Trotz Wirtschaftskrise und der Sorge um den Arbeitsplatz beurteilen die meisten Deutschen das Betriebsklima an ihrem Arbeitsplatz positiv. Dies ergab die aktuelle Frage des Monats der GfK in Kooperation mit der »Welt am Sonntag«.
Die weltweite Wirtschaftskrise hat die deutsche Nachwuchselite erreicht. Nicht wenige "Manager von Morgen" befürchten, dass ihre Karriere beendet ist, bevor sie richtig begonnen hat, wie die "Young Executives' Study - YES 2.0" der PricewaterhouseCoopers aufzeigt.
Die Wirtschaftskrise dämpft die Gehaltsentwicklung in Deutschland. Nach der aktuellen Studie „Global Salary Increase Survey“ der Hewitt Associates steigen die Gehälter 2009 in Deutschland über alle Branchen und Hierarchieebenen hinweg voraussichtlich nur um 2,1 Prozent.
Unternehmen schalten immer häufiger Outplacementberater ein bei Trennung von Mitarbeitern. Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater weist auf Qualitätsmerkmale bei der Auswahl von Outplacementberatern hin.
Trotz Wirtschaftskrise und Einstellungsstopps: Der Spaß an der Arbeit ist das wichtigste Kriterium für besonders leistungsstarke Absolventen, wenn sie ihren ersten Arbeitgeber wählen. Das zeigt die Studie »Most Wanted 2009«.
Die aktuell schwierige Wirtschaftslage hat den Staat dazu veranlasst, umfangreiche Hilfspakete zu schnüren. Das Arbeitsblatt beleuchtet die verschiedenen Konjunkturprogramme und Hilfspakete der Bundesregierung.
Deutschland hat noch nicht genug getan, um zu verhindern, dass auf den dramatischen Abschwung in diesem Jahr ab 2010 eine hartnäckige wirtschaftliche Stagnationsphase folgt.
62 Prozent der Investor-Relations-Manager börsennotierter Unternehmen erwarten so gut wie keinen Einfluss des Konjunkturprogramms der Bundesregierung auf die Finanz- und Ertragslage ihres Hauses. Das ist das Ergebnis des aktuellen Finanzmarkt-Trendmonitors.
Trotz drastischer Umsatz- und Gewinnrückgänge räumten 2008 weniger Vorstandsvorsitzende in Europa und den USA ihren Posten. Die heißesten Stühle für CEOs gibt es in der Finanz- und Energiebranche.
Die Wirtschaftskrise fördert den Trend zu einer stärker am langfristigen unternehmerischen Denken ausgerichteten Vergütungspolitik deutscher Aktiengesellschaften, wie eine aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum zeigt.
Der schweren Wirtschaftskrise zum Trotz bleibt die Stimmung der Verbraucher auch im April dieses Jahres stabil. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen können nach leichten Einbußen im Vormonat sogar wieder etwas zulegen.
Nach den positiven Ergebnissen im Vorjahr sind die Gehaltsaussichten von Hochschulabsolventen weiter auf hohem Niveau. Zu diesem Schluss kommt die Gehaltsstudie 2009 des Stuttgarter Recruiting-Spezialisten alma mater.
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman hat Europa und Deutschland vorgeworfen, bei der Bekämpfung der Wirtschaftskrise zu versagen.
Die Deutschen wollen in der gegenwärtigen Rezession ihre Karriere voran bringen. Dies ergab eine internationale Umfrage, des Online-Stellenportals StepStone, an der alleine in Deutschland 5.509 Fach- und Führungskräfte teilnahmen.
Knapp ein Drittel der deutschen Unternehmen reagiert auf die Wirtschaftskrise mit dem Abbau von Mitarbeitern. Auch Führungskräfte sind betroffen: Bei den
Unternehmen, die Mitarbeiter abbauen, sind dies zu acht Prozent Mitarbeiter in Leitungspositionen.
Eine repräsentative Studie untersucht Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf Geschäftserwartungen, Marketingaktivitäten und -budgets. Überraschendes Ergebnis: Über die Hälfte der Befragten geht von gleichbleibendem Umsatz aus.
Die internationale Rezession erhöht den Konkurrenzdruck in deutschen Unternehmen. Dies ist das Ergebnis einer internationalen StepStone-Umfrage, an der alleine in Deutschland 3.777 Fach- und Führungskräfte teilnahmen.
Die globale Wirtschaftselite rechnet nach dem Rezessionsjahr 2009 nur mit einer allmählichen Erholung der Weltkonjunktur in den kommenden Jahren. Dabei hat die Krisenstimmung mittlerweile auch die Führungskräfte aus den an Wachstum gewöhnten Schwellenländern erfasst.
Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise drückt nun auch der Konjunktur in Deutschland ihren Stempel auf. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich eingetrübt, und auch dem neuen Jahr blicken viele Branchen mit Sorgen entgegen.
Die derzeitige globale Wirtschaftskrise dürfte im kommenden Jahr zu schmerzhaften Einschnitten bei den Löhnen von Millionen von Arbeitnehmern in aller Welt führen.