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Wirtschaft studieren: Das Studium Medienwirtschaft (MW)

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Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftschemie

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Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.

Smartphone-Nutzer immer und überall online

Grüne Schläuche liegen spiralförmig übereinander.

49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der iPhone-Besitzer, 60 Prozent der Social Networker und 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen sind immer und allerorten online. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführten Studie.

Darum öffnet sicheres Englisch die Türen für Wirtschaftstalente

Business-Englisch lernen: Der beleuchtete Big Ben in London.

Handelsbeziehungen gelten als die wohl wichtigsten Kontakte in der Wirtschaft. Ganz besonders auf internationaler Ebene. Schon seit Jahrhunderten haben die internationalen Märkte großen Einfluss auf nationale wirtschaftliche Erfolge, darum haben nationale Wirtschaftsaufschwünge, aber auch -krisen immer auch globale Auswirkungen. Aber in den letzten Jahrzehnten hat die Internationalität der Wirtschaft mit Einzug der Globalisierung ganz neue Formen angenommen. Darum ist es heute so unumgänglich, ohne sprachliche Hürden auf globaler Ebene arbeiten zu können.

DZ BANK verleiht Karriere-Preis 2013

DZ-BANK Karriere-Preis 2013

Zum 12. Mal vergab die DZ BANK Gruppe in Frankfurt am Main den höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft. Den ersten Platz in der Master-Kategorie belegt eine interdisziplinäre Arbeit aus dem Institut für Psychologie der Universität Würzburg mit starkem Bezug zu Finanzthemen von Andrea Reiter.

IW-Konjunkturumfrage 2013 - Langsam aufwärts, neue Jobs in Sicht

alter Pferdeaufgang

Die Konjunktur in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf, so lautet das Ergebnis der Frühjahrsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln unter rund 3.000 Unternehmen. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird daher 2013 nur um 0,75 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Für das kommende Jahr wird ein Plus von gut 1,5 Prozent erwartet - nicht zuletzt, weil der Außenhandel und die Investitionen wieder expandieren.

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