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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Wintersemester 2024/2025 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 17. November 2024 bewerben und für das Sommersemester 2024 bis Mitte Mai 2025.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Aktuell im Forum

18 Kommentare

KIT oder Uni Mannheim für Winfo Master?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023: In Mannheim sind nur 18 ECTS in BWL Pflicht. und den Rest kann man selbst wählen. Also "Mit Mannheim wäre der Zugang zu Jobs mit höherem Informatik Anteil w ...

10 Kommentare

IB Ranking Tier 2 und 3

wiwitreffer1231111

thomas182 schrieb am 03.10.2024: interessant ...

280 Kommentare

Was passiert gerade bei Volkswagen?

WiWi Gast

Und viele verlegen ihre Produktion nach Indien bzw Vietnam wg De-Risking WiWi Gast schrieb am 02.10.2024: ...

8072 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Wäre es bei Ihnen in Leipzig möglich, digital an der Schulung für neue Mitarbeiter teilzunehmen? WiWi Gast schrieb am 15.09.2024: ...

3 Kommentare

HR nach Target VWL Master möglich?

WiWi Gast

Keine Ahnung, ob man das hier Ernst nehmen kann oder soll. Aber ich kenne auch Leute, die nach einem Universitären Master Personalsachbearbeiter irgendwo aufm Land geworden sind... Was soll ich dazu s ...

8 Kommentare

Big 4 Audit vs Unicredit Asset Management

WiWi Gast

Big 4 audit kannst du dich jedes Jahr bewerben. Geh zu Uni Credit. Was du hast, hast du.

14 Kommentare

Horvath vs Inhouse Consulting

WiWi Gast

Johanna / Carma Consulting schrieb am 03.10.2024: Und du bist Karriereberater/in?! Womit du Recht hast: Wenn das Ziel ein Einstieg bei MBB ist, dann ist externe Beratung einem IC immer vorzu ...

1 Kommentare

Aktuarausbildung mit Mathe Master ohne Stochastik Schwerpunkt

lattemacchiato

Hallo, ich befinde mich gerade auf der Zielgerade meines Mathe Masters und überlege, wo es für mich hingehen soll. Ich bin am überlegen, ob es sich lohnen würde, eine Aktuarausbildung anzustreben ...

32 Kommentare

Buch Florian P. Meyer Investment Banking Ratgeber kaufen/leihen etc.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024: Auf Coursehero kann man es herunterladen.

214 Kommentare

ThyssenKrupp Management Consulting TKMC

WiWi Gast

Du wirst dir ja in etwa vorstellen können, wie die Projekte aktuell und in Zukunft aussehen werden. Wenn dir das gefällt, dann machs. Sucht ja eh keiner einen Job für die nächsten 10 jahre

50 Kommentare

Karrierewege als IT-Architekt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024: Ich sehe bei uns, dass da endlich mal Möglichkeiten geschaffen werden, Karriere und Familie für Frauen besser vereinbar zu machen. Da funktioniert einiges, was ...

62 Kommentare

Entspannte Jobs

WiWi Gast

Einstieg als Angestellter und nun steht Verbeamtung an. WiWi Gast schrieb am 02.10.2024: ...

15 Kommentare

EVR vs HL vs T2 (Macquarie, Nomura, BNP)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024: Ja. Wenn du in FFM bleiben willst, mag das sein. ...

35 Kommentare

HSG Business Innovation

WiWi Gast

Es gibt doch jetzt mit der Vertiefung "Software Solution Architect" mehr Techfokus oder? Und weiß jemand mit welchem Bachelor Notenschnitt/ Profil man in das Programm kommt? Hätte man mit Auslandsseme ...

5 Kommentare

Statistik oder VWL

WiWi Gast

Wenn du in Statistik promovieren willst geh an die ETH. Wenn du in Economics promovieren willst geh nach Bonn. Was zählt wenn du dich bewirbst sind in absteigender Reihenfolge deine Empfehlungssch ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

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