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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Aktuell im Forum

422 Kommentare

Re: Gehalt bei Accenture Strategy

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Scheint dann ein Management Consulting Vertrag sein und nicht Strategy ...

66 Kommentare

Accenture Strategy Consulting vs. Accenture Management Consulting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024: Intern durchaus richtig. Wobei ACN MC die Stellenausschreibungen nicht entsprechend korrigiert hat. ...

1 Kommentare

VWLer Jobs Schweiz

WiWi Gast

Hallo zusammen Ich studiere gerade VWL an der Universität Zürich und habe das Assessment bestanden. Nun rückt die Berufswahl näher. Was gibt es für Jobs für VWL-Absolventen in der Schweiz? Wo seid ...

24 Kommentare

Lohnt sich ein Studium der Zahnmedizin heute noch?

WiWi Gast

Meine Frau ist Zahnärztin und "verdient" (Reinertrag) mit einer 40h-Wochr als Partnerin in einer Gemeinschaftspraxis mit Anfang 30 ca. 200k. Also so 170k Angestellenbrutto. Unethisch finde ich das ...

34 Kommentare

Road to Head of IT

WiWi Gast

Bin letztens für einen CIO Posten bei einer Firma mit ca. 1.000 Mitarbeitern angeschrieben worden. Habe als Gehalt 220.000 Euro all in plus Auto plus BaV genannt. Ging OK. Arbeite im DAX OEM IGM in ...

10 Kommentare

Kleine M&A-Boutiquen - Übersicht

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024: Mein Tipp als für alle M&A/PE interessierten in Wien: Macht in Wien euer Audit + TAS/M&A Praktikum bei den Big 4 und geht danach den Schritt in den Middle ...

11 Kommentare

Morgan Stanley IBD FFM 2022

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.11.2023: jemand insights, wie es bei MS so momentan läuft (deal grössen und aktueller deal flow)? finde fast nichts und in den Mergermarket rankings fehlt MS für H1 ...

2 Kommentare

Was ist besser EYP oder Accenture Strategy?

WiWi Gast

EYP ist insgesamt etwas besser.

1 Kommentare

Gehalt Partner bei EY vs EYP

Alex

Liebe WiWi-TreFF Community, ich habe eine Frage zu den Partner Gehältern bei EY und EYP. Wie groß ist hier der Unterschied in der Vergütung auf Partner Ebene und wie setzen sich die Gehälter zusamm ...

43 Kommentare

Wie stark ist der MMM mit (Corporate-)Finance Track ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.06.2024: Was ist genau die Frage? Mannheim ist gut als Sprungbrett ins IB in Deutschland, man sollte aber eher die Kurse aus der Accounting Area machen wie Financial Statem ...

44 Kommentare

Erhöhter Anspruch Nova SBE

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024: Das lag dann aber nicht an den Klausuren oder? Ich habe Altklausuren von 2022 gesehen und die waren in Finance deutlich unter dem Niveau wie in Mannheim. Ich h ...

2 Kommentare

Praktika erst im Gap-Year oder jetzt schon Werkstudium

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Tut mir leid aber ernsthaftes IB/PE (MM, EB, BB) kannst du mit dem CV dauerhaft vergessen. An dem insgesamt viel zu schlechten Paket aus FH + unterdu ...

14 Kommentare

Plan für Wechsel zu BB

WiWi Gast

Ist das in 2024 immer noch so, dass es leichter ist in BB Assoc Positionen zu wechseln? Die Anzeigen auf Linkedin haben tzd noch 150+ Bewerbungen

18 Kommentare

VWL Studium wirklich so schwer? (Mathe)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Das muss aber lange früher gewesen sein. Mein VWL-Studium vor 25 Jahren war jedenfalls auch eindeutig mathematisch geprägt. Der Laber-Faktor wird am ehesten noch W ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

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