Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit verleiht den 39. Deutschen Wirtschaftsfilmpreis in diesem Jahr erneut in einer gesonderten Kategorie für Studenten. Die Anmeldung zum Wettbewerb muss bis 31. Juli 2006 erfolgen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren im Jahr 2005 um 7,5 Prozent höher als im Jahr 2004. Die Außenhandelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 160,5 Milliarden Euro ab.
Im Vergleich von 14 Industrieländern hatte Deutschland im vergangenen Jahr laut dem Kölner Institut der deutschen Wirtschaft die höchsten Lohnstückkosten aufzuweisen.
»Ein starker Export und eine bessere Binnenwirtschaft könnten das Wachstum 2006 auf fast zwei Prozent treiben«, sagte Marco Bargel, Chefökonom der
Postbank, dem »Tagesspiegel«.
Die Einnnahmen der öffentlichen Haushalte stiegen nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im ersten Quartal 2005 um 2,1 Prozent auf 208,2 Milliarden Euro an. Die Kreditmarktschulden betragen 1 400 Milliarden Euro.
Der Aussenhandel mit China und Rußland beflügelte die deutschen Importe und Exporte im Jahr 2004.
Um ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederzugewinnen, müssen die deutschen Arbeitnehmer produktiver oder billiger werden.
Der Kapitalstock misst das jahresdurchschnittliche Bruttoanlagevermögen, das neben den Erwerbstätigen als Produktionsfaktor eine wesentliche Rolle spielt.
Die durchschnittlichen Haushaltseinkommen im Osten erreichen im erste Halbjahr 2003 mit 2.230 Euro 77 Prozent des Westniveaus.
Ein offener und freier Welthandel ist die Basis, um ein Wirtschaftswachstum und den Ausbau der Arbeitsplätze zu gewährleisten. Allein 31 Millionen Jobs, die sich EU-weit erstrecken, hängen an dem funktionierenden Handelssystem. Doch wie ist die aktuelle Lage im Stand der deutschen Beziehungen zu den globalen Handelspartnern?
Je Einwohner wurden für die Sozialhilfe im Jahr 2003 durchschnittlich 274 Euro netto ausgegeben. Die mit Abstand höchsten Pro-Kopf-Ausgaben hatten die drei Stadtstaaten Bremen (609 Euro), Berlin (543 Euro) und Hamburg (516 Euro).
Wissen über finanzielle Zusammenhänge und Erfahrung mit Finanzprodukten werden international unter dem Begriff der »Financial Literacy« diskutiert, der sich als »Finanz-Alphabetismus« übersetzen lässt.
Im Durchschnitt wurden 505 000 Personen (179 000 Schüler und
Schülerinnen, 326 000 Studierende) je Monat gefördert (+ 8%).
IW-Studie »Trends und Ursachen der Höherqualifizierung in Deutschland«: Fast jeder zehnte Arbeitnehmer hat mittlerweile einen Hochschulabschluss – 1980 war der Anteil nicht einmal halb so hoch.
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist der Kapitalstock im Jahr 2003 um 1,6% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dies ist das geringste Wachstum seit 1950.
Wie schon im Vormonat ist der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands im März gefallen. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate haben sich deutlich eingetrübt.
Die effektiven Durchschnittsverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer waren im Jahr 2003 mit 26.700 Euro um 1,3% hoeher als ein Jahr zuvor.
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