. Hast du ansonsten nicht durch deine bisheri ...

60 Kommentare

Wie gut ist Monitor Deloitte?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: wird aktuell eingestellt? Und wenn ja wie viel? ...

68 Kommentare

Re: Hilfe!! Ist mein Chef in mich verliebt?

WiWi Gast

update?

7 Kommentare

Innovativsten und prägendsten Firmen für das kommende Jahrzehnt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Das sehe ich komplett anders. Die Einsatzmöglichkeiten sind doch jetzt schon spektakulär. zB können KI Tools Waldbrände auf Satellitenbilder viel schneller ...

1 Kommentare

Management and Technology (Tum-BWL ) TU München Auswahlgespräch

Nena

Hallo zusammen, wurde schon jemand von euch zu einem Auswahlgespräch eingeladen oder hat es sogar schon hinter sich? Ich habe vor einem Monat die Mail erhalten in der steht, dass ich die Unterlage ...

314 Kommentare

Notwendiges Gehalt für München

WiWi Gast

In München kommt es immer drauf an wieviel man für Miete ausgibt, wer günstig zur Miete wohnt oder Eigentümer ist, kommt mit einem geringen Gehalt ganz gut klar. Meine Freundin verdiente vor 4 Jahren ...

47 Kommentare

KPMG Tantieme ab Manager - wie geregelt/ wie hoch?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Ich glaube wenn ich das Tantieme Blatt richtig im Kopf habe, dass das ziemlich im Durchschnitt war. Weiß von Kollegen die auch letztes Jahr schon knappe 60k Tanti ...

4 Kommentare

PhD in Economics

Nordlicht

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Warum gleich wieder Karriere move? Ist es nicht am TE selbst zu entscheiden ob man das will? Muss doch nicht jeder den gleichen CV haben ...

6 Kommentare

Uni Mannheim Bachelor Punkte genügend?

HamburgerJung87

nehret09 schrieb am 23.06.2024: Moin! Etwas spät nun, findet man unter Auswahlsatzungen Uni Mannheim / Bachelor / BWL ...

306 Kommentare

Wie gut verdient man wirklich in IGM-Konzerne?

WiWi Gast

Bin mit 2 Jahren BE mit EG9 in RLP eingestiegen mit Zulagen ca 71k. Nach einem Jahr jetzt die Zusatzstufe bekommen und bin bei ca 75k. Alles bei 35h. Die meisten Entwickler kommen nach dem Mast ...

82 Kommentare

Investment-Banking mit FH-Abschluss ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Dazu kommt noch, dass man es als Frau 1000x leichter hat. Hab schon Profile gesehen FH, Finance&Marketing Praktikum und dann GS IB ...

12 Kommentare

EBs Q2 2025

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024: Immer gerne Boss ...

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Special: Jobbörsen-Kompass 2018

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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