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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

221 Kommentare

Profil für SSE Master of FInance

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.11.2020: push ...

116 Kommentare

Gehaltsentwicklung Deutsche Bahn Berufseinsteiger

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.06.2024: TF = Lokführer. Bin von unten nach oben gewechselt, damit auch mal Wissen mit nach oben kommt und nicht immer welche von UNI kommen und sich er ...

3 Kommentare

Einstiegsgehalt LBBW Asset Management

WiWi Gast

Gibt es bei der Asset Management HO-Tage laut Betriebsvereinbarung?

655 Kommentare

BMW - Fastlane, Einladung ins AC/Gespräch - Wie vorbereiten?

WiWi Gast

Hab seit der Einladung nichts mehr gehört. Ist das normal?

470 Kommentare

Beiersdorf Trainee-Programm

WiWi Gast

Wann werden hier wieder Trainee stellen eingestellt ? Weiß das jemand ?

82 Kommentare

Gehalt IG Metall Tarif vs. AT

WiWi Gast

Sammal schrieb am 29.06.2024: Das glaube ich auch nicht, deshalb sacht euch, dass ich mal in diesem Forum nachfrage, was ihr so alle meint. Ich bin nur mal ganz neutral die Punkteve ...

53 Kommentare

Bachelor: King‘s College oder WHU

WiWi Gast

West Ham United = eher für die Fußballkarriere King‘s College = eher für die Businesskarriere Hoffe, das hilft bei der Entscheidung.

46 Kommentare

Neuer Master an FSFM ab 2019

WiWi Gast

Hallo zusammen, ich hole mal das Thema wieder hoch. Kann jemand was zur Ex Education sagen? Es gibt an der FS folgenden Kurs: Professional für Restrukturierung & Turnaround Management Zertifikatss ...

1 Kommentare

Job- und Branchenwechsel sinnvoll für mich?

Elka01

Hi, also ich (27, M, 2 Jahre BE) bin zur Zeit in folgender Situation: M.Sc. Naturwissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug (Grundlagen der BWL, Rechnungswesen). Eingestiegen beim größt ...

26 Kommentare

Ist Said "richtig Oxford"?

WiWi Gast

Na so besonders ist das jetzt auch nicht. WiWi Gast schrieb am 30.06.2024: ...

69 Kommentare

Baird - Erfahrung, Interview etc.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.05.2024: Wer ist denn gegangen? Das Core Team ist mE weiter intakt und auch für guten Nachwuchs auf Assoc / VP Level ist weiter gesorgt. ...

1 Kommentare

KPMG SCHWEIZ EQUIPMENT

franceskototti

Hallo, weiß einer, welche Ausstattung man bspw. Bei den Big4 CH bekommt? Ich habe gehört, dass es dort so ähnlich wie in DE geregelt ist. Aber vielleicht kann wer aus naher Quelle mir weiterhelfen( ...

12 Kommentare

SAP Consultants Stundensatz

WiWi Gast

180-210 je nach Modul

325 Kommentare

Homeoffice bei Volkswagen

WiWi Gast

Mit Anwesenheitspflicht rettet man das untergehende Schiff auf nicht mehr. Wie man mit der gesamten Mannschaft umgeht, gab es so noch nie und alles unter dem Deckmantel "Performanceprogramm" und e ...

1 Kommentare

Roland Berger Empfehlungsprogramm Stop

WiWi Gast

Hey ich habe über mehrere Ecken mitbekommen, dass das RB Empfehlungsprogramm derzeit nicht aktiv ist, sprich die Mitarbeiter niemanden werben können. Weiß jemand (internes), ob und wann eine die Wiede ...

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Special:

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot der otcrit Webseite zu Kryptowährungen und Bitcoin.

Neue Krypto-Community »Otcrit.org« gegründet

Die Krypto-Ökonomie wächst mit beispielloser Geschwindigkeit und der Markt könnte schon bald eine Marktkapitalisierung von einer Billion US-Dollar erreichen. Ein großes Problem in dieser Branche ist jedoch das Fehlen von Transparenz und authentischen Informationen. Das europäische Start-up Otcrit möchte sich daher mit einem neuen Ansatz im Bereich der Kryptowährungsbörsen positionieren. Die Krypto-Community »Otcrit.org« hilft beim Austausch von Informationen und beim Tausch von Kryptowährungen.

Notebook-Recherche in der BDU-Beraterdatenbank

BDU-Beraterdatenbank: Profile zu 500 Unternehmensberatern

Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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