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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Aktuell im Forum

93 Kommentare

Deutsche Wirtschaft geht den Bach runter - ab ins Ausland?

WiWi Gast

Jeder der der Meinung ist, es ist kein Problem wenn der Wohlstand sinkt, kann das mal an sich selbst ausprobieren.

17 Kommentare

A&M vs. Big4

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: Das würde A&M im TS Bereich ja doch schon sehr attraktiv machen ...

465 Kommentare

Re: Siemens Graduate Program

WiWi Gast

Reine Spekulation haha WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: ...

15 Kommentare

Wechsel von Automotive OEM in die Beratung

WiWi Gast

Der Wunsch nach Übernahme wurde geäußert. --> Das ist die Karotte, die man dir vor die Nase hält, damit du weiter Leistung bringst. Wenn keine Planstelle frei ist, ist keine Planstelle frei. Da kann d ...

19 Kommentare

MBB Personal-Fit Teil: sagt dort wirklich jeder die Wahrheit?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.04.2019: Habe meine Learings beschrieben aus eine Situation, in der ich ein WHUler geholfen habe eine passende Finanzierung zu finden für diesen Sauladen ...

5 Kommentare

Berufsbegleitender Master nach dem dualen Studium

WiWi Gast

HHL MSc Teilzeit passt zu deinen Zielen, wenn du Studiengebühren zahlen kannst.

4 Kommentare

Immobilienkaufmann to RE IB

realestatebeech

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: Danke dir! Problem ist nur, dass ich das Studium berufsbegleitend machen würde. Da bleibt mMn nicht viel Zeit für Praktika. Oder hast du da andere Erfahrungen? ...

60 Kommentare

Macht Linkedin depressiv?

WiWi Gast

Dass euch die Erfolge anderer (ob nun echt oder gefaket) so beigehen, sagt eher etwas über euren Charakter aus. Ich sags mal so: Mit euch würde ich meine Freizeit nicht verbringen wollen. Käme mir n ...

2 Kommentare

Gehalt Vorstandsreferent bei der Sparkasse

WiWi Gast

Gute Möglichkeit direkt der Nachfolger zu werden, wenn jetziger Vorstand alt genug ist. WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: ...

81 Kommentare

Ende von EYP in Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: EYP war zwar noch nie der „Place to be“. Der Rest ist aber absolut übertrieben. TSE und TSR haben Profile die definitiv auf T3 Niveau sind. EYP Strategy liegt g ...

12 Kommentare

Welche Bank fürs Praktikum in Frankfurt?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.08.2024: Tatsächlich brauchst du inzwischen für MM noch LMM nach deinem SC - also sind wir bei 5 Vorpraktika (mindestens) Super kompetitiv aktuell ...

16 Kommentare

Wechsel als WP zu IB/VC/PE

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Push ...

27 Kommentare

Armira vs Maguar

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024: Sind halt zwei sehr unterschiedliche Läden. Maguar macht smallcap Software und Armira macht je nach Team smallcap/midcap generalist buyout / growth, allerdings ...

4 Kommentare

Umgang mit Erbe

WiWi Gast

Erstmal mein Beileid zu deinem Verlust, ich weiß leider wie sich das anfühlt. Ich würde an deiner Stelle denke ich verkaufen. Warum? Erstens denke ich für so ein Haus (300qm, 1000qm Grundstück, Gä ...

17 Kommentare

TUM-BWL Bachelor

WiWi Gast

Ich wurde mit 97 von 100 Punkten genommen. Doch habe die Befürchtung, dass es zu einfach werden kann und ich doch lieber Physik annehmen hätte sollen. Was sind eure Meinungen?

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

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