Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Am 6. Dezember 2018 bringt der Nikolaus das Convertible-Notebook Akoya E3222 mit 13,3 Zoll Display zu Aldi Nord. Für Studenten ist das neue Aldi-Notebook zum mobilen Arbeiten an der Uni ideal. Auch der Preis ist bei 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB SSD Festplatte mit 299 Euro eigentlich ein Schnäppchen. Doch das verwandte Akoya E3223 von Medion fiel erst kürzlich wegen technischer Fehler im Test der Stiftung Warentest komplett durch. Die Computerbild jedoch urteilte beim Akoya E3222 im Test mit der Note »2,7«.
Es sind erschreckende Ergebnisse: Nur 35 Prozent junger Menschen zwischen 17 und 27 Jahren sorgen für das Alter vor. Das resultiert aus der MetallRente Studie 2016 zum Thema "Jugend, Vorsorge, Finanzen". Damit erhöht sich das Risiko der Altersarmut erheblich. Welche Maßenahmen können getroffen werden? Was wünscht sich die Generation Y von der Politik?
Die Digitalisierung und permanente Erreichbarkeit für E-Mails und Anrufe per Smartphone belastet die Gesundheit und schadet dem Familienleben. Das Risiko an Burnout zu erkranken steigt und knapp ein Viertel der Beschäftigten fühlen sich durch die Arbeit emotional erschöpft. Dies sind Ergebnisse der Studie „Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit auf die Gesundheit von Beschäftigten“.
Ob Student, Berufseinsteiger oder erfolgreicher Manager: Sparen will gelernt sein und erfordert ein gewisses Maß an Grundwissen. Ein entscheidender Faktor ist die Risikostreuung, welche sich mit einem durchdachten Portfolio erreichen lässt. Ein solider Mix aus verschiedenen Geldanlagen kann das Risiko für Verluste minimieren und gleichzeitig die potenzielle Rendite steigern. Der folgenden Beitrag gibt einen Überblick nützlicher Einsteigertipps.
Sicherheitsmanager sind für die Leitung des gesamten Sicherheitsbereiches zuständig. Dazu gehören unter anderem die Durchführung von Risiko- und Gefährdungsanalysen sowie das Krisen- und Notfallmanagement. Im Unternehmensbereich obliegen ihnen die Arbeits- sowie Werksicherheit und der Brandschutz.
Rund 70 Prozent der weiblichen und 66 Prozent der männlichen Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium. Zum einen um sich etwas mehr leisten zu können, zum anderen um den einen oder anderen Euro auf die Seite zu legen. Doch wie geht das heutzutage am besten? Dank der Niedrigzinsphase hat das gute alte Sparbuch ausgedient. Zahlreiche andere Anlageprodukte locken mit relativ hohen Renditen, bergen aber gleichzeitig ein erhöhtes Risiko. Dies einzugehen, sollten sich Studenten lieber zweimal überlegen.
Nach einer aktuellen Umfrage befürchtet mehr als jeder zweite Bundesbürger, seinen Job zu verlieren. Hingegen ist für die meisten Menschen das Risiko, arbeitslos zu werden, verhältnismäßig niedrig und daran hat sich in letzter Zeit nichts geändert. Allerdings haben sich die Chancen, aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung zu kommen, in den letzten Monaten etwas verschlechtert.
Die Varengold Wertpapierhandelsbank AG offeriert ein kostenloses Demokonto für den Forex Market. Auf diese Weise kann der Forex-Handel mit virtuellem Geld trainiert werden. So lässt sich der Einstieg in den Devisenhandel ohne Risiko erlernen.
Kaffee scheint nicht nur lecker, sondern auch gesund zu sein. Mittels Machine Learning kamen Forscher der American Heart Association zu der Erkenntnis, dass Kaffeetrinken das Risiko für eine Herzinsuffizienz oder einen Schlaganfall reduzieren kann.
Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist größer, als viele denken. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ab, wenn jemand gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, seinen Job auszuüben. Dabei kommt es jedoch auf Details an - manche Angebote sind nur auf den ersten Blick verlockend.
Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter bei der Arbeit sozial unterstützen, sinkt das Burnout-Risiko in den Unternehmen erheblich. Beenden oder unterbrechen die Vorgesetzten ihre Unterstützung jedoch, steigen die durch Burnout bedingten Ausfälle in der Belegschaft schnell wieder auf den vorherigen Stand.
Gerade das Frühjahr mit stark wechselhaftem Wetter birgt für Menschen ein erhöhtes Infekt-Risiko. Wichtig für die Abwehr ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Vitamine, deren Bedarf am besten über eine ausgewogene Ernährung abgedeckt werden kann.
Die deutsche Wirtschaft braucht über das gesamte Jahr 2010 noch dringend Unterstützung durch eine expansive Geld- und Finanzpolitik. Sonst ist das Risiko groß, dass die konjunkturelle Belebung in diesem Jahr eine Episode bleibt und Deutschland in eine längere Stagnationsphase abgleitet.
Der Anteil von Beschäftigten, die über Schlafstörungen klagen, nimmt mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu. Ingesamt steigt das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen bei langen Arbeitszeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Jobben während des Studiums ist für viele ein Muss. Drei von fünf Studierenden sind auf einen Nebenjob angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ihr Problem: Durch die Neuordnung der Bildungsfinanzierung steigen die Kosten für angehende Akademiker hierzulande weiter.
Laut Ergebnis des »Existenzgründerreports 2005« der Finanzberatungsgesellschaft Plansecur hält vor allem das finanzielle Risiko viele Hochschulabsolventen von einer Existenzgründung ab.
Auch ein Hochschulabschluss ist keine Arbeitsplatzgarantie, aber er senkt das Risiko der Erwerbslosigkeit nach Angaben des Statistischen Bundesamtes beträchtlich.
Ohne finanzielles Risiko können Anleger ab sofort den Einstieg in die Welt der Aktien beim Capital-Börsenspiel im Internet kostenfrei trainieren.
Ab Januar 2005 wird es an der Humboldt-Universität in Berlin den neuen Sonderforschungsbereich »Ökonomisches Risiko« geben. Er untersucht ökonomische Risiken und deren Konsequenzen.