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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Aktuell im Forum

10 Kommentare

Uni Münster Master Management Rückmeldung 24/25?

MarkusRühl

ed schrieb am 24.07.2024: Ahh okay, danke dir. Habe mich schon gewundert, dass das ziemlich flott diesmal ging und weil dort was bezüglich eines Nachrückverfahrens steht. ...

29 Kommentare

Accilium

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024: War das zufällig der folgende Case? Our client, Transportation Tech Co., is a key player in the transportation space. Recently, the client developed an inn ...

3 Kommentare

WP Examen: Wirtschaftliches Prüfungswesen Februar 2024

WiWi Gast

Faldo schrieb am 24.07.2024: Die Klausuren findest du auf der WPK-Website. So viel Eigeninitiative sollte man als zukünftiger WP schon haben. ...

2 Kommentare

Jobwechsel: Gehalt vs. Branding

ExBerater

Hast du einberechnet, dass der Lebensunterhalt im Norden vermutlich niedriger ist als in München? Warum eine Wohnung für 1100EUR?? Ohne die exakten Details zu kennen ist es schwierig einen Rat zu g ...

67 Kommentare

Struktur Management Partner = Sweetspot?

WiWi Gast

Gehaltsbänder niedriger als Andersch: Consultant bis 85 (eher 70 all in, 85 für Quereinstieger mir Berufserfahrung außerhalb der Restrukturierung) Senior Consultant bis 110 danach müsste ich lügen

5 Kommentare

VWL Studium

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024: Mach es doch in 4 oder 5 Jahren und nicht in 3. :) 35-40 ECTS pro Semester sollten sehr gut machbar sein. Ich würde dir aber empfehlen zuerst nur VWL zu machen. ...

8 Kommentare

Überwachung am Arbeitsplatz?

WiWi Gast

Man kann natürlich nie ausschließen, dass du einen Vorgesetzen hast dem alle betrieblichen Regeln, Gesetze und Umgangsformen egal sind. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Bei meinem AG würde ein solch ...

5 Kommentare

BWL Basics

WiWi Gast

Wöhe ist eine Klassiker, allerdings auch >1000 Seiten stark und teilweise einfach too much. Als BWLler gehört der einfach in den Schrank, aber für einen der einfach nur paar Basics will, braucht das n ...

566 Kommentare

Frankfurt verlassen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024: Was verstehst du unter Lebensqualität ? Im Vergleich zu München büßt man schon etwas an Lebensqualität ein. Keine Frage. Stadtbild, Natur, Kultur, ... Nicht u ...

3 Kommentare

Welche Uni auf die Eins?

WiWi Gast

Berlin auf 1 München kannst du immer noch für Job hingehen. Münster dürfte für dich als 1,0 Abiturient kein Problem. Also falls es keine Millionenstadt sein soll würde ich Münster Darmstadt vorz ...

73 Kommentare

Aufnahmetest WU Wien

WiWi Gast

Hallo, Könnte mir bitte jemand sagen, der dieses Jahr die WISO-Prüfung abgelegt hat, wie es war? Wie viele Übungen? Was war der schwierigste Teil (Mathe, der betriebswirtschaftliche Teil aus den Le ...

9 Kommentare

UG & GmbH statt Gbr?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024: 10/10. Dieses "GmbH kommt bei Kunden besser an" ist irgend ein typischer Online-Quark. Weder die Bank noch deine Kunden interessiert die Rech ...

30 Kommentare

Big4 Valuation

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.07.2024: Mach halt ein entsprechendes Praktikum bei Next10/Big4… ...

1 Kommentare

Wie bewerbe ich mich am besten bei BMW?

Hjt

Hallo zusammen, ich bin seit vielen Jahren erfolgreich als Consultant für BMW tätig und erhalte regelmäßig positive Rückmeldungen von Kunden. Vor kurzem wurde ein Bekannter von mir direkt von BMW a ...

173 Kommentare

Wieviel kostet euch euer Firmenwagen vom Netto (all in)?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.07.2024: Wenn du ein reines E-Auto willst, bleib lieber unter 70k€. Da wird die Versteuerung zu 0,25% vorgenommen (kürzlich von 60k auf 70k€ erhöht). Ansonste ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

DAI-Renditedreieck

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

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