In den nächsten Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand. Das wird für die Bundesländer teuer, denn das bedeutet steigende Ausgaben bei den Pensionen für Bundesbeamte und Landesbeamte. Aktuell haben Landesbeamte wie Lehrer und Polizisten Anspruch auf Pensionen in Höhe von 1,23 Billionen Euro, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die meisten Länder haben für diese Ausgaben nicht vorgesorgt.
Auf Studierende zukommen im Studium etliche Kosten zu. Von der Miete für die Studentenwohnung bis hin zu Ausgaben für die Fachliteratur oder den Computer. Können Studentinnen und Studenten ihre Aufwendungen steuerlich absetzen? Lohnt es sich für Studierende, eine Steuererklärung einzureichen?
Berufseinstieg Bundesliga - Thore Liebetreu hat seinen Traumstart geschafft. Der Sportmanagement-Absolvent wechselt direkt vom Hörsaal in die Fußball-Bundesliga zum 1. FSV Mainz 05. Als Controller ist es zukünftig seine Aufgabe, die Einnahmen und Ausgaben des Bundesliga-Clubs im Blick zu behalten.
Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).
Die Vereinbarung von Rückzahlungskosten in Verträgen unterliegen einer Angemessenheitskontrolle. Beim vorzeitigem Beenden einer Ausbildung wollen somit viele Arbeitgeber die Ausgaben zurückerstattet bekommen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dennoch entschieden, dass diese Rückzahlungsklauseln an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft sind und somit oft als unwirksam gelten.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr daher voraussichtlich um 1,6 Prozent steigen. Getragen wird der Aufschwung dabei vom privaten Konsum. Impulse kommen derzeit außerdem von den staatlichen Ausgaben, die durch die Versorgung und die Unterbringung der großen Zahl von Flüchtlingen entstehen. Vom Außenhandel werden keine positiven konjunkturellen Antriebe erwartet. Insgesamt verringert sich das Expansionstempo im Jahresverlauf, wie aus dem Frühjahrsgutachten 2016 der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervorgeht.
Der Bundeshaushalt ist 2015 im zweiten Jahr in Folge ohne Neuverschuldung ausgekommen. Die Einnahmen überstiegen die Ausgaben des Bundes um 12,1 Milliarden Euro und führten zu einem Rekordüberschuss im Bundeshaushalt. Dies geht aus dem vorläufigen Haushaltsabschluss des Bundesfinanzministeriums vom 13. Januar 2016 hervor.
ITK-Unternehmen geben erstmals so viel Geld für Online-Maßnahmen wie für Messen und Events aus. Die große Mehrheit der Unternehmen will ihre Ausgaben im Online-Marketing kommendes Jahr steigern. Die klassische Online-Werbung mit Bannern und Werbung in Suchergebnissen bei Adwords verliert dabei an Bedeutung.
Die Bundesregierung steigert die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2015 auf die Rekordsumme von 14,9 Milliarden. Gefördert werden zukünftig wichtige Forschungsthemen für die Gesellschaft sowie für Wachstum und Wohlstand, wie digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Nachhaltiges Wirtschaften und Energie, Innovative Arbeitswelt, Gesundes Leben, Intelligente Mobilität und Zivile Sicherheit.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
HTML5-Haushaltsbuch ist eine geräteunabhängige Freeware, mit der sich Buchungen sowohl unter Linux als auch Windows online und offline verwalten lassen. Mit dem HTML5-Haushaltsbuch lassen sich Einnahmen und Ausgaben sogar nach doppelter Buchhaltung als Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) auswerten.
Im Bildungsfinanzbericht 2014 werden die wichtigsten Informationen zu den Bildungsausgaben zusammengefasst. Laut Statistischem Bundesamt werden die öffentlichen Ausgaben für Bildung in diesem Jahr auf einen Rekordwert von über 120 Milliarden Euro klettern. Das sind etwa 4 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr.
Der eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. hat 280 Experten zur IT-Sicherheit in deutschen Firmen befragt: Datenschutz ist das wichtigste Thema. 59 Prozent der Fachleute gehen von steigenden oder stark steigenden Ausgaben für die IT-Sicherheit aus.
Erstmals seit zehn Jahren sind die Krankschreibungen wegen Burnout zurückgegangen. 2013 gab es ein Drittel weniger Fehltage als im Jahr zuvor. Dem gegenüber steigt die Zahl der diagnostizierten Depressionen weiter an. Insgesamt sind die Ausgaben für psychische Leiden gestiegen.
Im Bildungsfinanzbericht 2013 werden die wichtigsten Informationen zu den Bildungsausgaben zusammengefasst. Laut Statistischem Bundesamt werden die öffentlichen Ausgaben für Bildung in diesem Jahr auf einen Rekordwert von rund 116,6 Milliarden Euro klettern. Das sind 6,6 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr.
Unter dem Strich führen die volkswirtschaftlichen Auswirkungen dazu, dass die vorherigen Ausgaben der öffentlichen Hand für die Studienplätze und Stipendien schon dann gedeckt sind, wenn nur 30 Prozent der Absolventen wenigstens fünf Jahre in Deutschland arbeiten.
Die Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2014“ zeigt, dass den Deutschen im Jahr 2014 nominal rund 586 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung stehen als im Jahr 2013. Erstmalig wurden die Ergebnisse der Volkszählung 2011 in der Berechnung berücksichtigt.
Ein Viertel der deutschen Internetnutzer gibt im Internet bereits Geld für journalistische Inhalte aus und immer mehr Online-Medien führen Bezahlschranken ein. Am häufigsten zahlen die 30- bis 49-Jährigen für Inhalte im Internet. Die Ausgaben liegen im Durchschnitt bei 13,60 Euro im Monat.
Studenten haben während des Studiums hohe Ausgaben. Da viele Studierenden außerhalb ihrer Heimatstadt studieren, benötigen sie Geld für die Einrichtung ihrer neuen Bleibe. Neben den Studiengebühren fallen Miete und Lebenshaltungskosten an. Zum Glück hat das Studentenleben auch Vorteile. Mit dem Studienausweis erhalten sie zahlreiche Vergünstigungen bei kulturellen Veranstaltungen, für Fahrkarten oder beim Abschluss eines Kontos.
Wirtschafts- und finanzspezifische Fachbegriffe sind auf den ersten Blick oft undurchschaubar. Das liegt zum einen an der Vielfalt der Begriffe und daran, dass sie nicht zwingend sprechende Namen tragen. Zum anderen werden sie nicht tagtäglich verwendet. Das Bankkonto ist ein Beispiel dafür. Es hilft als Umschlag- und Lagerplatz für Einnahmen und Ausgaben und kostet Gebühren oder eben nicht. Doch ist es Pflicht? Und welche Varianten gibt es eigentlich?