81 Prozent der deutschen Unternehmen planen, 2015 neue Mitarbeiter einzustellen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen wollen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und freiwerdende Stellen nachbesetzen. An der Arbeitsmarktstudie 2015 des Personaldienstleisters Robert Half nahmen 200 Human Resource Manager teil.
Deutlich über die Hälfte der deutschen Manager leiden unter Schlafproblemen. Schlafstörungen liegen vor, wenn Führungskräfte mehr als dreimal die Woche nachts aufwachen und mehr als 30 Minuten brauchen, um wieder einzuschlafen. Anhaltender Schlafmangel kann das Leben um mehrere Jahre verkürzen und reduziert erheblich die Arbeitsleistung, erläutert der Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik Prof. Dr. Curt Diehm. Die Klinik befragte 1.000 Manager in Deutschland über die Gründe schlechten Schlafs.
Die wachsende Digitalisierung macht betriebliche Abläufe transparenter und flexibler. Drei Viertel der Unternehmen kommunizieren mit Kunden und zwischen den Mitarbeitern schneller. Vor allem in kleinen Unternehmen steigt dadurch die Motivation der Mitarbeiter.
Vor dir steht eine Balkenwaage. Des weiteren liegen vor dir 9 Kugeln, die alle die gleiche Größe und dasselbe Aussehen besitzen. Eine dieser 9 Kugeln ist etwas schwerer als die anderen 8 Kugeln.
Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland.
Gute Bildung zahlt sich in allen EU-Staaten aus. Je besser eine Person ausgebildet ist, umso mehr verdient sie. Diese sogenannte Bildungsrendite unterscheidet sich vor allem zwischen Menschen mit sehr hoher und mittlerer Qualifikation. Im EU-Durchschnitt verdienen Hochschul-Absolventen 44 Prozent mehr als Menschen mit einem Berufsabschluss. In Deutschland beträgt dieser Einkommensunterschied 65 Prozent.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2014/15 vorgelegt. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Mehr Vertrauen in Marktprozesse«. Neu im Jahresgutachten ist ein wirtschaftspolitisches Kapitel, in dem die Positionen des Sachverständigenrates zu zentralen Themen in verdichteter Form dargelegt werden.
Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.
Ob privat oder in der Berufswelt - mobile Endgeräte werden immer beliebter. Das Notebook, der Tablet-Computer und vor allem das Smartphone haben dem klassischen PC schon längst den Rang abgelaufen. Auch das Finanzamt trägt dieser Entwicklung inzwischen Rechnung. So räumt der Fiskus Arbeitnehmern mittlerweile steuerliche Vorteile im Hinblick auf mobile Arbeitsmittel ein. So können sich Arbeitnehmer mit Hilfe des Fiskus zum Beispiel ihr Smartphone quasi finanzieren lassen. Dabei müssen allerdings gewisse Spielregeln respektive Vorgaben beachtet werden.
Was bewegt junge Erwachsene heute? Unterscheiden sie sich bei Karrierewunsch und Lebenszufriedenheit von früheren Generationen? Angeblich treiben mehr Freizeit und Selbstverwirklichung die Generation Y an. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass die Einstellungen zu Arbeit und Beruf heute gar nicht so anders ist als vor 20 oder 30 Jahren.
Prozesse ortsunabhängig zu erwalten, funktioniert auch in der Immobilienbranche. Dank der digitalen Möglichkeiten können Prozesse automatisiert, vereinfacht und beschleunigt werden. Zuvor mussten diese in jeder Immobilie vor Ort durchgeführt wurden, mittlerweile ist das vollständig digital möglich.
Damit alle Bürgerinnen und Bürger den digitalen Fortschritts nutzen können, hat das Bundeskabinett die Digitale Agenda 2014-2017 beschlossen. Die »Digitalen Agenda« gibt die Leitlinien der Digitalpolitik der Bundesregierung vor und bündelt Maßnahmen auf sieben zentralen Handlungsfeldern. Ein eigenes Portal der Bundesregierung informiert rund um die Digitale Agenda.
Die Reichweite des eigenen Instagram Accounts zu erhöhen, ist vor allem für Anfänger nicht gerade einfach. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, wie sich mehr Follower für die eigenen Inhalte begeistern lassen, um so die Reichweite deutlich zu steigern.
Viele Startups haben in der Gründungsphase vor allem damit zu kämpfen, dass ihr Budget für die Bekanntmachung ihres Unternehmens begrenzt ist. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb komplett auf Werbung verzichten sollten. Denn die alte Unternehmerweisheit „Wer nicht wirbt, der stirbt“ hat auch im Zeitalter der Digitalisierung nach wie vor seine Berechtigung. Wichtig ist, dass das vorhandene Budget möglichst gewinnbringend eingesetzt wird. Die folgenden Tipps können dabei behilflich sein.
6,38 Millionen Deutsche arbeiten im Urlaub fleißig weiter. Sie opfern durchschnittlich 1,4 Stunden pro Urlaubstag für die Firma. 55 Proeznt bearbeiten im Urlaub geschäftliche Mails und 42 Prozent führen Telefonate mit dem Arbeitgeber oder Geschäftspartner. Vor allem die unteren Gehaltsklassen unter 2.500 Euro und bis zu 4.000 Euro im Monat sind in den Ferien für den Arbeitgeber aktiv.
Damit ein Unternehmen langfristig am Markt bestehen und weiter wachsen kann, benötigt es entsprechende finanzielle Mittel. Dabei stehen Unternehmer vor verschiedenen Möglichkeiten, um das Wachstum des Betriebs zu finanzieren. Da jede Finanzierungsart mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen einhergeht, sollte die Wahl der richtigen Finanzierungsstrategie gut überlegt sein.
Der Frauenanteil in der Wissenschaft ist in den vergangenen zehn Jahren von 12 auf 20 Prozent im Jahr 2012 gestiegen. In höheren Positionen sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert. Im Schnitt verdienen Frauen 20 Prozent weniger, bei vergleichbaren Merkmalen jedoch lediglich sieben Prozent weniger als Männer.
Die Zahl der Erwerbstätigen sinkt in Deutschland bis 2030 um gut fünf Prozent und wird sich regional sehr unterschiedlich entwickeln. Vor allem in den Metropolregionen im Westen, im Großraum Berlin und im westlichen Niedersachsen werden neue Arbeitsplätze entstehen. In strukturschwachen ländlichen Regionen und in großen Teilen der neuen Bundesländer aber stehen schmerzhafte Anpassungen bevor.
Ein neuer Gesetzentwurf zum Kleinanlegerschutz wird das Crowdinvesting für Start-ups zukünftig deutlich erschweren. Der Entwurf der Bundesregierung sieht eine neue Obergrenze für Beteiligungen vor und schafft eine erhebliche zusätzliche Bürokratie. Bei Beteiligungen ab 250 Euro ist ein Informationspapier zu unterzeichnen und per Post einzuschicken.
Für viele Menschen steht fest: Sie möchten ihr eigenes Unternehmen gründen. Doch der Weg dahin kann steinig sein - vor allem dann, wenn es versäumt wird, sich frühzeitig umfassend zu informieren. Neben der Findung der richtigen Geschäftsidee gilt es nämlich, bürokratische Hürden zu nehmen. Doch welche Schritte sind zur erfolgreichen Existenzgründung nötig?