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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Aktuell im Forum

30 Kommentare

OW, BCG Platinion in DE oder McK Digital in Dubai?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.07.2024: Push

132 Kommentare

Welches Parfum tragt ihr?

WiWi Gast

Gerade die MFK Reihe ist extrem laut. Oud Wood zudem kein dezenter Duft. Creed Aventus zB ist nicht laut, da die Sillage und Haltbarkeit seit zwei Jahren deutlich durch den geringeren Öl-Anteil zurück ...

38 Kommentare

Wie habt ihr Lazard überlebt?

WiWi Gast

Gibts Updates zu Lazard? Wie stehts aktuell um Stimmung/Hours?

14 Kommentare

Mit bunten Socken zum Office

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024: Nicht muss. Will. Soll auch noch Manager mit Geschmack geben. ...

7679 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb Und diese werden erneut mit Zulagen gelockt, monatelang geschult und eingearbeitet, mit X Tausend Euro Schulungskosten pro Kopf. Es sind ja nur Steuergelder 😊 ...

7 Kommentare

Private Equity - Wechsel von Frankreich zurück nach Deutschland

WiWi Gast

es gibt kaum PE Jobs fuer Laterals aktuell. WiWi Gast schrieb am 02.07.2024: ...

96 Kommentare

Arbeitszeiten in der Beratung - Bain 10/8/6

WiWi Gast

Was ist das für eine Frage? Die Arbeitszeiten werden wohl kaum 20 Uhr Feierabend bedeuten, wenn die Konkurrenz mit ähnlich fähigen Mitarbeitern und ähnlichen Preisen bis Mitternacht und länger schrubb ...

2404 Kommentare

Lohnt sich der harte Weg zum Steuerberater (StB) noch ?

WiWi Gast

max_s schrieb am 02.07.2024: Du musst natürlich berücksichtigen, dass du ohne Studium eine deutlich längere praktische Tätigkeit nachweisen musst. Der schnellere Weg ist damit d ...

62 Kommentare

Deutsche Bank Management Consulting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024: Da liegst du definitiv falsch! Ich weiß aus erster Hand, dass die Deutsche Bank Management Conuslting (DBMC) nur Profile mit Master-Abschluss einstellt. ...

4 Kommentare

Mein bisheriger Werdegang ohne Fokus: Brauche Ratschläge!

WiWi Gast

Flori schrieb am 02.07.2024: Mach einen Master an einer soliden Hochschule / Uni mit mind. 2,0 -> Signalisiert den Firmen, dass du dich entwickelst und nicht auf der Stelle trab ...

26 Kommentare

Welcher Master nach KIT B.Sc. Wing, Ziel UB/DAX-Trainee

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024: Ist allein deswegen schon unwahrscheinlich, weil die RWTH 210 Credits im Bachelor hat und das KIT 180. Ich würde beim KIT bleiben, oder in den Beruf einsteigen u ...

6 Kommentare

Goethe Universität WS23/24 Zulassungswert

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.07.2024: Also ich habe noch nichts bekommen

26705 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

Mehrere Kleinstädte mit 30k Einwohnern sind aber Mittelstädte. Dort zu kaufen wäre ja eine Alternative zum Wohnen auf dem Land. Dann ist man nicht ganz abgehängt. Da werden ja auch die Sc ...

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RPT Roland Berger oder andere Plattform?

WiWi Gast

push - interessanter Beitrag

2 Kommentare

Restructuring Exit Möglichkeiten

WiWi Gast

push

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

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