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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

EXIST-Gründerstipendium

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

69 Kommentare

Was verdient mein Freund

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.05.2008: Weißt jemand was aus den beiden geworden ist? Wiwi-Treff Kulturgut ...

1 Kommentare

EY - M&A - Interview

WiWi Gast

Wie ist das Interview für M&A bei EY aufgeteilt? Geht um Full-time Position. 3 Gespräche - Welche case Studies kommen dran? Was waren eure Erfahrungen

416 Kommentare

Horvath & Partners Gehaltsentwicklung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024: Bei mir im Office gibt es auch einen Horvath C, der seit ein paar Monaten im Banking Center ist und regelmäßig bis nach 22/23 Uhr irgendwelche Decks bauen m ...

534 Kommentare

Andersch AG Restrukturierungsberatung - Gehalt, Erfahrungen

WiWi Gast

Wo ist in Deutschland jetzt der Unterschied zwischen FTI-Andersch und FTI-Consulting? Wird das jetzt auch so eine seltsame 2-Marken Strategie wie zB bei EY-P, oder wird das ineinander aufgehen?

1 Kommentare

Master an der FU Berlin oder WU Wien?

Zinl

Vorab: Ich suche nach Erfahrungen und neuen Blickwinkeln für meine Entscheidung. Ich habe die Wahl meinen Master an der FU Berlin (Master in Marketing & Management) oder an der WU Wien (Master in ...

8 Kommentare

Duales Studium Daimler/Mercedes

WiWi Gast

DaSpod277 schrieb am 06.08.2024: Das hängt nicht von deinem Studium sondern von dir ab! Das Studium ist als Kriterium für spätere Beförderungen total egal; es geht um deine Performance und dei ...

10 Kommentare

Lebenslauf aufbessern für Elite Uni (BWL)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024: Allemal besser als FS. Und mit dem Abschnitt wird es für wirklich bessere Unis ohnehin kaum reichen. ...

2 Kommentare

SAP oder CoBa, Datascience oder S&T

WiWi Gast

bambule schrieb am 11.08.2024: Wenn Du langfristig bei SAP arbeiten willst (nach dem Master), dann würde ich tatsächlich weiter bei SAP bleiben. Du musst auch für dich verstehen, ob die ...

33 Kommentare

Deutsche Bank oder Rothschild ?

WiWi Gast

Erstmal Glückwunsch, sind beides gute Adressen. Die DB wird hier im Forum etwas zu stark gepushed meiner Meinung nach. Ist zwar eine BB, aber international und gerade als internship nicht wirklich ...

144 Kommentare

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast

Also wie hoch sollte der GMAT sein?

2 Kommentare

Führungskräfte Online Assessment

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024: Push ...

26 Kommentare

Buch Florian P. Meyer Investment Banking Ratgeber kaufen/leihen etc.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024: ich auch

131 Kommentare

Mercedes Benz Management Consulting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.05.2024: Also ganz ehrlich, bei MBMC ist das Compensation Package einfach eine Katastrophe. Ich arbeite selber seit knapp einem halben Jahr dort als Consultant. Du reiß ...

23 Kommentare

Ebner Stolz Management Consultants - Corporate Finance

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024: Senior Consultant knapp unter 70k

42 Kommentare

USA Präsidentschaftswahl 2024

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024: Demokratie… das ist auch zu so einem Buzzword verkommen. Alles was nicht in den korrupten Globalisten Sumpf reinpasst ist Antidemokratisch. ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

DAI-Renditedreieck

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

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