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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

76 Kommentare

Ende von EYP in Deutschland

WiWi Gast

Also EY Parthenon aktuell dann nicht der Place to be?

7922 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Allgemeine Frage: hat schon jemand Bescheid bekommen wegen der unbefristeten Stelle in Freiburg bzw für eine befristete?

125 Kommentare

KfW Bankengruppe als Arbeitgeber - für BWLer

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024: F1 ca 85 F2 ca 90 F3 ca 100 M1 ca 180 = AL M2 ca 130 = TL

1 Kommentare

Umgang mit Erbe

MPE

Hallo zusammen, Ich bin Forumsneuling und bitte vorab um Entschuldigung für eventuelle Fauxpas. Vielleicht mag mir jemand einen Rat abseits vom Steuerberater geben oder eigene Erfahrungen teilen ...

7 Kommentare

Secondary Advisory

WiWi Gast

Push

51 Kommentare

Wie reagiert Ihr auf die aktuellen Kursverluste?

know-it-all

WiWi Gast schrieb am 13.08.2024: Die Aussage, dass man den Markt nicht timen kann, ist natürlich korrekt (auch wenn es ganz übles Denglisch ist). Das spricht aber nicht dagegen, bei einem une ...

21 Kommentare

Homeoffice die versteckte 4-Tage Woche?

WiWi Gast

Ich bin beruflich viel in Asien unterwegs. Meine Lieferanten in Asien kommen jeden Tag ins Büro. Aber für Büroanwesenheit passt auch die Atmonsphäre mit viel Benefits inkl. kostenlosem Lunch, Café etc ...

2 Kommentare

Praktikum in England (vorzugsweise London) mit meinem Profil

WiWi Gast

phil schrieb am 13.08.2024: Ich würd LSE nicht kategorisch ausschließen. Wenn du einen sehr guten GMAT hinkriegst wirst du da sicherlich angenommen. Oxbridge weiß ich nicht, da kenne ...

462 Kommentare

Re: Siemens Graduate Program

WiWi Gast

Vielen Dank für die Information. Dann hat man ja 5 Wochen ab heute bis AC. Gratulation und viel Erfolg von mir dazu! WiWi Gast schrieb am 13.08.2024: ...

28 Kommentare

Nach BWL Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen dranhängen

WiWi Gast

Ich kann das grundsätzlich verstehen, wenn man als Wiwi sich zum Wing weiterbilden möchte. Aber mal ehrlich. Was könnt ihr denn nach einem Aufbaustudium zum Wing mit ein paar Technikmodulen? Das meist ...

2883 Kommentare

KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast

Das die Einmalzahlung (welche nur im 1 Jahr gezahlt wird) nicht mal den Gehaltsausfall der Monate Okt-Dez kompensiert, hätte ich nicht mal der KPMG zugetraut. True Blue wird so bei der Belegschaft bes ...

4 Kommentare

Wellpass bei KPMG?

WiWi Gast

Also ich nutze Wellhub (ehemals Gympass) über KPMG. Ich zahle 75 EUR für das Goldpaket. Wo da der benefit ist, erschließt sich mir allerdings nicht, da 75 EUR der normale Preis auch auf der website is ...

280 Kommentare

Gehaltsanhebung PwC

WiWi Gast

Was kann man bei PWC im Bereich KI Entwicklung als Einstiegsgehalt mit Master erwarten? Geschäftsbereich ist Public & Energy Transformation. Gibt es hier ebenfalls die gleichen Karrierestufen Associat ...

15 Kommentare

Kurzes Praktikum

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: Da ich in meinem Hauptstudium (mache ein Doppelstudium) schon Anwesenheitspflicht habe, kann ich das Praktikum leider nicht in das Semester reingehen lassen. ...

17 Kommentare

Stimmung bei KraussMaffei

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.08.2024: Kraus-Maffei und Kraus-Maffei Wegmann (bzw. jetzt KNDS) sind zwei unterschiedliche Unternehmen. ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

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