Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die ESMT European School of Management and Technology schreibt vier Stipendien für Frauen in Führungspositionen im Wert von je 17.500 EUR für das deutschsprachige General Management Seminar (GMS) und das englischsprachige Executive Transition Program (ETP) aus, die jeweils im Herbst 2014 beginnen.
Leitende Angestellte haben den höchsten Stresslevel: Acht von zehn Managern sind gestresst, drei von zehn stehen sogar unter Dauerdruck. Von den Selbstständigen bezeichnen sich sieben von zehn als gestresst. Das zeigt die Stressstudie "Bleib locker, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse.
EssentialPIM ist eine umfassende persönliche Informationsmanagment-Software mit Kalender, E-Mail-Programm, Aufgaben-, Notizen- und Kontaktverwaltung. Das Programm ist mehrbenutzerfähig und als Freeware mit allen Basisfunktionen kostenlos einsetzbar.
Wirtschafts- und Unternehmensethik spielen in der Management-Ausbildung bisher oft eine untergeordnete Rolle. Dabei äußern Führungskräfte und Studenten in Deutschland vermehrt den Wunsch, Wirtschafts- und Unternehmensethik in die Manager-Ausbildung zu integrieren. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) leistet seinen Beitrag durch die neu gegründete Akademie für Integres Wirtschaften.
Die Manager in Österreich holen wieder auf beim Gehalt: Im Vergleich zum Vorjahr haben die Unternehmen die Vergütung ihrer Führungskräfte um 4,5 Prozent erhöht; von 2011 auf 2012 waren es noch 4,2 Prozent, ergab der aktuelle Vergütungsreport der Managementberatung Kienbaum.
Aufgrund von psychischen Erkrankungen stiegen die Fehltage bei Arbeitnehmern im Jahr 2014 gegen über dem Vorjahr um 11,5 Prozent. Drei Millionen Beschäftigte nehmen laut DAK-Gesundheitsreport 2015 leistungssteigernde oder stimmungsaufhellende Medikamente. Führungskräfte und Top-Manager dopen kaum.
Das Marktumfeld und damit auch die Managementaufgaben von Führungskräften sind in den letzten Jahren immer herausfordernder geworden. Gleichzeitig haben sich die Bedürfnisse der heutigen Manager verändert. Sie wollen abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit, sich individuell weiterzuentwickeln. Auch die Balance zwischen Job und Privatleben wird zunehmend wichtiger.
Von einer klaren Trennung zwischen Beruf und Freizeit, wie unlängst in der politischen Diskussion aufgeworfen, sind Deutschlands Manager weit entfernt: Laut einer aktuellen Studie des Personaldienstleisters Robert Half ist es für über ein Drittel der deutschen Führungskräfte Normalität, auch außerhalb der gängigen Arbeitszeiten erreichbar zu sein.
Top-Manager sehen laut dem CEO Survey 2013 die Konjunkturschwäche in China und USA aktuell als die größte Risiken. Nur ein Drittel der deutschen CEOs erwartet ein Umsatzplus für das Unternehmen und setzt entsprechend auf Konsolidierung statt auf Expansion.
Für ihren Traumjob würden Manager viel geben: Im Tausch gegen optimale Arbeitsbedingungen wären Führungskräfte im Durchschnitt zu einem Gehaltsverzicht von fast 30 Prozent bereit, wie aus einer Gemeinschaftsstudie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC mit der London School of Economics hervorgeht.
Das gesellschaftliche Bild des Mannes, die damit verknüpften Rollenerwartungen sowie männliche Selbstbilder haben sich stark gewandelt. Die Vereinbarkeitsfrage von Beruf und Familie stellt sich beispielsweise heute auch für Männer.
Die Freeware Tippspiel-Manager Fussball-EM 2012 ist bestens für die Erstellung von EM-Tipps und deren Verwaltung geeignet. Dabei ist die Anwendung so programmiert, dass keine Excel-Kenntnisse erforderlich sind.
Zum 11. Mal vergab die DZ BANK Gruppe in Frankfurt am Main den höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft. Paul Dechant von der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erreichte den ersten Platz mit seiner Arbeit zum Thema "The Impact of Asset Manager Compensation and Trading Restrictions on CDO Performance".
In einer Studie von BCG und EAPM wurden über 2.000 Führungskräfte zu den Trends im Personalmanagement befragt. Ergebnisse: Zu wenig Unternehmen betreiben faktenbasiertes Talentmanagement. Social Media wird Personalmanagement nachhaltig verändern.
Ein Großteil der Finance- und HR-Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz nehmen die Angaben im Lebenslauf nicht für bare Münze. Dies ist ein Ergebnis der Studie Workplace Survey des Personaldienstleister Robert Half.
Auf der Suche nach neuen Wachstumsfeldern übersehen viele Manager, dass die eigentlichen Hindernisse innerhalb ihres eigenen Hauses liegen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuellen Booz & Company-Studie mit weltweit über 1.800 Befragten.
General-Anzeiger: Gut möglich, dass Horst Köhler diesen Schritt einmal bereuen wird.
Die Tageszeitung DER STANDARD vergibt ein Stipendium in Höhe von 18.900 Euro mit einem Selbstbehalt von 2.000 Euro für die Teilnahme am postgradualen Lehrgang General Management MBA - einem Kooperationsprogramm der TU Wien und der Donau-Universität Krems.
Acht von zehn Managern in Europa sehen in einer stärkeren Kundenorientierung den wichtigsten Faktor für nachhaltiges ökonomisches Wachstum im Jahr 2010. Bessere Kundenbindung, mehr Kundenloyalität und höhere Servicequalität werden als zentrale Zukunftsaufgaben gewichtet.